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UFC Newsblock vom 03. September 2013: Ex-Champion beendet Karriere, UFC 164 Highlights, Sonnen vs. Evans in Planung, Featherweight Turnier um Contender? & mehr

03.09.13, von Oliver "Randy van Daniels" Kmetec

Einleitung

Hallo und Herzlich Willkommen zur heutigen Ausgabe des UFC Newsblocks. Topthema am heutigen Tag ist der Rücktritt eines ehemaligen UFC Champions. Darüber hinaus haben wir im Event Teil des Newsblocks Infos zu weiteren möglichen Zielen für Events im Jahr 2014, sowie die Highlights des UFC 164 Events.

Im Fighter Bereich sprechen wir anschließend noch über die Möglichkeiten eines Kampfes zwischen Chael Sonnen und Rashad Evans, sowie einem 4-Mann Turnier um die Contendership in der Featherweight Division.

Viel Spaß beim Lesen!

Topnews

Sean Sherk beendet seine Karriere

Nun ist es offiziell. Nachdem der ehemalige UFC Lightweight Champion Sean Sherk im privaten Kreis bereits vor einigen Tagen sein Karriereende verkündet hat, berichtete es nun auch MMA Journalist Ariel Helwani in seiner Webshow The MMA Hour zu Beginn der Woche. Der 40-Jährige hatte in den letzten Jahren mit einigen Verletzungen zu kämpfen, sodass er bereits seit seinem Sieg über Evan Dunham im September 2010 inaktiv war. Comebackversuche im Herbst 2011 und Anfang 2013 schlugen fehl. Zuletzt war ein möglicher Kampf gegen den ehemaligen UFC Welterweight Champion Matt Serra im Gespräch, der vor einigen Wochen jedoch ebenfalls seine Karriere beendet hatte (Wir berichteten im UFC Newsblock vom 29. Mai 2013).

Sherk kann trotz seiner körperlichen Nachteile auf eine erfolreiche Karriere zurückblicken. So ist der ehemalige Champion vor allem für seine geringe Körpergröße (168 cm) und Reichweite (170 cm) bekannt, die selbst der aktuelle Flyweight Champion Demetrious Johnson überbieten kann. Trotzdem erreichte Sherk in der Welterweight Division zu Beginn seiner Karriere und in der Lightweight Division, nach deren Wiedereinführung in die UFC, große Erfolge. Sherk war nach der Wiedereinführung der Lightweight Division in der UFC im Jahr 2006 der erste Champion (Zweiter UFC Lightweight Champion überhaupt), bevor der Titel nach einem positiven Dopingtest nach seiner ersten Titelverteidigung vakantiert wurde, gegen den Sherk vorging und auf Fehler im Labor verwies.

Nach Ablauf seiner anschließend verkürzten Dopingsperre trat er gegen den neuen UFC Lightweight Champion BJ Penn an, konnte den Titel jedoch nicht mehr gewinnen. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass Sherk in seiner Karriere lediglich gegen weitere ehemalige bzw. aktuelle UFC Champions verloren hat: Gegen Matt Hughes (Titelkampf) und Georges St-Pierre im Welterweight und gegen BJ Penn (Titelkampf) und Frankie Edgar in der Lightweight Division.

UFC Events

Fight Updates

UFC Fight Night 29: Welterweight bout – Yan Cabral vs. David Mitchell

UFC Fight Night 30: Lightweight bout – Norman Parke vs. Jon Tuck

Weitere Auslandsevents für 2014 geplant

In den vergangenen beiden UFC Newsblöcken berichteten wir unter anderem darüber, dass die UFC im Jahr 2014 Events in Singapur, Irland, England, Schweden, Polen, Schottland, der Türkei und auch in Deutschland abhalten wird. Als bisher einziges Event ist das Singapur Event bestätigt, welches das UFC Jahr 2014 am 04. Januar einleiten wird. Das Event in Irland soll im dritten Quartal des Jahres stattfinden, weitere Infos zu den geplanten Events sind nicht bekannt.

In der vergangenen Woche berichtete UFC Präsident Dana White gegenüber den Medien, dass man neben diesen Ländern noch an drei weiteren Märkten arbeitet. Bereits bekannt sind dabei die Bemühungen um Events in Russland und Mexiko, über die bereits seit geraumer Zeit spekuliert wird. So gab White erneut an, dass er sich in den kommenden Wochen zusammen mit UFC Teileigner Lorenzo Fertitta zu Verhandlungen nach Russland begeben wird, während man in Mexiko weiterhin auf den Durchbruch hofft.

Das dritte, weitere Ziel für 2014, sind die Philippinen. Auch in diesem Fall gibt es bereits seit Monaten Gerüchte, so schickte die UFC beispielsweise schon eine Delegation inklusive Fighter auf die Inselgruppe, um diese dort Medienverpflichtungen nachzugehen. Selbige Maßnahme unternahm man beispielsweise auch in Singpaur, wo man bekanntlich im nächsten Jahr das erste Mal ein UFC Event abhalten wird.

Für alle drei Märkte, besitzt die UFC auch repräsentative Fighter. Für Mexiko sind an erster Stelle UFC Heavyweight Cain Velasquez und Erik Perez zu nennen, aber auch UFC Lightweight Champion Anthony Pettis, Gilbert Melendez, Cub Swanson, Ricardo Lamas oder TUF Sieger Kelvin Gastelum besitzen mexikanische Wurzeln und sind größtenteils der spanischen Sprache mächtig. In Sachen Russland kann man mit Khabib Nurmagomedov und Rustam Khabilov aufwarten, während für die Philippinen Mark Munoz und Brandon Vera mit ihren dortigen Wurzeln in Frage kommen würden.

UFC 164 Highlights

Am vergangenen Wochenende fand mit UFC 164: Henderson vs. Pettis II der zweite große UFC PPV der zweiten Jahreshälfte statt. Bei diesem Event kam es außerdem zum ersten der heißersehnten Rematches. Wie bereits bei WEC 53 ging Benson Henderson als Lightweight Champion in das Event, verlor den Titel aber erneut an Anthony Pettis, dieses Mal sogar überraschend via Submission in der ersten Runde. Pettis merkte nach dem Event auch an, dass er auch weiterhin gerne gegen UFC Featherweight Champion Jose Aldo antreten würde und dass er sich wahrscheinlich am Knie verletzt habe.

Auf der Main Card, konnten sich UFC Rückkehrer und Ex-Heavyweight Champion Josh Barnett, Ex-UFC Featherweight Championship Contender Chad Mendes und „Big“ Ben Rothwell bedeutende TKO Siege über ihre Gegner Frank Mir, Clay Guida und Brandon Vera sichern. Zudem gewann Dustin Poirier eine wichtige Decision in der Featherweight Division gegen Erik Koch.

Auf den Preliminary Cards lag das Augenmerk vor allem auf den Lightweight bouts, wo sich Gleison Tibau und Al Iaquinta gegen Jamie Varner und Ryan Couture durchsetzen konnten. Der Deutsche Pascal Krauss unterlag in einem spektakulären Kampf leider dem Südkoreaner Hyun Gyu Lim via KO.

Die kompletten Ergebnisse gibt es wie üblich in unserem Board:

UFC 164: Henderson vs. Pettis II Ergebnisse aus Milwaukee, Wisconsin, USA (31.08.2013)

Wie gewohnt hat die UFC einige der besten Szenen der Main Card in ein Video gepackt, um die Fans davon zu überzeugen sich die Wiederholungen des Events zu kaufen. In Deutschland kann man sich nach wie vor ALLE UFC Events ab UFC 127 noch ein Mal KOSTENLOS ansehen, ebenso wie alle kommenden UFC Events live. Dafür genügt eine kurze und kostenlose Anmeldung auf UFC.tv. Hier nun das Highlightvideo des Events:

Die Live Gate Zahlen fielen etwas enttäuschend aus. So kamen trotz des Local Heroes im Main Event (Anthony Pettis) lediglich 9.178 Zuschauer in die Halle, die für Ticketeinnahmen in Höhe von 907.116 Dollar sorgten. Dies war zwar eine klare Steigerung zum ersten UFC Event in Milwaukee (6.751 / 539.000), diese war jedoch lediglich ein UFC on Versus Event.

Wie bereits bei der letzten Fox Sports 1 Card musste man in Sachen Ratings ebenfalls einen kleinen Rückschlag hinnehmen. So sahen durchschnittlich 809.000 Zuschauer die TV-Preliminary Card auf FX. Die TV-Prelims der PPVs zogen auf FX noch durchschnittlich 1,3 Millionen Zuschauer pro Event.

Die Buyrate des Events liegt bei 270.000 Buys. Damit steigerte sich die Buyrate im Vergleich zu den letzten beiden PPVs mit Lightweight Championship Main Event erheblich. Sowohl Frankie Edgar als auch Benson Henderson konnten in ihren Titelkämpfen auf PPV Cards keine zufriedenstellenden Buyrates einfahren, sodass Henderson den Titel zuletzt zwei Mal auf Fox Cards verteidigt hatte. Diese Maßnahme zeigte scheinbar Wirkung, erreichte das Rematch zwischen Henderson und Edgar doch nur 190.000 Buys. Die Buyrate ist die beste Zahl eines Lightweight Champions seit BJ Penn.

