Kategorie | W-I Kolumnen

Kurz gemosert… #8

09.05.12, von "Manuel Moser"

„Kurz gemosert…“ beschreibt die Welt des Mainstream-Wrestling mit den Augen eines meckernden „Smart Marks“. Jeden Mittwoch spricht Manuel Moser in der wohl umstrittensten Wrestling-Kolumne aller Zeiten Dinge und Tatsachen an, welche sich manch einer vielleicht nicht traut auszusprechen oder die es aus den Tiefen der „Smart Mark“-Fangemeinde nicht an die Öffentlichkeit schaffen. Harte Worte und eventuelle Spoiler inbegriffen.

 

In jeder Wrestling-Promotion benötigt man eine Lobby, um erfolgreich zu sein. Deswegen ist Wrestling auch kein sportlicher Wettkampf, sondern eine Vitamin B haltige Industrie voller Egomanen und Fahrradfahrern. Wie es um das Geschäft steht zeigen die derzeitigen Hauptdarsteller in den verschiedenen Promotions. Hulk Hogan, Ric Flair und Johnny Ace sind die Gesichter von TNA bzw. WWE. Wenn das nicht ein Armutszeugnis für uns alle ist, was sonst? Ich? Vielleicht…

Von Jobbern, Midcardern und der Hogan Family
Rob Van Dam darf also wieder mal, um das wichtigste Gold im Pro-Wrestling-Gewerbe von Florida antreten. Er hat, wie er immer betont, den Titel damals nicht verloren, weil ihm dafür ein zu großes Ego im Weg stand. Jetzt ist er wieder da und hat seine Hogan-Buddy-Wildcard für den Main Event Spot bei Sacrifice 2012 eingelöst. Das spannendste an diesem kommenden Main Event wird allerdings nicht mal sein, ob RVD das Match als Champion verlässt, da man Roode wohl kaum den Titel abnehmen wird, sondern auf welche Art und Weise der Herausforderer dieses Mal das Match nicht clean verliert. Roode könnte einen fairen Sieg über jemanden wie RVD gut gebrauchen denn so langsam wird das „JBL-Survivor-Gimmick“ langweilig. RVD ist zu nichts mehr zu gebrauchen, außer junge Wilde durch seine Legende zu pushen.
„Florida sucht den Super-Jobber“ geht also in die erste Runde und hat nach nur einer Episode auch schon einen Sieger. Alex Silva. Wer? Das dachte ich mir auch und selbst Google musste erst mal nachdenken, bevor es mir ein paar passende Ergebnisse lieferte. So scheint der gute Mann schon einmal für den Hamburger SV gespielt zu haben. Moment… Ich muss also tatsächlich noch dazuschreiben, dass es sich, um einen Wrestler handelt. Ah! Da isser… Hmm… Scheint gerade erst geboren zu sein, denn wirklich viele Informationen gibt es über den neuen Star der Promotion nicht. Aber eine Niederlage gegen Robbie E sowie eine durchschnittliche Leistung am Mikrophon, scheinen einen Jury ohne Dieter Bohlen schon zu reichen.
Devon tritt nun tatsächlich, ich kann und will es immer noch nicht glauben, jede verdammte Woche gegen irgendjemanden, um sein künstliches Hüftgold an. Nach Gunner und Bully Ray, durfte sich nun Robbie T für die Schwabbel-Narbe hinlegen und man darf sich sicherlich in der nächsten Woche auf ein Match gegen den anderen Hampelmann ohne Nachnamen freuen der genauso wenig Chancen haben wird. Möchte man diesen wertlosen Titel, welcher damals von Booker T als „Legends Championship“ eingeführt wurde, weil er sonst die ganze Nacht geweint hätte, da man ihm nicht den TNA World Heavyweight Championship geben wollte, wirklich etablieren, dann sollte man ihn jemanden geben der selbst mit dem letzten Affen ein gutes Match auf die Beine stellen kann und nicht dem Affen selbst mit dem Gold ausstatten. AJ Styles hat gerade Platz in Höhe der Gürtellinie. Was würde man sich jede Woche auf IMPACT freuen wenn man wüsste, dass man auf jeden Fall AJ Styles in Aktion sehen wird. Momentan schreckt es einen eher ab neben der Hogan-Show noch eine garantierte Portion Devon auf den Teller zu bekommen. Wenn man dann auch noch nicht auf Damen-Wrestling steht, braucht man Spike TV erst gar nicht einzuschalten wenn TNA über den Bildschirm flattert. Den Eindruck erwecken übrigens auch die Ratings. Der Zuschauer hat einfach keinen Bock mehr auf das ständige Gelaber von Hogan und Leuten wie Devon die für ihr nicht vorhandenes Talent auch noch mit einem Championship ausgestattet werden.
Wo wir gerade bei ihm waren. AJ Styles hat nicht nur kein Standing bei TNA, nein, er hat offensichtlich auch irgendein großes Geheimnis, welches er uns vorenthält. Christopher Daniels weiß aber natürlich, um was es sich dreht. Man vermutet, dass es sich dabei um eine „Major Storyline“ handelt. So soll herauskommen, dass AJ Styles Bobby Roode und Kazarian denselben Friseur empfohlen hat. Ein ähnliches Schicksal ereilte vor mehreren Jahren schon einmal Christopher Daniels. Sein Kopf hat sich bis heute nicht davon erholen können. Es ist eine Schande diese drei talentierten Worker mit solchen bescheuerten Geschichten aus 1001. durchgezechten Nacht so weit von irgendwelchen Championships zu positionieren. Es interessiert doch keine Sau was Daniels über Styles weiß und was Kaz in der Runde zu suchen hat ist bis heute immer noch keinem klar. Lasst die Jungs doch einfach, um den TV Championship oder besser noch, den X Division Championship antreten und ihr werdet merken, dass es genau das ist was die Leute sehen wollen. Austin Aries muss einen Titel ja nicht gleich verlieren und der Championship darf natürlich nicht alle paar Tage wechseln, aber was ist spannender als mehrere Männer die versuchen jemand anderem den Titel abzunehmen und es einfach nicht schaffen? Was kann man daraus für tolle Storylines basteln? Das was uns da gerade mit diesen talentierten Leuten gezeigt wird ist absoluter Bullshit und typisches Hogan-Booking, bei welchem persönliche Beziehungen mehr Gewicht haben, als der Wille des Zuschauers. Waren es kürzlich noch gar nicht mal so schlechte Ansätze, verkommt TNA zu einem Lobby-Unternehmen, welches seine treusten und talentiertesten Mitarbeiter vertreibt, erniedrigt oder erst gar nicht beachtet. Der talentfreie Bitchoff-Sohn machte den Anfang und seitdem scheint die Hogan Family wieder auf Touren zu kommen. RVD, Flair, Garrett, Hogan. Alles Leute mit TV-Time die eigentlich keine bräuchten. Hogan ist Gott, Sting ist verschollen, Dixie Carter ist ne nervige Kuh und die talentierten Eigengewächse gucken dumm aus der Wäsche. AJ Styles hat ja schon immer einen etwas dümmlichen Blick im Gesicht. Auch Kaz hat, wenn man mal genau hinschaut, ne ganz schöne Hackfresse. Aber ist das denn so wichtig? Hogan ist auch keine Schönheit und darf sogar Pornos drehen. Ric Flair dreht jede Woche seinen eigenen On-Air-Kopf-Porno und wabbelt mit seinen Titten vor der Kamera rum. Erinnert mich eher an „Where the big boys play!“, als an „Wrestling Matters!“.

The Week Of Living Dangerously
Sheamus oder „Squashmus“ wie er in manchen Teilen des WWE-Universum schon genannt wird, darf bei Smackdown! also mal wieder den Schwerverletzten spielen und dann am Ende in guter alter Cena-Manier seinen Gegner besiegen. Als nächster darf sich dann Alberto Del Rio freuen jede Woche den Brogue Kick einstecken zu dürfen. McMahon wird hier in einer Zwickmühle stecken. Wer wird das nächste Aushängeschild von Smackdown! ? Die rothaarige Wachsfigur ohne Standing beim Publikum oder der ölige Mexikaner ohne Unterhaltungswert? Daniel Bryan wird es sicherlich nicht. Da kann er so viel „YES!“ brüllen wie er will. Nun steckt man ihn in eine Fehde mit CM Punk. Einer der isst wie ein Baby gegen einen der trinkt wie ein Baby. Daraus lässt sich doch bestimmt eine kinderfreundliche Geschichte basteln, in welcher Hornswoggle am Ende einen Big Splash gegen Daniel Bryan zeigen darf.
Smackdown! hat einen neuen Jesus. Damien Sandow. Er nimmt die Jobber und verteilt sie unter den Talentlosen. So durfte die Oberpfeife Ryback dieses Mal den NXT-Rookie Derrick Bateman überfahren, welcher nach einem Sieg in einer NXT-Challenge ein Match bei Smackdown! zugesprochen bekam. Da brülle ich natürlich so laut, dass ich Ryback wecke und mir ne ordentliche Tracht Prügel, sowie eine billige Imitation des Muscle Busters abhole.
Worst Wrestling Entertainment hat in dieser Woche den exzentrischen Dustin Rhodes entlassen. Das ist der Mann der bei „Uncensored 1995“ an einem Match teilgenommen hat, welches auf einem fahrenden Truck stattfand und in dem es darum ging eine Hupe zu betätigen. Da man bei einem unzensiertem PPV nicht bluten darf, durfte der Sohn des „American Dream“ auch gleich seine Koffer packen. Jetzt darf er dies wieder tun. Warum? Wahrscheinlich macht man ihn dafür verantwortlich, dass Triple H sich das Recht herausnahm Floyd Mayweather zum Ring zu begleiten ohne dabei seinen „gebrochenen Arm“ zu sellen. Sehr innovative Idee übrigens die beiden unbesiegbaren Supermänner mit einer ähnlichen Verletzung am selben Arm auszustatten.
John Cena war mittlerweile dann offenbar doch sowohl auf einem Wrestling-, als auch auf einem Schauspielseminar und zwar bei The Rock. Seitdem schaltet er sich nur noch via Satellit zu, denn den Käse kann man aufzeichnen und behämmertes Grinsen, sowie dummes Gelaber einfach rausschneiden. So kam es, dass die Ansprache von John Cena unter 15 Minuten ausfiel und man dieses Mal wirklich Zeit hatte die Story, um die World Title ein wenig voranzutreiben. Zwar hat der General Manager von RAW mittlerweile mehr Sendezeit als Hulk Hogan und Barrack Obama zusammen, aber wenigstens schafft er es dabei aus dem langweiligen World Heavyweight Championship Match ein gut besetztes Fatal 4 Way Match zu machen. So dürfen neben Sheamus und Alberto Del Rio nun auch Chris Jericho und Randy Orton teilnehmen. Ein unbeliebtes Face, zwei Heels von denen einer bejubelt wird und der Tweener mit dem langsamsten Moveset weltweit. Selbst Andre The Giant bewegte sich einst agiler. Aber wollen wir hier an dieser Stelle mal nicht allzu sehr meckern, denn die Kombination aus diesen Wrestlern ist für ein starkes Match gut, wenn es genügend Zeit bekommt. Sowas wollen die Fans doch sehen.
Wen ich jetzt schon nicht mehr sehen kann ist die personifizierte ästhetische Beeinträchtigung Matt Bloom, (Prince) Albert, A-Train, Lord Tensai. Wieder so einer der dem Publikum als Monster-Heel in jeder freien Minute aufgezwungen wird. Nun spuckt er seinen Gegnern nicht mehr den Spinat in die Augen, sondern sich selbst in die Hand und schmiert ihn ihnen auf den Kopf. Aha… Nebenbei rennt ein Jobber und Quoten-Asiate mit ihm herum und versucht an alte Zeiten anzuknüpfen, als es noch interessant war wenn „Manager“ in die Matches ihrer Leute eingriffen. Für so etwas braucht man aber einfach auch ein wenig Charisma und Talent. Man erinnere sich nicht nur an Bobby Heenan, sondern auch an James E. Cornette den spätestens, als er beim King of the Ring 1996 den Ringrichter in der Ecke festhielt, als Vader Jake Roberts vermöbelte jeder hasste. Diese Leute verstanden ihr Handwerk noch.
Eigentlich mag ich es nicht, wenn Prominente TV-Time stehlen und mit dem Hollywood-Star Dwayne Johnson und dem MMA-Fighter Brock Lesnar hatten wir in letzter Zeit genügend davon, aber wenn der Star aus „Rollerball“ auftaucht und eine schöne Promo an den Mann bringt drücke selbst ich ein Auge zu. Paul Heymann ist offenbar zurück und teilt dem WWE-Universum zukünftig mit, was eigentlich Brock Lesnar sagen sollte. Da der aber eine faule Socke ist und lieber daheim an der Alten rumschraubt, musste WWE sich etwas einfallen lassen das genug Impact hat, um Lesnar zu ersetzen. Die einfachste Formel der Welt ist eigentlich, wo Heymann ist da ist auch Erfolg. Der Kerl hat in seinem Leben mehr Wrestler betreut als Triple H Mädchen gezeugt hat. Der neuste Insider-Joke im Hause McMahon-Helmsley ist übrigens, dass Stephanie McMahon für ihre Fernbedienung kleine Batterien benötigt. HHH-Batterien sozusagen. Na? Klingelt es? Bei mir nicht. Auf jeden Fall ist da wo Paul Heymann ist auch der Erfolg. Vorausgesetzt man hört ihm zu und sperrt John Cena zusammen mit dem 100-Kilo-Hund von Dwayne Johnson in einen Raum ohne Essen und Trinken. „You can’t see me!!!! Anymore…“

