Am vergangenen Samstag feierte die UFC bekanntlich mit dem UFC Fight Night 41: Munoz vs. Mousasi Event ihre Deutschland Rückkehr nach fast vier Jahren Abstinenz. Sowohl auf sportlicher, als auch auf politischer Ebene war dieses Event sehr wichtig. Immerhin ist die TV Ausstrahlung des MMA Sports in Deutschland immer noch untersagt, sodass die Kritiker bei dem Event sicher sehr genau hingeschaut haben. Jedoch kann man glücklicherweise sagen, dass es keine negativen Aspekte gab, die man gegen den Sport verwenden könnte. Im Gegenteil, man kann das Event als großen Erfolg ansehen. So zog es eine große mediale Aufmerksamkeit, es gab in den Fights keine unsportlichen Vorkommnisse und das Fazit aller Beteiligten fiel durchweg positiv aus. Der UFC Präsident Dana White deutete sogar mehrfach an, dass das TV Verbot schon bald verschwinden würde, allerdings heißt das noch lange nicht, dass die UFC auch wieder im deutschen TV zu sehen sein wird. Dies war lediglich eine Deutung aus den Interviews des UFC Präsidenten.
Nun aber zum sportlichen Teil des Rückblicks. Im Main Event des Abends setzte sich Gegard Mousasi gegen Mark Munoz via Submission in Runde 1 durch. Außerdem besiegte CB Dollaway Francis Carmont via Unanimous Decision und Sean Strickland bestritt seinen Kampf erfolgreich gegen Luke Barnatt, indem er durch Split Decision siegte. Auch die beiden deutschen Fighter Peter Sobotta und Nick Hein konnten ihre Fights durch Decision gewinnen. Alle Ergebnisse kompakt findet ihr hier:
UFC Fight Night 41: Munoz vs. Mousasi Ergebnisse aus Berlin, Deutschland (31.05.2014)
Wie immer haben wir für euch das Post-Fight Interview, sowie die Post-Fight Pressekonferenz parat:
Bezüglich der Zuschauerzahl kann man sagen, dass es ein großer Erfolg war. Insgesamt füllten die O2 World Arena in Berlin 8.000 Zuschauer. Damit lag man nur knapp unter dem Wert von 2010, als man in Oberhausen 8.421 Zuschauer ziehen konnte. Das Live Gate wurde nicht verkündet. Außerdem gab es keinen Fight of the Night Bonus Award. Dafür gab es aber gleich vier Performance of the Night Awards, die den Fightern jeweils 50.000$ einbrachten. Diese gingen an Gegard Mousasi, C.B. Dollaway, Niklas Backstrom und Magnus Cedenblad. Wie viele Zuschauer das Event über den UFC Fight Pass verfolgt haben, ist leider nicht bekannt.
Wie bei den meisten Events außerhalb der Staaten sind die Gehälter nicht bekanntgegeben worden. Dafür können wir euch aber die medizinischen Suspendierungen anbieten:
Ruslan Magomedov: 30 days no fights, 21 days no contest
Viktor Pesta: 30 days no fight, 21 days no contest
Viktor Pesta: 180 days, unless cleared for left elbow
Maximo Blanco: 30 days no fight, 21 days no contest
Andy Ogle: 30 days no fight, 21 days no contest
Pawel Pawlak: 30 days no fight, 21 days no contest
Peter Sobotta: 30 days no fight, 21 days no contest
Yuri Alcantara: 7 day medical rest period
Vaughan Lee: 180 days, unless cleared with CT scan of head and facial area
Krzysztof Jotko: 30 days no fight, 21 days no contest
Magnus Cedenblad: 30 days no fight, 21 days no contest
Magnus Cedenblad: 180 days, unless cleared for left hand
Drew Dober: 45 days no fight, 30 days no contest
Nick Hein: 30 days no fight, 21 days no contest
Niklas Backstrom: 30 days no fight, 21 days no contest
Niklas Backstrom: 180 days, unless cleared for left foot
Tom Niinimaki: 30 days no fight, 21 days no contest
Sean Strickland: 30 days no fight, 21 days no contest
Sean Strickland: 180 days, unless cleared for left dislocated finger
Luke Barnatt: 30 days no fight, 21 days no contest
CB Dollaway: 45 days no fight, 30 days no contest
Francis Carmont: 30 days no fight, 21 days no contest
Gegard MousasI; 7 day medical rest period
Mark Munoz: 30 days no fight, 21 days no contest
Mark Munoz: 180 days, unless cleared with MRI of left knee
Abschließend gibt es noch zwei interessante Notizen rund um das Event:
1. Der UFC Europabeauftragte Garry Cook hat angekündigt, dass die UFC vermutlich am 23. Mai 2015 in die Berliner O2 World Arena zurückkehren werde, um dort ein weiteres Event abzuhalten. Allerdings ist dies noch nicht bestätigt. Es gibt lediglich Verhandlungen zwischen der UFC und den Offiziellen der O2 World Arena.
2. Wer sich gewundert hat, dass auf der Ringmatte am Samstag keine Sponsoren abgebildet waren, der hat sich zurecht gewundert. Wie der UFC Präsident Dana White später auf Twitter bestätigte, gab es ein Missverständnis beim Versand der Ringmatten, sodass die deutsche Ringmatte nach Brasilien geschickt wurde. Daraufhin musste man eine improvisierte Ringmatte für das Event nutzen, worauf lediglich das UFC Logo abgebildet war. Die UFC hat bereits angekündigt, für die verlorengegangenen Werbeeinnahmen aufzukommen.