Eine Übersicht auf alle Buyrates und Ratings in der Geschichte der UFC, erhaltet ihr unter folgendem Link:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC *Sammelthread*

Die Bonus Awards in der Höhe von 50.000 Dollar, konnten sich folgende Fighter sichern:

Fight of the Night: Hyun Gyu Lim vs. Pascal Krauss
Knockout of the Night: Chad Mendes
Submission of the Night: Anthony Pettis

Weiter geht es mit den Fightergehältern und medizinischen Suspendierungen des Events.

Fighter Salaries

Anthony Pettis: $54,000 (includes $27,000 win bonus)
def. Benson Henderson: $110,000

Josh Barnett: $160,000 (no win bonus)
def. Frank Mir: $200,000

Chad Mendes: $62,000 (includes $31,000 win bonus)
def. Clay Guida: $44,000

Ben Rothwell: $108,000 (includes $54,000 win bonus)
def. Brandon Vera: $70,000

Dustin Poirier: $40,000 (includes $20,000 win bonus)
def. Erik Koch: $15,000

Gleison Tibau: $74,000 (includes $37,000 win bonus)
def. Jamie Varner: $17,000

Tim Elliott: $16,000 (includes $8,000 win bonus)
def. Louis Gaudinot: $8,000

Hyun Gyu Lim: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Pascal Krauss: $15,000

Chico Camus: $16,000 (includes $8,000 win bonus)
def. Kyung Ho Kang: $8,000

Soa Palelei: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Nikita Krylov: $8,000

Al Iaquinta: $20,000 (includes $10,000 win bonus)
def. Ryan Couture: $15,000

Magnus Cedenblad: $12,000 (includes $6,000 win bonus)
def. Jared Hamman: $14,000

Medical Suspensions

Al Iaquinta suspended for 45 days; lacerations to nose an upper left eyelid
Nikita Krylov suspended for 30 days; mandatory for TKO
Soa Palelei suspended for 180 days; or clear x-ray of ribs
Pascal Krauss suspended for 180 days; or clear x-ray of left ankle
Dustin Poirier suspended for 45 days; mandatory rest for laceration to left cheek
Eric Koch suspended for 30 days; mandatory rest for lacerations
Brandon Vera suspended for 30 days; mandatory rest for TKO
Clay Guida suspended for 30 days; mandatory rest for TKO
Frank Mir suspended for 30 days; mandatory rest for TKO
Anthony Pettis suspended indefinitely; must provide clearance by physician of left knee
Benson Henderson suspended for 180 days or clear x-ray and MRI of right elbow

Beenden werden wir die Highlights wie gewohnt, mit der Post Fight Press Conference.

UFC Fighter

Sonnen vs. Evans in Planung

Nach seinem Sieg über Mauricio „Shogun“ Rua bei UFC Fight Night 26, hat Sonnen immer noch keinen neuen Gegner und steht deshalb zum vierten Mal in Folge in unserem UFC Newsblock. Nachdem wir in den letzten dreien berichteten, dass sich Kämpfe gegen Wunschkandidat Wanderlei Silva, Vitor Belfort und Lyoto Machida zerschlagen haben und der aktuelle Favorit Phil Davis sei, hat sich dies nun wieder geändert. Auf Eigeninitiative der beiden Fighter, scheint nun ein Kampf zwischen Sonnen und Ex-UFC Light Heavyweight Champion Rashad Evans als Co-Main Event für UFC 167 im Gespräch zu sein.

Bereits vor geraumer Zeit hatte Sonnen verlauten lassen, dass er bei der 20-jährigen Jubiläumsshow im November im Co-Main Event stehen wolle. Nachdem er am vergangenen Mittwoch zusammen mit Evans als Analyst des UFC Fight Night 27 Events gearbeitet hat, scheint er nun seinen neuen Traumpartner für den Kampf gefunden zu haben. So entstand zwischen den beiden am Donnerstag eine Diskussion auf Twitter, auf der beide bemerkten, dass sie am 16. November ja noch gar nichts vorhaben. Sonnen veröffentlichte anschließend folgendes Poster:

Evans sagte danach aus, dass dies doch nach einer guten Idee aussehe und er Sonnens Einladung annehmen werde, obwohl die beiden gute Freunde sind. Von einer Bestätigung ist der Kampf allerdings noch ein ganzes Stück entfernt. Auf diesen Austausch auf Twitter angesprochen, antwortete Dana White folgendes:

Ich habe damit angefangen mit beiden Gespräche zu führen. Wir haben über einige Optionen gesprochen und ich werde mich mit Lorenzo (Fertitta) und Joe Silva zusammensetzen, damit wir das nächste Woche klären können.

