Neues Interview mit CM Punk aufgetaucht - Weitere Details zum Start seiner MMA Karriere
Die UFC Verpflichtung von Phil "CM Punk" Brooks ist auch weiterhin ein großes Thema in den News der MMA Welt. Bereits am Montag berichteten wir ausführlich über weitere Details des Deals zwischen Punk und der UFC. Im Rahmen des UFC 181 Events, führte die UFC ein weiteres Backstage Interview mit ihm, was man nun auf dem offiziellen YouTube Channel veröffentlichte. Dort spricht er über die möglichen Trainingscamps, wer alles von seinem Geheimnis wusste, einem möglichen Umzug nach Los Angeles und mehr:
Joe Rogan macht sich Sorgen um Brendan Schaub's Gesundheit - Könnten beim UFC Heavyweight Folgeschäden auftreten?
Am vergangenen Wochenende bestritt Brendan Schaub bei UFC 181 einen Fight gegen Travis Browne. Diesen verlor er via TKO in Runde 1. Die Niederlage war bereits die vierte Niederlage via Knockout, die Schaub hinnehmen musste. Der UFC Kommentator Joe Rogan macht sich deshalb nun Sorgen um Schaub.
In einem Podcast von Comedian Bryan Callen am Montag, sprach Rogan dieses Thema an. An diesem Podcast nahm auch Brendan Schaub teil, der sich einige Vorwürfe von Rogan anhören musste.
Der UFC Kommentator sagte, dass Schaub kein Championship Material sei und er sich Sorgen mache, dass Schaub nach seiner Karriere einige Schäden am Gehirn haben werde. Außerdem sagte Rogan, dass Schaub die Brücke zwischen den Top Fightern und aufsteigenden Fightern sei. Die möglichen Hirnschäden würden durch die vielen Knockouts kommen, die Schaub bereits erleiden musste. Schaub ist mit seinen 31 Jahren noch ein relativ junger Fighter der Heavyweight Division und sagte selbst, er plane noch vier weitere Kämpfe in den nächsten zwei Jahren. Außerdem gibt es Überlegungen, dass er eine Klasse runter in die Light Heavyweight Division geht. Rogan würde es hingegen bevorzugen, dass Schaub seine aktive Karriere beende. Sollte er dies jedoch nicht tun, dann sollte Schaub sich Gedanken machen, wie oft er noch antreten möchte.
Kleine Entlassungswelle bei der UFC - Drei Fighter müssen gehen, einer hat bereits ein neues Zuhause gefunden
Für längere Zeit hörte man nichts, was Entlassungen in der UFC betrafen. Dies hat sich in den vergangenen Wochen jedoch geändert, denn die UFC entließ vor kurzem gleich drei Fighter aus dem Roster. Diese drei Athleten sind Anthony Njokuani (Lightweight), Bruno Santos (Middleweight) und Wang Anying (Welterweight).
Der bekannteste Fighter unter den oben genannten sollte Anthony Njokuani sein, der insgesamt acht Kämpfe in der UFC bestritt, wovon er immerhin drei gewinnen konnte. Seinen letzten Kampf bestritt er im Oktober, als er gegen Daron Cruickshank verlor.
Bruno Santos bestritt hingegen nur drei Kämpfe in der UFC, wovon er zwei verlor. Seinen letzter Kampf fand, wie der von Njokuani bei der "UFC Fight Night 54: MacDonald vs. Saffiedine" statt, als er gegen den "The Ultimate Fighter: Nations" Gewinner Elias Theodorou verlor.
Wang Anying bestritt nur einen Kampf in der UFC, den er gegen Colby Covington klar verlor. Dies war erst sein dritter Profifight, weshalb es gut sein kann, dass er noch ein weiteres Mal in der UFC auftreten könnte. Vorerst war es das auch für ihn.
Um aber nochmal auf Njokuani zusprechen zu kommen. Wie nämlich bekannt wurde, hat der UFC und WEC Veteran bereits einen neuen Arbeitsgeber gefunden: Legacy FC! Am 13. Februar 2015 wird es bei Legacy FC 38 bereits zu seinem ersten Kampf bei der neuen Promotion kommen. Sein Gegner wird der erst 22-Jährige Thomas Gifford sein, der seinen Debütkampf bei Legacy FC gewinnen konnte. Wir können gespannt sein, ob Njokuani nach einem sieglosen Jahr 2014 seinen ersten Sieg im kommenden Jahr verzeichnen kann, und, ob er bei der neuen Promotion sein Glück finden wird.