… in a Galaxy far, far away
Wer kennt sie nicht? Diese ganzen Development Shows von WWE? Die Antwort ist ganz einfach. Keiner. Dabei ist das schon fast eine Schande! Tummeln sich doch bei „Superstars“ die bei WWE angestellten Wrestler, während die Entertainer das sabbernde Zombie-Publikum jeden Montagabend mit geistigen Fäkalien bewerfen. Keine omnipräsenten, dauergrinsenden Schleimer oder machtbesessene, kleinkarierte Armleuchter. Hier geht es noch um was. Klar läuft man, wie dieses Mal, Gefahr auch den indischen Elefanten zu Gesicht zu bekommen, wie er eine Maus zertrampelt und dann mit einem fröhlichen „TÖÖRÖÖÖÖÖ!“ wieder die Halle verlässt, doch das Positive überwiegt hier ganz klar. Ähnliches bei NXT.Es gibt wohl kein Konzept das schneller gescheitert war, als der Casting-Scheiß den WWE uns unterjubeln wollte, aber mittlerweile, wenn man das eigentliche Konzept einfach mal geistig raus filtert, bekommt man in diesem Nebenuniversum eine schöne Show zu sehen. Wenn man dann noch mit einbezieht, dass William Regal und Matt Striker hier etwas zum Besten geben, dann kann man diese Show schon ohne Zweifel als „kleinen Riesen“ bezeichnen. Man braucht nicht lange, um in die Storys zu kommen und wenn man einmal drin ist, dann denkt man sich manchmal „Hmm… Warum bringen die ihre schlechten Ideen eigentlich in den Hauptshows und verballern die guten Sachen hier!?“ NXT und Superstars sind sozusagen das TNA des WWE-Universums. Hier tummeln sich die Handwerker, kochen ein wenig ihr eigenes Süppchen und die Öffentlichkeit bekommt nicht viel davon mit, während in den sonnenbestrahlten Regionen des Universums die Fachidioten rumfallen, den Chefs in den Arsch kriechen und Verletzungen faken. Alles wie im wahren Leben, nur, dass es wohl keinen schlechteren Arbeitsmarkt gibt, als das professional Wrestling.