Im Laufe der Woche folgt übrigens noch eine Nachbetrachtung vom Wochenende, worin sich unser MMA Newsreporter Randy van Daniels (Oliver Kmetec), welcher in Berlin vor Ort war, zum Event und der gesamten Fight Week äußert. Schaut also da auf jeden Fall rein!
Quellen: mmajunkie.com, mixedmartialsarts.com, mmapayout.com, youtube.com, ufc.com
Nun aber zum sportlichen Teil des Rückblicks. Im Main Event des Abends setzte sich Gegard Mousasi gegen Mark Munoz via Submission in Runde 1 durch. Außerdem besiegte CB Dollaway Francis Carmont via Unanimous Decision und Sean Strickland bestritt seinen Kampf erfolgreich gegen Luke Barnatt, indem er durch Split Decision siegte. Auch die beiden deutschen Fighter Peter Sobotta und Nick Hein konnten ihre Fights durch Decision gewinnen. Alle Ergebnisse kompakt findet ihr hier:
UFC Fight Night 41: Munoz vs. Mousasi Ergebnisse aus Berlin, Deutschland (31.05.2014)
Wie immer haben wir für euch das Post-Fight Interview, sowie die Post-Fight Pressekonferenz parat:
Bezüglich der Zuschauerzahl kann man sagen, dass es ein großer Erfolg war. Insgesamt füllten die O2 World Arena in Berlin 8.000 Zuschauer. Damit lag man nur knapp unter dem Wert von 2010, als man in Oberhausen 8.421 Zuschauer ziehen konnte. Das Live Gate wurde nicht verkündet. Außerdem gab es keinen Fight of the Night Bonus Award. Dafür gab es aber gleich vier Performance of the Night Awards, die den Fightern jeweils 50.000$ einbrachten. Diese gingen an Gegard Mousasi, C.B. Dollaway, Niklas Backstrom und Magnus Cedenblad. Wie viele Zuschauer das Event über den UFC Fight Pass verfolgt haben, ist leider nicht bekannt.
Wie bei den meisten Events außerhalb der Staaten sind die Gehälter nicht bekanntgegeben worden. Dafür können wir euch aber die medizinischen Suspendierungen anbieten:
Ruslan Magomedov: 30 days no fights, 21 days no contest
Viktor Pesta: 30 days no fight, 21 days no contest
Viktor Pesta: 180 days, unless cleared for left elbow
Maximo Blanco: 30 days no fight, 21 days no contest
Andy Ogle: 30 days no fight, 21 days no contest
Pawel Pawlak: 30 days no fight, 21 days no contest
Peter Sobotta: 30 days no fight, 21 days no contest
Yuri Alcantara: 7 day medical rest period
Vaughan Lee: 180 days, unless cleared with CT scan of head and facial area
Krzysztof Jotko: 30 days no fight, 21 days no contest
Magnus Cedenblad: 30 days no fight, 21 days no contest
Magnus Cedenblad: 180 days, unless cleared for left hand
Drew Dober: 45 days no fight, 30 days no contest
Nick Hein: 30 days no fight, 21 days no contest
Niklas Backstrom: 30 days no fight, 21 days no contest
Niklas Backstrom: 180 days, unless cleared for left foot
Tom Niinimaki: 30 days no fight, 21 days no contest
Sean Strickland: 30 days no fight, 21 days no contest
Sean Strickland: 180 days, unless cleared for left dislocated finger
Luke Barnatt: 30 days no fight, 21 days no contest
CB Dollaway: 45 days no fight, 30 days no contest
Francis Carmont: 30 days no fight, 21 days no contest
Gegard MousasI; 7 day medical rest period
Mark Munoz: 30 days no fight, 21 days no contest
Mark Munoz: 180 days, unless cleared with MRI of left knee
Abschließend gibt es noch zwei interessante Notizen rund um das Event:
1. Der UFC Europabeauftragte Garry Cook hat angekündigt, dass die UFC vermutlich am 23. Mai 2015 in die Berliner O2 World Arena zurückkehren werde, um dort ein weiteres Event abzuhalten. Allerdings ist dies noch nicht bestätigt. Es gibt lediglich Verhandlungen zwischen der UFC und den Offiziellen der O2 World Arena.
2. Wer sich gewundert hat, dass auf der Ringmatte am Samstag keine Sponsoren abgebildet waren, der hat sich zurecht gewundert. Wie der UFC Präsident Dana White später auf Twitter bestätigte, gab es ein Missverständnis beim Versand der Ringmatten, sodass die deutsche Ringmatte nach Brasilien geschickt wurde. Daraufhin musste man eine improvisierte Ringmatte für das Event nutzen, worauf lediglich das UFC Logo abgebildet war. Die UFC hat bereits angekündigt, für die verlorengegangenen Werbeeinnahmen aufzukommen.
Im Laufe der Woche folgt übrigens noch eine Nachbetrachtung vom Wochenende, worin sich unser MMA Newsreporter Randy van Daniels (Oliver Kmetec), welcher in Berlin vor Ort war, zum Event und der gesamten Fight Week äußert. Schaut also da auf jeden Fall rein!
Quellen: mmajunkie.com, mixedmartialsarts.com, mmapayout.com, youtube.com, ufc.com
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