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MMA Newsblock vom 30. November 2012: Rockhold verletzt; großes Update zu Strikeforce: Champions, Bellator Countdown, Asiatisches MMA vereint sich & vieles mehr

30.11.12, von Oliver "Randy van Daniels" Kmetec

Hallo und Herzlich Willkommen zum MMA Newsblock. Wie immer haben wir heute viele Themen am Start, darunter ein riesiges Update zur Strikeforce: Champions Card im Januar, welcher der nächste Champion abhanden gekommen ist. Als zweite große Meldung gibt es eine Partnerschaft in Japan zu verkünden, die alle großen japanischen MMA Organisationen vereint. Das alles jetzt im Newsblock.

Strikeforce

– Die Verletzungsmisere bei Strikeforce hat wieder zugeschlagen. Wie schon vor einigen Monaten fällt nicht nur Strikeforce Lightweight Champion Gilbert Melendez, sondern auch Strikeforce Middleweight Champion Luke Rockhold aus. Damals führten die Verletzungen der Champions zu den Absagen der Strikeforce Events im September und November. Nun wollte man bei Strikeforce: Champions am 12. Januar 2013 noch ein Mal alles an Prominenz der Company aufbieten, unter anderem mit Welterweight Champion Nate Marquardt 3 der Champions. Nun sieht es allerdings nur nach dem bereits verkündeten Welterweight Titelkampf zwischen Marquardt und Tarec Saffiedine aus.

Aus der Verletzung von Rockhold entwickelte sich in den letzten Tagen jedoch ein heftiger Streit zwischen Champion Rockhold und dem geplanten Herausforderer Lorenz Larkin. Zuerst kam Anfang der Woche die Meldung, dass Rockhold auf Grund einer Handgelenksverletzung ausfällt, es ist allerdings unklar ob es dieselbe Verletzung ist, die ihn bereits im November am Kampf hinderte.

Larkins Manager, Arnold DeWitt, hatte dafür folgende Worte übrig:

Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir hochgradig frustriert. Wir waren darauf vorbereitet gegen Luke Rockhold um den Titel zu kämpfen, mal ganz unabhängig davon was mit Strikeforce nach dem 12. Januar passieren wird. Wir haben uns beide Male vorbereitet und das ist einfach nur total unprofessionell.

Wenn du ein Angebot für einen Kampf erhälst und dies nicht wahrnehmen kannst, solltest du es sofort sagen. Es geht nicht nur darum um den Titel anzutreten, es gibt auch einen finanziellen Standpunkt. Es ist frustrierend.

Larkin nahm die ganze Sache zunächst mit Humor und fragte Dana White via Twitter ob er ihm den Strikeforce Titelgürtel denn dann zum Black Friday Preis (Anmerkung: In Amerika der Freitag nach Thanksgiving, leitet die Weihnachtszeit ein und bietet viele Schnäppchen) verkaufen wolle. Anschließend brach auf Twitter eine Diskussion zwischen Rockhold und Larkin selbst los in der Larkin die Echtheit der Verletzung bezweifelte und behauptete, dass Rockhold ihn nur schneiden wolle. Rockhold sagte daraufhin, dass er niemals einen Vertrag für einen Kampf gegen Larkin unterschrieben habe und nie im Training dafür war, da es ihm durch die Verletzung nicht möglich war. Larkin entgegnete daraufhin, dass der Kampf offiziell angekündigt wurde und er nicht aus Spaß im Trainingscamp war.

Wenig später war Rockhold Teil von Ariel Helwanis Webshow The MMA Hour und äußerte sich zum Thema folgendermaßen:

Ich würde mich nie vor irgendjemanden auf der ganzen Welt drücken. Glaub mir, ich habe keine Angst gegen irgendjemanden zu kämpfen. Fakt ist, dass ich nicht trainieren kann. Ich war nicht in der Lage für diesen Kampf zu trainieren und ich werde nicht einhändig gegen jemanden kämpfen. Glaub mir, ich würde jederzeit gegen Lorenz Larkin kämpfen. Meiner Meinung nach wäre das leicht verdientes Geld. Ich will kämpfen. Ich will mich damit nicht in die UFC drängen. Ich will Geld verdienen. Ich schaue zu wie mein Bankkonto sich verringert und will den Kontostand wieder aufbessern. Also will ich sobald ich wieder kann auch kämpfen.

Es ärgert mich. Er sagt, dass ich mental schwach bin oder sowas in der Art. Wann habe ich jemals ein Zeichen von mentaler Schwäche in einem meiner Kämpfe gezeigt? Er mag zwar einen Record von 13-0 besitzen, aber wir haben ihn alle in seinem Kampf gegen Mo (Muhammed „King Mo“ Lawal) rumheulen hören (Anmerkung: Lawal besiegte Larkin via KO, jedoch wurde Lawal nach dem Kampf positiv getestet, sodass das Ergebnis in einen No Contest abgeändert wurde). Ich habe Jammerei und Schreie gehört. Es gibt keinen Anhaltspunkt über mich zu sagen, dass ich mental schwach und einem Kampf gegen dich abgeneigt wäre. Der Typ muss lernen wo sein Platz ist. Ich denke, dass ich mich in den letzten Jahren bewiesen habe. Ich bin bereit gegen jeden anzutreten. Falls wir übernommen werden, würde ich gerne gegen ihn in meinem UFC Debüt antreten. Ich will ihn zerstören und sein Maul schließen.

Larkin pochte daraufhin weiter, dass der Kampf bereit feststand und nannte seine vermuteten Gründe für Rockholds Verhalten:

Strikeforce oder UFC werden keinen Kampf bewerben, der noch nicht unterschrieben ist. Sie würde die Zeit oder das Geld dafür nicht verschwenden. Es ergibt keinen Sinn, dass er behauptet nie etwas unterschrieben beziehungsweise dem Kampf nie zugestimmt zu haben. Ich denke er nimmt einfach die sichere Variante. Warum kurz vor dem Wechsel zur UFC einen Kampf annehmen, bei dem du vielleicht den Titel abgenommen bekommst? Auf der einen Seite verstehe ich es, wenn er dieses Spielchen spielt. Aber dann hätte ich es lieber gehabt, wenn er den Kampf von Anfang an nicht genommen hätte.

Auch dazu hatte der Champion noch eine Antwort:

Er ist offensichtlich falsch informiert und seine Reaktionen sind ziemlich amateurhaft. Strikeforce hat den Kampf angekündigt, da ich mir nach der Absage für den November ein Zeitfenster bis Januar gesetzt habe, jedoch hat keiner der Offiziellen Kontakt mit mir gehalten. Ich habe sie sofort angerufen und ihnen gesagt wie ich mich fühle und jetzt sind wir in dieser Situation angelangt. Sie wollten ein Datum festsetzen und aus irgendwelchen Gründen müssen sie wohl ein letztes Event abhalten. Ich war damals einfach nur nicht in der Lage das Datum zu schaffen.

– Sowohl für Luke Rockhold als auch für Gilbert Melendez wurde allerdings bereits Ersatz gefunden. Die Herausforderer Pat Healy und Lorenz Larkin werden damit weiterhin der Card erhalten bleiben und treffen auch 2 andere Top Contender der Division. Für Larkin geht es dabei gegen Ronaldo „Jacare“ Souza, den unmittelbaren Vorgänger von Rockhold als Middleweight Champion von Strikeforce. Souza gilt als einer der besten Kämpfer außerhalb der UFC und wird sehr wahrscheinlich ebenfalls übernommen werden.

Pat Healy trifft währenddessen auf Jorge Masvidal, der Ende letzten Jahres einen Titelshot gegen Gilbert Melendez nicht nutzen konnte. Auch Masvidal darf sich als langjähriger Sengoku, Bellator und Strikeforce Veteran, trotz seiner erst 27 Jahre, Hoffnungen auf eine UFC Übernahme machen. Er selbst äußerte allerdings, dass er noch keine Klarheit habe, aber sich wünsche, dass es Strikeforces Beerdigung wird, damit endlich alles geklärt ist.

Bisher noch unbekannt sind die Pläne der UFC mit den Champions. Bei den Übernahmen der Roster von PRIDE FC und WEC gab es jeweils UFC Titelshots für die Champions der anderen Promotions, jedoch ist auch ein Title Eliminator zwischen den Strikeforce Champions sowie den Siegern der Ersatzkämpfe möglich. Dies würde allerdings nur Rockhold und Melendez betreffen, da Marquardt seinen Titel ja beim Even verteidigen wird.

– Neben den Ersatzgegnern für die Titelherausforderer, wurden in der letzten Woche noch 3 weitere Kämpfe angekündigt. Prominentester Name unter den Kämpfern ist Ex-UFC Heavyweight Champion Josh Barnett, der in diesem Jahr das Finale des Strikeforce Heavyweight Grand Prixs gegen Daniel Cormier verloren hat. Barnett wird auf den relativ unbekannten Nandor Guelmino treffen, der bisher nur bei kleineren Promotions antrat und aktuell eine Siegesserie von 7 Kämpfen aufweisen kann.

Außerdem kehrt auch BJJ-Wunder Roger Gracie zurück. Gracie konnte in diesem Jahr sein Middleweight Debüt unter Strikeforce Banner gewinnen und besitzt damit einen Record von 5-1, 3 der Siege sowie seine Niederlage fielen in seine Strikeforce Zeit. Ebenfalls einen Strikeforce Record von 3-1 besitzt auch sein Gegner, Anthony Smith.

Letzter angekündigter Kampf ist ein Lightweight bout zwischen Estevan Payan und Michael Bravo, der bereits für die Strikeforce: Cormier vs. Mir Card im November diesen Jahres geplant war.

Bellator

– Bellator FC gilt aufgrund der Turniersiege für einen Titelshot als einzigartig. Aber nicht jedem Fan und vor allem nicht jedem Fighter gefällt das Motto „Wo Titelshots verdient und nicht vergeben werden“ von Bellator. Ein Beispiel dafür ist Jay Hieron. Der gewann im letzten Jahr das Bellator Season 4 Welterweight Tournament und unterlag in seinem Titelkampf gegen Bellator Welterweight Champion Ben Askren nur sehr knapp und umstritten via Split Decision. Da durch die Turnierregelung allerdings ein Titelkampf ohne Turniersieg, was gleichbedeutend mit 3 Siegen in 3 Monaten ist, nicht möglich ist, verließ Jay Hieron die Promotion und ist aktuell wieder bei der UFC unter Vertrag.

Pünktlich zum Senderwechsel zu Spiek TV ab 2013 hat sich Bellator Geschäftsführer Bjorn Rebney deswegen eine neue Regelung ausgedacht. Lest selbst:

Ich bin stolz ankündigen zu können, dass wir mit eurer Anregung eine Titel-Rückkampfklausel zum Jahr 2013 einführen werden. Wenn ein Kämpfer sich einen Shot auf den Titel durch einen Sieg im härtesten Sportturnier verdient hat und in einem Titelkamüf antritt, der die Fans egal ob Sieg oder Niederlage begeistert, wenn er einen unglaublichen Kampf liefert und alles nach einem Rückkampf schreit, werden wir es bringen. Titelkämpfe geben uns einige der größten Momente des MMA Sports. Und Rückkämpfe von unglaublichen Titelkämpfen werden den Fans noch mehr elektrisierende Momente bringen, während wir den weltbesten Kämpfern, die sich den Weg zu einem Titelkampf verdient haben, treu bleiben.

– Nachdem Bellator in der letzten Woche aufgrund des Thanksgiving Feiertags eine Pause eingelegt hat, wird heute Abend Bellator 82 über die Bühne gehen. Mit dabei ist das erste Turnierfinale der 7. Staffel, im Welterweight stehen sich der erste Bellator Welterweight Champion Lyman Good sowie der noch ungeschlagene Andrey Koreshkov gegenüber. Good konnte sich im Turnier gegen die guten Gegner Jim Wallhead und Michail Tsarev durchsetzen, während Koreshkov im Halbfinale einen Überraschungssieg gegen DREAM Welterweight Champion Marius Zaromskis feiern konnte. Mit Kämpfern wie David Rickels oder Doug Marshall stehen weitere angesehene Kämpfer auf der Card.

Die komplette Übersicht gibt es wie immer im Board:

Bellator 82 aus Mount Pleasant, Michigan (30.11.2012)

Zum Abschluss der Bellator Berichterstattung noch die Weigh In Ergebnisse des Events:

MAIN CARD (MTV2)

Lyman Good (170) vs. Andrey Koreshkov (171) – welterweight tournament final
Tony Hervey (154.4) vs. Alexander Sarnavskiy (155.8)
Kala Hose (185.6) vs. Doug Marshall (185.4)
Jason Fischer (159.4) vs. David Rickels (159.8)

PRELIMINARY CARD (Spike.com)

Anthony Bain (141.2) vs. Mario Navarro (140)
Shawn Bunch (136) vs. Chad Coon (135.6)
Giva Santana (185.8) vs. Brendan Seguin (185.2)
Terry Davinney (205) vs. Matt Van Buren (205.8)
Jeremy Czarnecki (145.4) vs. Justin Houghton (145.2)
Hector Garcia (162.2) vs. John Schulz (159) – 162-pound catchweight

Asiatisches MMA – Asiens große MMA Promotions unter einem Banner – New Year’s Eve Show Update

Im letzten MMA Newsblock berichteten wir noch darüber, dass Victor Cui, seine Zeichens Geschäftsführer von One FC, einen Aufkauf seiner Promotion durch die Kickboxpromotion GLORY dementierte. GLORY hat sich erst kürzlich durch seinen Dachverband Glory Sports International im asiatischen MMA eingebracht indem man DREAM durch Sponsoren wiederbelebte und zusammen die in Japan alljährliche New Year’s Eve Show am 31. Dezember abhalten wird.

Nun zeigte sich allerdings, dass die Gerüchte durchaus einen Wahrheitsgehalt hatten. One FC und GLORY haben Verhandlungen geführt und das Ergebnis wurde in dieser Woche bekannt gegeben: Ein Working Agreement zwischen beiden Parteien, zu denen auch ein Kämpferaustausch zwischen den Promotions sowie ihren Netzwerken gehört. Damit sind die 4 asiatischen MMA Promotions DREAM, One FC, Road FC sowie URCC sowie die Kickboxpromotion Glory nun unter einem Banner vereint und können sich aus den Roster der anderen Promotions bedienen, sofern man sich mit den Kämpfern einigen kann. Damit können auch die DREAM Titelträger Shinya Aoki und Bibiano Fernandes ihre Titel wieder verteidigen obwohl sie nach der vermeintlichen Pleite DREAMs einen Vertrag mit One FC abgeschlossen haben.

Victor Cui kommentierte diesen Zug wie folgt:

Es ist ein Vergnügen mit Glory Sports International zu arbeiten. Unsere Events werden noch aufregendere Kämpfe zu bieten haben und die größten Gewinner sind die MMA Fans auf der ganzen Welt. One FC wird die Übertragung der aufregendsten Kämpfe zwischen den besten Kämpfern in Asien fortsetzen und mit Glory Sports International als Partner an unserer Seite werden wir automatisch neue Möglichkeiten für jeden im schnellstwachsenden Sport der Welt schaffen.

Marcus Luer, der Geschäftsführer von Glory Sports International, äußerte sich folgendermaßen:

Glory Sports International und One FC werden zusammenarbeiten um den MMA Sport in Asien weiterzuentwickeln – Glory Sports International durch die Marke DREAM in Japan und ONE FC mit seinen Events in ganz Asien. Wir denken, dass es eine beidseitig vorteilhafte Partnerschaft ist und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem One FC Team.