 
Für Kritiken jeglicher Art stehe ich gerne im Forum von Wrestling-Infos.de oder unter kurzgemosert@googlemail.com zur Verfügung.




13 Antworten auf „Kurz gemosert… #8“

OrtonMiami sagt:

Lustig zum Lesen 🙂
Aber wie will man dass mit Cena aufzeichnen wenn Cole Fragen stellt?! :-O

Neves sagt:

In dem Cole weiß welche Fragen er zu stellen hat und sich nur noch seinen Einsatz merken muss wie im Theater.

MyNameIsMud sagt:

Soll diese „Kolumne“ a.k.a Geschreibsel eigentlich witzig sein? Satire ist das für mich nicht und inhaltlich alles klein zu machen und fast ohne Verbesserungvorschläge auszukommen.. na, das ist schon eine die ganze hohe Kunst.

Wenn da mal wenigstens irgendwas konstruktives dabei wäre, dann könnte man weiter diskutieren. Aber Bashing zu betreiben fällt natürlich leichter. Ein Beitrag, der den Wert dieser Seite schon fast mindert.

SapienSani sagt:

Also ich muss meinem Vorredner widersprechen. Ich finde,dass eindeutig eine Entwicklung in den vers. Episoden stattgefunden hat bzw liest sich diese Ausgabe ganz anders,als die erste oder zweite.

Dieses mal ist es eher was für meinen Geschmack,nichts was so richtig unter die Gürtellinie geht,nichts übertrieben auf Satire gemacht und genug Inhalt.

Ich finde diese Ausgabe sehr gelungen,aber das ist nunmal Geschmackssache.

MyNameIsMud sagt:

@SapienSani: Ich habe die letzten drei Einträge gelesen und konnte mit keinem was anfangen. Mir macht es aber Angst, wenn du sagst, dass es vorher noch schlechter gewesen ist.