TJ Grant fordert Titelkampf

Eine Sache haben viele Fans nach dem spektakulären Titelgewinn von Anthony Pettis am vergangenen Wochenende vergessen: Ursprünglich war nicht er, sondern TJ Grant als Herausforderer vorgesehen. Erst nach Grants Verletzung wurde Pettis der Titelkampf zugesprochen. Es wäre also nur logisch, wenn Grant nun als nächstes auf Pettis treffen würde. Findet zumindest Grant selbst und genau aus diesem Grund reagierte er kürzlich auf Pettis‘ Herausforderung gegenüber UFC Featherweight Champion Jose Aldo:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Aldo genau wie Pettis momentan noch angeschlagen ist. Ich bin ein Fan und ich schaue liebend gerne UFC Kämpfe. Ich schaue mir alle an, egal ob es Leute sind, auf die ich treffen könnte oder nicht. Ich genieße es einfach. Pettis vs. Aldo wäre ein aufregender Kampf.

Aber hey, ich habe meinen letzten Kampf in zwei Minuten gewonnen. Ich habe Gray Maynard ausgeknockt. Und den anderen Typen davor auch (Anmerkung: Matt Wiman). Ich glaube, dass ich mir den Titelkampf verdient habe. Ich bin seit langer Zeit in der UFC und habe nie den Push bekommen, den ich meiner Meinung nach verdient hätte. Währenddessen habe ich aber eine Menge Erfahrung gesammelt, während ich nicht so sehr im Rampenlicht stand und das war auch okay. Aber ich bin jetzt bereit dazu dort zu sein und rauszugehen. Gib mir meine Möglichkeit. Ich glaube, ich habe sie verdient.

Reaktionen seitens Pettis oder White blieben bisher noch aus. White scheint jedoch ebenfalls eher zum Aldo Kampf zu tendieren, denn kurz nach Pettis‘ Titelgewinn äußerte er, dass die Aussagen von Aldos Manager auf Furcht seitens Aldo in Bezug auf einem Kampf gegen Pettis schließen lassen. Dies ließ der stolze Brasilianer natürlich nicht auf sich sitzen und so fordert nun auch Jose Aldo den möglichen Superfight gegen Anthony Pettis.

Featherweight Turnier um Contender?

Nachdem UFC Featherweight Champion Jose Aldo bekanntlich mal wieder mit einer Verletzung ausfällt, sieht es ganz so aus, als ob sich die Spitze der restlichen Division für ein kleines Turnier um den Number One Contender Spot bewirbt. Bereits seit langer Zeit fordert Ricardo Lamas seinen Titelkampf ein, der ihm nach seinem Sieg über Erik Koch im Januar diesen Jahres versprochen wurde. Nach seinem Sieg am Wochenende und dem damit vierten (T)KO Sieg in Folge seit seiner Niederlage gegen Aldo, bewarb sich nun auch Chad Mendes für ein erneutes Rematch.

So forderte Mendes via Twitter ein Titelmatch oder einen Title Eliminator gegen Lamas, falls Aldo ausfallen sollte. Lamas antwortete, dass er seiner Meinung nach den Titelkampf verdiente, Mendes jedoch der einzige für ihn akzeptable Ersatzgegner sei, sollte der versprochene Titelkampf erneut nicht stattfinden. Anschließend mischte sich auch Cub Swanson ein, der die Möglichkeit eines Featherweight Tournaments in die Runde warf und Lamas herausforderte.

In den offiziellen UFC Rankings stehen die Fighter momentan auf den Plätzen 1 (Mendes), 2 (Lamas) und 4 (Swanson). Alle können eine beeindruckende Siegesserie aufweisen, jedoch hat Swanson in seiner Karriere bereits gegen Aldo, Mendes und Swanson verloren, seitdem mit 5 Siegen aber die längste und beeindruckendste Serie aufgebaut. Als vierter Mann würde natürlich sofort die Nummer 3 des Rankings, Ex-UFC Lightweight Champion Frankie Edgar in den Sinn kommen. Dieser könnte allerdings auch auf den ehemaligen WEC Featherweight Champion Urijah Faber treffen, dem im Bantamweight nach Niederlagen in den Titelkämpfen und Siegen über fast alle anderen ernsthaften Contender so langsam die Gegner ausgehen und der mit einer Rückkehr in seine alte Division und einem Superfight gegen Edgar geliebäugelt hat.

Ob ein solches Turnier aber überhaupt im Sinne der Promotion und Dana White ist, bleibt fraglich. Von offizieller Seite gibt es zumindest noch keinen Kommentar, wie es um die Contendership der Featherweight Division bestellt ist.

Schluss

Damit sind wir am Ende des heutigen Newsblocks. Seid morgen für die Event Preview des morgen Abend stattfindenden UFC Fight Night 28: Teixeira vs. Bader Events wieder mit dabei!

Quellen: fightline.com, mmamania.com, bloodyelbow.com

Diskutiert hier mit vielen anderen UFC Fans über diesen Newsblock

Hier findet ihr alle früheren UFC Newsblöcke




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