RAW #1106 Rating (USA) vom 04.08.2014
Die RAW-Ausgabe vom 04. August erzielte ein Rating von 2,86 Punkten, bei einer Zuschauerzahl von 4,048 Millionen. Somit verlor man 0,20 Ratingpunkte (3,06) und ca. 269.000 Zuschauer (4,317 Mio.) im Vergleich zur Ausgabe in der Vorwoche!
Die Stundenwerte betrugen in dieser Woche 4,075 Mio. Zuschauer in der ersten, 4,193 Mio. Zuschauer in der zweiten, und 3,877 Millionen Zuschauer in der dritten Stunde. Wie schon in der Vorwoche verlor die letzte Stunde also jede Menge Zuschauer. Überhaupt war es die niedrigste Zuschauerzahl für eine dritte Stunde, seit der Ausgabe vom 26. Mai!
RAW landete in dieser Woche wieder auf Platz 2 der meistgesehensten Shows im US-Kabelfernsehen am Montagabend. In der Zielgrupe der männlichen Erwachsenen landete man auf Platz 1, bei den männlichen Teenagern auf Platz 2! In der wichtigsten aller Zielgruppen – Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 – erzielte man ein Rating von 1,33 Punkten (Vorwoche: 1,4 Punkte – Vor 2 Wochen: 1,5 Punkte)! In allen wichtigen Zielgruppen sank das Rating merklich. Zum Vergleich: Die Ausgabe vor einem Jahr erzielte ein Rating von 2,96 Punkten bei 4,179 Mio. Zuschauern.
RAW #1105 Quoten (D) vom 31.07.2014
Die RAW-Ausgabe am 31. Juli auf Tele5, wurde von 220.000 Zuschauern gesehen. Dies ist ein Verlust von 10.000 Zuschauer im Vergleich zur Vorwoche, als man mit 230.000 den Rekord vom 24. April einstellen konnte! Zum vierten mal in Folge – und damit bei jeder Show seit dem Ende der Fußball-WM – erreichte man somit mindestens 200.000 Zuschauer!
Es entfielen 130.000 Zuschauer auf die wichtige Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen, was einem Marktanteil von 2,0% entspricht (Vorwoche: 2,1%)! Der durchschnittliche Marktanteil von Tele5 in dieser Zielgruppe betrug zuletzt 0,8%!
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2 Antworten auf „WWE Monday Night RAW #1106 Rating (USA) vom 04.08.2014 – WWE Monday Night RAW #1105 Einschaltquoten (Deutschland) vom 31.07.2014!“
@ JME
Wie kann man eigentlich feststellen aus welcher Zielgruppe ein Zuschauer stammt?
@Better than the best…
Genauso wie man die Quoten an sich bestimmt. Die Quoten werden repräsentativ über Boxen gemessen. Diese sind durch alle Schichten der Gesellschaft verteilt. Die ausgewählten Haushalte machen dann genaue Angaben über ihr Fernsehverhalten. Ich nehme an, derjenige der im Haushalt gerade schaut, gibt seine Identität mittels eines Code’s an.