Ich finde solche Kommentare ja in Ordnung bzw. gut auf Sport-Seiten bzw. Sportunterhaltungs-Seiten. Obwohl es hier nur ums „Storytelling“ geht, kann man ja Kritik anbringen, aber mir wird das Ziel nicht klar. Kritik ohne wirklichen Mehrwert und Vorschlägen?

Es wird gefühlt dauerhaft alles klein geschrieben und dies deckt sich halt kaum mit meinen Eindrücken. Ich verfolge die WWE dieses Jahr so intensiv wie schon lange nicht mehr. Ich kann und konnte früher (Hallo RTL2) auch nicht mit allen Inhalten was anfangen. Aber für mich sind es Teile dieser Veranstaltung und gehören dazu. Die WWE möchte nun mal eine breite Masse ansprechen und nicht auf die paar hundert Hardliner angewiesen sein, die in den Kämpfen Blut sehen müssen.

Wenn ich echtes und gutes Wrestling sehen möchte, dann schaue ich doch keine WWE oder freue mich über Kämpfe zwischen CM Punkt und Chris Jericho. Aber im Punkt Storytelling konnte selbst die WCW in ihren besten Zeiten nicht dagegen halten.

derich sagt:

@ MyNameIsMud

Also du liest das schon zum dritten mal und magst es nicht?
WIESO VERDAMMT LIEST DU ES DANN?????

Meine Fresse…..

Ich find es toll.

Georgina sagt:

@derich
Vielleicht versucht er eine Verbesserung herauszulesen? ^^

SapienSani sagt:

@ MyNameIsMud

Also ich habe nie gesagt,dass die ersten schlechter waren,sie haben mir nur vom Stile nicht so zugesagt aber das ist wiegesagt,Geschmackssache.

Sicherlich wird diese Kolumne nicht dazuführen,dass John Cena mehr als 4 Moves zeigen darf, Daniel Bryan Champion wird und seinem Können freien Lauf lassen kann aber es ist genau wie Wrestling selber-Unterhaltung. Natürlich wird hier viel kritisiert aber mittlerweile auch gelobt.

Das die WWE für eine breite Masse gemacht ist und auch das PG Rating hat,ist doch vollkommen ok,ich persönlich mag die ganzen “ Attitute Ära “ rufe auch nur bedingt,allerdings finde ich es schon durchaus in Ordnung sich etwas darüber lustig zu machen,wenn der COO einen gebrochnen Arm hat und dann auf einer Veranstaltung außerhalb der WWE keine Schmerzen hat und der Arm wieder gesund ist.
Ich glaube wenn schon, ist es als Fan,der in Ruhe die Storylines verfolgen möchte,schwierig auf einer Seite mit Spoiler,(realen) Hintergründen und weiteren Details zu lesen,ich glaube,dass das viel mehr stört.
Aber das führt zu weit….
An sich hat diese Kolumne durchaus ihre Daseinsberechtigung und man merkt,dass Userwünsche einfließen bzw verarbeitet werden.

MyNameIsMud sagt:

@derich
Weil ich mir eine Meinung über eine Artikel-Serie(!) bilden will? Und ich nicht alles pauschalisiere?

Ja, meine Fresse – bitte einfach mal ein wenig nachdenken.

JME sagt:

Jede Woche das selbe. xD Wenn man die Einleitung zur Kolumne liest, sollte einem klar werden um was es in Selbiger geht. Die Kolumne heißt nicht „Kurz gemosert und was ich besser machen würde“ 😉

Amüsante Ausgabe. Näher werde ich mich später im Board äußern. 🙂

Syrius sagt:

Ich finde die Beurteilung noch extremst harmlos,

mitlerweile kaufe ich die wwe aktie immer nur fürungefähr eine woche und muss sie dann wieder verkaufen, weil der kurs wieder abschmiert

warum ist der wohl so niedrig?

Trotz relativ erfolgreicher Zahlen?

Antwort

Bewertung von WWE aktuell miserabel zukunftsperspektive miserabel,

da man schon the rock brock lesnar, den dicken unfetten kane mit maske heyman zurück geholt und andere geholt hat,

und wir keine fortschritte in der show haben, im verhältnis zu dem was es mal war

extreme rules wie viel gute matches gab es ?

ich komme nicht über höchstens 1 match

derich sagt:

@ MyNameIsMud

dann bilde dir doch deine Meinung und verschone uns mit deinem gejammer!!

Les doch einfach nicht weiter wenn es dir nicht gefällt.

Enigma sagt:

@ MyNameIsMud
Wie kannst du dir bloß erlauben eine eigene Meinung zu haben?Und diese auch noch im Internet zu kundzutun?
@alle die sich beschweren
Welcome @web 2.0

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