Randy van Daniels
Sensei
Pride Never Dies. So lautet das Motto von vielen Fans, wenn alte PRIDE Legenden wie Mark Hunt, Mirko Filipovic oder Takanori Gomi wieder einmal einen Kampf bestreiten. Und möglicherweise trifft dieses Motto auch auf den ehemaligen PRIDE FC Boss Nobuyuki Sakakibara zu. Dieser übernahm den Posten im Jahr 2003, nachdem sich der vorherige Präsident von Dream Stage Entertainment (DSE), der Verwaltungsfirma von PRIDE, in seinem Zimmer erhängt hatte. Nach dem Verkauf von PRIDE FC an die UFC Offiziellen im Jahr 2007 zog er sich vorübergehend aus dem Sport zurück.
Laut Bellator Präsident Scott Coker arbeitet Sakakibara nun aber an einem Comeback im MMA Sport. So war der Japaner unter anderem beim Bellator 131 Event anwesend. Der aktuelle Plan sei ein einmaliges Event im Herbst, bei dem es zu einer Co-Promotion mit Bellator kommen soll, sodass auch einige der größten Bellator Fighter bei dem Event auftreten könnten. Coker gab darüber hinaus an, dass man sich bald zusammensetzen und ernste Gespräche führen werde.
Für Coker wäre eine solche Zusammenarbeit keine Neuheit. Bereits zu seinen Zeiten als Strikeforce Besitzer kooperierte er mit DREAM, der japanischen Nachfolgepromotion von PRIDE FC. Coker fügte an, dass Japan weiterhin ein wichtiger Markt für den MMA Sport sei und eine Zusammenarbeit die Möglichkeit ergebe, die Lücke zu schließen, die durch den Abgang von PRIDE und DREAM geöffnet wurde. Daran ändere auch die Präsenz der UFC in Japan nichts, da sich die Japaner eine lokale Promotion wünschen würden. Coker behauptete, dass Sakakibara die einzige Person sei, die einen solchen Kraftakt stemmen könnte.
Quelle: MMAJunkie.com
Laut Bellator Präsident Scott Coker arbeitet Sakakibara nun aber an einem Comeback im MMA Sport. So war der Japaner unter anderem beim Bellator 131 Event anwesend. Der aktuelle Plan sei ein einmaliges Event im Herbst, bei dem es zu einer Co-Promotion mit Bellator kommen soll, sodass auch einige der größten Bellator Fighter bei dem Event auftreten könnten. Coker gab darüber hinaus an, dass man sich bald zusammensetzen und ernste Gespräche führen werde.
Für Coker wäre eine solche Zusammenarbeit keine Neuheit. Bereits zu seinen Zeiten als Strikeforce Besitzer kooperierte er mit DREAM, der japanischen Nachfolgepromotion von PRIDE FC. Coker fügte an, dass Japan weiterhin ein wichtiger Markt für den MMA Sport sei und eine Zusammenarbeit die Möglichkeit ergebe, die Lücke zu schließen, die durch den Abgang von PRIDE und DREAM geöffnet wurde. Daran ändere auch die Präsenz der UFC in Japan nichts, da sich die Japaner eine lokale Promotion wünschen würden. Coker behauptete, dass Sakakibara die einzige Person sei, die einen solchen Kraftakt stemmen könnte.
Quelle: MMAJunkie.com