Quellen: MMAJunkie.com, MMAMania.com, BloodyElbow.com, YouTube.com/UFC
Die UFC Verpflichtung von Phil "CM Punk" Brooks ist auch weiterhin ein großes Thema in den News der MMA Welt. Bereits am Montag berichteten wir ausführlich über weitere Details des Deals zwischen Punk und der UFC. Im Rahmen des UFC 181 Events, führte die UFC ein weiteres Backstage Interview mit ihm, was man nun auf dem offiziellen YouTube Channel veröffentlichte. Dort spricht er über die möglichen Trainingscamps, wer alles von seinem Geheimnis wusste, einem möglichen Umzug nach Los Angeles und mehr:
Joe Rogan macht sich Sorgen um Brendan Schaub's Gesundheit - Könnten beim UFC Heavyweight Folgeschäden auftreten?
Am vergangenen Wochenende bestritt Brendan Schaub bei UFC 181 einen Fight gegen Travis Browne. Diesen verlor er via TKO in Runde 1. Die Niederlage war bereits die vierte Niederlage via Knockout, die Schaub hinnehmen musste. Der UFC Kommentator Joe Rogan macht sich deshalb nun Sorgen um Schaub.
In einem Podcast von Comedian Bryan Callen am Montag, sprach Rogan dieses Thema an. An diesem Podcast nahm auch Brendan Schaub teil, der sich einige Vorwürfe von Rogan anhören musste.
Der UFC Kommentator sagte, dass Schaub kein Championship Material sei und er sich Sorgen mache, dass Schaub nach seiner Karriere einige Schäden am Gehirn haben werde. Außerdem sagte Rogan, dass Schaub die Brücke zwischen den Top Fightern und aufsteigenden Fightern sei. Die möglichen Hirnschäden würden durch die vielen Knockouts kommen, die Schaub bereits erleiden musste. Schaub ist mit seinen 31 Jahren noch ein relativ junger Fighter der Heavyweight Division und sagte selbst, er plane noch vier weitere Kämpfe in den nächsten zwei Jahren. Außerdem gibt es Überlegungen, dass er eine Klasse runter in die Light Heavyweight Division geht. Rogan würde es hingegen bevorzugen, dass Schaub seine aktive Karriere beende. Sollte er dies jedoch nicht tun, dann sollte Schaub sich Gedanken machen, wie oft er noch antreten möchte.
Kleine Entlassungswelle bei der UFC - Drei Fighter müssen gehen, einer hat bereits ein neues Zuhause gefunden
Für längere Zeit hörte man nichts, was Entlassungen in der UFC betrafen. Dies hat sich in den vergangenen Wochen jedoch geändert, denn die UFC entließ vor kurzem gleich drei Fighter aus dem Roster. Diese drei Athleten sind Anthony Njokuani (Lightweight), Bruno Santos (Middleweight) und Wang Anying (Welterweight).
Der bekannteste Fighter unter den oben genannten sollte Anthony Njokuani sein, der insgesamt acht Kämpfe in der UFC bestritt, wovon er immerhin drei gewinnen konnte. Seinen letzten Kampf bestritt er im Oktober, als er gegen Daron Cruickshank verlor.
Bruno Santos bestritt hingegen nur drei Kämpfe in der UFC, wovon er zwei verlor. Seinen letzter Kampf fand, wie der von Njokuani bei der "UFC Fight Night 54: MacDonald vs. Saffiedine" statt, als er gegen den "The Ultimate Fighter: Nations" Gewinner Elias Theodorou verlor.
Wang Anying bestritt nur einen Kampf in der UFC, den er gegen Colby Covington klar verlor. Dies war erst sein dritter Profifight, weshalb es gut sein kann, dass er noch ein weiteres Mal in der UFC auftreten könnte. Vorerst war es das auch für ihn.
Um aber nochmal auf Njokuani zusprechen zu kommen. Wie nämlich bekannt wurde, hat der UFC und WEC Veteran bereits einen neuen Arbeitsgeber gefunden: Legacy FC! Am 13. Februar 2015 wird es bei Legacy FC 38 bereits zu seinem ersten Kampf bei der neuen Promotion kommen. Sein Gegner wird der erst 22-Jährige Thomas Gifford sein, der seinen Debütkampf bei Legacy FC gewinnen konnte. Wir können gespannt sein, ob Njokuani nach einem sieglosen Jahr 2014 seinen ersten Sieg im kommenden Jahr verzeichnen kann, und, ob er bei der neuen Promotion sein Glück finden wird.
Quellen: MMAJunkie.com, MMAMania.com, BloodyElbow.com, YouTube.com/UFC
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: