- Die WWE hat nun das erwartete Match zwischen Seth Rollins und Dean Ambrose nun auch offiziell für Battleground bestätigt. Bereits gestern Nacht wurden bei SmackDown die Matches AJ Lee vs. Paige um den Divas Title, sowie The Usos vs. Luke Harper & Erick Rowan in einem 2-out-of-3-Falls Match um die Tag Team Title bestätigt. Interessanterweise war bei der TV-Ausstrahlung von SmackDown keine Rede von Cameron vs. Naomi, obwohl die Tapingberichte einstimmig davon sprachen, dass man das Match für Battleground ebenfalls bestätigt hat. Gut möglich also, dass man sich wieder einmal kurzfristig umentschieden und das Match von der PPV-Card gestrichen hat. Auch Jack Swagger vs. Rusev wurde bisher nicht offiziell bestätigt. Dies dürfte sich aber vllt. bereits am Montag bei Monday Night Raw ändern.
- Relativierende Neuigkeiten gibt es in Bezug auf einen potentiellen Neuzugang zu berichten. In den letzten Tagen wurde viel darüber spekuliert, ob und wann der ehemalige UFC Light Heavyweight Champion Rashad Evans in die WWE wechseln würde. Ins Rollen gebracht wurde dieses Gerücht von Dave Meltzer, auch wir berichteten. Evans sollte diesen Februar eigentlich bei UFC 170 gegen Daniel Cormier antreten, wurde aber durch Patrick Commins ersetz, da sich Evens während des letzten Training vor dem Kampf das Kreuzband im rechten Knie riss. Diese Verletzung war wohl auch der Grund dafür, dass die Wechselgerüchte aufkamen. Nun hat sich Evans über „MMA Fighting“ diesbezüglich zu Wort gemeldet.
„Wenn ich jemals so etwas wie einen Wechsel in die WWE angehen würde, dann wäre das nur eine Option für die Zeit nach meiner MMA-Karriere. Und ich habe nicht vor, diese in den kommenden vier Jahren zu beenden! In den letzten Tagen wurde ich von gefühlt einer Millionen Menschen angesprochen, ob ich meine MMA-Karriere zugunsten einer Wrestling-Karriere opfern würde. Aber offen gesagt, wenn ich nicht angemessen bezahlt werden würde, dann würde ich so etwas nicht tun. Es wäre respektlos gegenüber meinem Vermächtnis in der UFC, wenn ich die MMA-Karriere für eine Wrestling-Karriere aufgeben würde – und dann nicht entsprechend bezahlt werden würde. Übrigens, Wrestling würde meinen Körper viel intensiver beanspruchen als die MMA-Kämpfe.“
Ob Evans mit solchen Aussagen seinen Marktwert bei der WWE erhöhen oder damit einen baldigen Wechsel zur WWE dementieren will, muss abgewartet werden. Geplant ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, dass Evans im Herbst diesen Jahres sein Comeback im MMA-Bereich geben soll.
- Wie bereits in allen einschlägigen Quellen erwähnt, hat Vince McMahon weitere Einschnitte im Budget angeordnet – und plant damit 20 Millionen im Jahr 2014 einzusparen. Dies würde letztlich dazu führen, dass die Verluste der WWE für 2014 am Ende des Jahres deutlich unter dem befürchteten Korridor von 45 bis 53 Millionen Dollar liegen würden. Und mit den bisherigen Einsparmaßnahmen soll das Ende der Fahnenstange nach wie vor noch gar nicht erreicht sein. So soll unter anderem das Catering hinter Bühne spürbar zurückgefahren, wenn auch nicht ganz eingespart werden. Auch wird eine neue Policy bezüglich der internationalen Reisen zur Anwendung kommen (was immer das konkret bedeuten mag – auf jeden Fall dürfte auch hier der Riemen enger geschnallt werden) und auch die Einstellung neuer Wrestler soll heruntergefahren, aber nicht völlig eingestellt werden.
- Die WWE hat sich nicht ohne besonderen Grund dazu entschieden, die dieswöchige SmackDown-Ausgabe mit solchen Matches wie Rusev vs. Roman Reigns und Chris Jericho vs. Randy Orton zu bestücken. Grund waren die schwachen Ratings der Vorwoche – wobei man hinter den Kulissen diesbezüglich sowieso schon keine Wunderdinge erwartete, da es sich um den Nationalfeiertag des 4. Juli handelte. Dennoch wollten die Offiziellen SmackDown wohl für diese Woche wieder etwas „aufpimpen“.