Das erste Mal in’s Spiel kommt diese Zusammenarbeit für die New Year’s Eve Show „DREAM 18 & GLORY 4“, welche die Wiederbelebung der Marke DREAM bedeutet. Die traditionsreichen New Year’s Eve Shows wurden früher von den Partnern PRIDE FC (MMA) und K1 (Kickboxen) durchgeführt, nach dem Aufkauf von PRIDE durch Zuffa rückte DREAM als Nachfolgeorganisation in Japan an PRIDEs Stelle. Das Event wird ein 16 Mann Turnier im Heavyweight bei den Kickboxern bieten, die 4 Kämpfe, welche beide Finalisten an einem Abend bestreiten müssen, werden neuer Rekord für den Sport sein. Der Sieger wird neben der Glory Grand Slam Heavyweight Championship mit 400.000 Dollar nach Hause gehen. Außerdem wird das Doppelevent 8 MMA Kämpfe unter DREAM Banner präsentieren, sodass man wie in der Vergangenheit von gut und gerne 8 Stunden voller Kämpfe ausgehen kann.

Auf MMA Seite des Events waren bisher seit Wochen Hiroyuki Takaya (DREAM Featherweight Champion), Tatsuya Kawajiri (ehemaliger Shooto World Welterweight Champion) und Satoru Kitaoka (ehemaliger Sengoku Lightweight Champion) (Wir berichteten im MMA Newsblock vom 26. Oktober) als Kämpfer bekannt gegeben worden, dank der Partnerschaft konnte man nun auch den ersten Kampf bekannt gegeben. Die beiden früheren PRIDE Veteranen Phil Baroni (unter One FC Vertrag) und Hayato Sakurai (unter DREAM Vertrag) werden in einem Welterweight bout aufeinandertreffen. Beide Kämpfer sind vor allem in Japan große Namen, aber auch den meisten MMA Fans ein Begriff.

Zudem wurde bekannt, dass auch die mittlerweile unter One FC Vertrag stehenden DREAM Champions Shinya Aoki (Lightweight) und Bibiano Fernandes (Bantamweight) am Event teilnehmen werden. Beide nahmen schon an der bisher letzten DREAM Show, der New Year’s Eve Show im Jahr 2011, damals in Zusammenarbeit mit M-1 Global und der Inoki Genome Federation, teil und verteidigten bzw. gewannen dort ihre Titel. Für Aoki steht angeblich auch der Gegner schon fest: Will Brooks, ein 26-jähriger Amerikaner mit einem 7-0 Record, den er in kleineren amerikanischen MMA Promotions erkämpft hat. Er verkündete seinen Kampf mit Aoki via Twitter, jedoch wurde der Tweet kurz darauf gelöscht.

One FC

Auch One FC kündigte im Zuge der Zusammenarbeit mit Glory Sports International einige Dinge für das eigene Produkt an. So soll das erste One FC des nächsten Jahres am 2. Februar im Putra Indoor Stadium in Malaysia abgehalten werden. In die Halle passen ungefähr 15.000 Zuschauer. Mögliche Kämpfe sind noch nicht bekannt, jedoch verkündete Victor Cui, dass man bei diesem Event einen One FC Flyweight Grand Prix starten wolle, dessen Sieger der erste Champion der Gewichtsklasse werden wird, außerdem soll nun der erste Featherweight Champion der Promotion gekürt werden (was eigentlich für One FC 6: Rise of Kings geplant war). Im Dezember soll eine Pressekonferenz mit weiteren Informationen folgen. Zudem wird das Event den Namen „One FC 7: Return of Warriors“ tragen. Ein ersten Promotionposter wurde bereits veröffentlicht:

Weiterhin gab Cui bekannt, dass man für das Jahr 2013 mit 12-14 Shows sowie für das Jahr 2014 mit 18-20 Shows unter One FC Banner rechnen müsse. Dabei will man auch neue asiatische Regionen wie Hongkong, Macau oder Tokyo besuchen. Das siebte One FC Event war eigentlich für Dezember diesen Jahres geplant, jedoch verwarf man die Pläne nachdem man keine passende Halle fand und die Partnerpromotion URCC mit deren größten Kämpfern im Dezember bereits das 10-jährige Jubiläum der Company feiert.

Das war es dann auch schon mit der MMA Berichterstattung in dieser Woche. Ich hoffe ihr seid morgen beim UFC Newsblock wieder dabei und wünsche euch an dieser Stelle noch ein schönes Wochenende.

Quellen: fightline.com, mmamania.com, MMAJunkie.com, bloodyelbow.com

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