- Super Cena trohnt über dem Rest der Welt – zumindest nach der neuen Planung der WWE. Diese hat nämlich offiziell den Kurs eingeschlagen, Cena als den größten WWE-Champion aller Zeiten zu präsentieren. Die 15. Titelregentschaft des Never-Give-Upers soll vor diesem Hintergrund als eine ganz große Geschichte aufgebauscht werden. Da dürfen wir wohl noch einiges erwarten.
Quelle: Figure Four Weekly Online, MMA Fighting
- Relativierende Neuigkeiten gibt es in Bezug auf einen potentiellen Neuzugang zu berichten. In den letzten Tagen wurde viel darüber spekuliert, ob und wann der ehemalige UFC Light Heavyweight Champion Rashad Evans in die WWE wechseln würde. Ins Rollen gebracht wurde dieses Gerücht von Dave Meltzer, auch wir berichteten. Evans sollte diesen Februar eigentlich bei UFC 170 gegen Daniel Cormier antreten, wurde aber durch Patrick Commins ersetz, da sich Evens während des letzten Training vor dem Kampf das Kreuzband im rechten Knie riss. Diese Verletzung war wohl auch der Grund dafür, dass die Wechselgerüchte aufkamen. Nun hat sich Evans über „MMA Fighting“ diesbezüglich zu Wort gemeldet.
„Wenn ich jemals so etwas wie einen Wechsel in die WWE angehen würde, dann wäre das nur eine Option für die Zeit nach meiner MMA-Karriere. Und ich habe nicht vor, diese in den kommenden vier Jahren zu beenden! In den letzten Tagen wurde ich von gefühlt einer Millionen Menschen angesprochen, ob ich meine MMA-Karriere zugunsten einer Wrestling-Karriere opfern würde. Aber offen gesagt, wenn ich nicht angemessen bezahlt werden würde, dann würde ich so etwas nicht tun. Es wäre respektlos gegenüber meinem Vermächtnis in der UFC, wenn ich die MMA-Karriere für eine Wrestling-Karriere aufgeben würde – und dann nicht entsprechend bezahlt werden würde. Übrigens, Wrestling würde meinen Körper viel intensiver beanspruchen als die MMA-Kämpfe.“
Ob Evans mit solchen Aussagen seinen Marktwert bei der WWE erhöhen oder damit einen baldigen Wechsel zur WWE dementieren will, muss abgewartet werden. Geplant ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, dass Evans im Herbst diesen Jahres sein Comeback im MMA-Bereich geben soll.
- Wie bereits in allen einschlägigen Quellen erwähnt, hat Vince McMahon weitere Einschnitte im Budget angeordnet – und plant damit 20 Millionen im Jahr 2014 einzusparen. Dies würde letztlich dazu führen, dass die Verluste der WWE für 2014 am Ende des Jahres deutlich unter dem befürchteten Korridor von 45 bis 53 Millionen Dollar liegen würden. Und mit den bisherigen Einsparmaßnahmen soll das Ende der Fahnenstange nach wie vor noch gar nicht erreicht sein. So soll unter anderem das Catering hinter Bühne spürbar zurückgefahren, wenn auch nicht ganz eingespart werden. Auch wird eine neue Policy bezüglich der internationalen Reisen zur Anwendung kommen (was immer das konkret bedeuten mag – auf jeden Fall dürfte auch hier der Riemen enger geschnallt werden) und auch die Einstellung neuer Wrestler soll heruntergefahren, aber nicht völlig eingestellt werden.
- Die WWE hat sich nicht ohne besonderen Grund dazu entschieden, die dieswöchige SmackDown-Ausgabe mit solchen Matches wie Rusev vs. Roman Reigns und Chris Jericho vs. Randy Orton zu bestücken. Grund waren die schwachen Ratings der Vorwoche – wobei man hinter den Kulissen diesbezüglich sowieso schon keine Wunderdinge erwartete, da es sich um den Nationalfeiertag des 4. Juli handelte. Dennoch wollten die Offiziellen SmackDown wohl für diese Woche wieder etwas „aufpimpen“.
- Super Cena trohnt über dem Rest der Welt – zumindest nach der neuen Planung der WWE. Diese hat nämlich offiziell den Kurs eingeschlagen, Cena als den größten WWE-Champion aller Zeiten zu präsentieren. Die 15. Titelregentschaft des Never-Give-Upers soll vor diesem Hintergrund als eine ganz große Geschichte aufgebauscht werden. Da dürfen wir wohl noch einiges erwarten.
Quelle: Figure Four Weekly Online, MMA Fighting
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