Kategorie | W-I Kolumnen

Kurz gemosert… #7

02.05.12, von "Manuel Moser"

„Kurz gemosert…“ beschreibt die Welt des Mainstream-Wrestling mit den Augen eines meckernden „Smart Marks“. Jeden Mittwoch spricht Manuel Moser in der wohl umstrittensten Wrestling-Kolumne aller Zeiten Dinge und Tatsachen an, welche sich manch einer vielleicht nicht traut auszusprechen oder die es aus den Tiefen der „Smart Mark“-Fangemeinde nicht an die Öffentlichkeit schaffen. Harte Worte und eventuelle Spoiler inbegriffen.

 

Sex, Drugs and Booyaka, Booyaka! So oder so ähnlich scheint es im Leben eines Wrestlers abzulaufen. Kein Jahr vergeht ohne, dass jemand durch die gefürchteten Drogentests von World Wrestling Entertainment fällt. Oft verlieren diese Leute dann auch ihren Job. Aber zum Glück gibt es in Orlando, Florida ein Auffanglager für drogenabhängige Wrestler. Dort kann man sich mittlerweile sogar einmal im Monat einer Jury vorstellen und um einen Job betteln.

I’m the “Scat”-Man!
Beschissen… Nein so schlecht war es dann wirklich nicht. Aber beschissen war es trotzdem. Warum? Fragt mal Eric „Bitchoff“ Bischoff. Erst erringt er einen Sieg gegen den gewaltigen Jeremy Borash (wir alle konnten uns auf Twitter davon überzeugen) und muss dann eine Dusche von Fäkalien über sich ergehen lassen. Es gibt sicherlich, gewiss, Leute die so etwas stimulierend finden, aber für den Rest der Welt war dieses Segment eine unnötige und ekelhafte Kopie der Geschehnisse, um die Spirit Squad und die DX damals 2006 in Stamford, kurz vor dem Match, welches diese nervige Fehde endlich beendete. Ich bin mir nicht sicher, ob man in Florida weiß, dass man diese Dinger in anderen Ländern „Dixie“-Klo nennt. Wie erwartet konnte man auch die „Open Fight Night“ in die Tonne kloppen. Der Dieter Bohlen der TNA-Jury ist also Al Snow, dessen erste Aufgabe es war Alex Silva vom untalentierten Robbie E. zerstören zu lassen. Naja, wenn die blinden Hühner ihre Körner schon nicht selbst finden, muss man ihnen eins vor die Nase werfen, damit sie nicht verhungern. Anders kann ich mir diesen unnötigen Sieg von Robbie E. in seinem Rick-Martel-Gedächtnis-Outfit nicht vorstellen. Die Zuschauer fanden es toll und ich denke, dass gerade junge Eltern deren Babys nicht schlafen wollen gerne TNA-Shows besuchen und sich immer auf einen Auftritt von Robbie E. freuen. Gefreut habe ich mich auch und zwar weil ich dachte, dass bei einer „Open Fight Night“ irgendwer Interesse daran hätte mal den World Champion von TNA herauszufordern. Aber offensichtlich hat Hulk Hogan die Spielregeln ein wenig… angepasst. So suchte er sich am Anfang der Sendung aus, welcher Championship ausgekämpft wird und wer die Champions herausfordern darf. Unter einer „Open Fight Night“ stelle ich mir was anderes vor. Aber anscheinend war es diese Woche sowieso wichtiger dieses beschissene Klo von der Baustelle zu klauen, um Bitchoff darin einzusperren. Zumindest das Versprechen den Television Championship jede Woche verteidigen zu lassen haben sie eingehalten. Dabei gibt es zwei negative Aspekte. Erstens muss sich der Zuschauer jetzt jede Woche durch ein Match von Reverend Devon kämpfen und zweitens scheint der Titel so unwichtig zu sein, dass der Champion schon selber eine Herausforderung aussprechen muss, damit überhaupt ein Match zustande kommt. Bully Ray erbarmte sich dann und schenkte Devon den Sieg, nachdem er während dem Spinebuster eingeschlafen war. Das Sextape von Hulk Hogan und einer noch unbekannten Prostituierten sorgt derweil weiter für Aufsehen und wer viel Zeit hat und sucht findet sogar ein paar verschwommene Bilder dieses „Skandal-Videos“. Hogan ist natürlich empört und fordert nun von Bill Gates, den Illuminaten und den Freimaurern das Internet zurückzusetzen, damit diese Bilder verschwinden. Wir müssen uns also darauf einstellen, wenn wir in den nächsten Tagen unseren Computer anmachen eine Nachricht vorzufinden die lauten könnte „Sorry this page and all other pages were deleted at the request of Hulk Hogan. Don’t fuck with fuckers, Brother!“.

Just keep on breakin‘ the Rules
Am Sonntag war es dann „endlich“ soweit und „Extreme Rules 2012“ flatterte über die Bildschirme von denen die zu viel Geld besitzen oder sich den Käse illegal aus dem Netz ausgeliehen haben. Bei diesem PPV hat eigentlich jedes Match eine spezielle „extreme“ Stipulation und so durfte man auf viele Brawls und eventuell ein wenig Blut hoffen. CM Punk schaffte es Chris Jericho zu besiegen und hat damit diese dämliche Fehde mit den geilen Matches hoffentlich endlich beendet. Sollte es jedoch mit der ganzen „Ich hab euch alle getrollt und du bist ein Besowsky!“-Gülle weitergehen, dann bitte im „ROH“-Modus, was heißen soll, keine große Story, sondern einfach ein paar Hammer-Matches mit passenden Stipulationen und ohne WWE-Moveeinschränkungen. Das beste Match auf der Card mit der besten Stipulation dieses traditionsreichen PPVs war das „I dance you with my Schwabbel in the Ground“-Match zwischen Cassius Clay und Mr. Perfect Reloaded. Dieses sinnlose auf die Card schmeißen des roten personifiziertem Augenkrebses geht bestimmt nicht nur mir gehörig auf den Zeiger. Schlimm genug, dass mit dem Handicap Match von „Skip the Sheffield“ Ryback noch so ein Mist auf die Card geklatscht wurde. Man sollte den Käufern das Geld zurückgeben, denn wer etwas bewirbt und seine Ware dann mit Dreck beschmiert, macht sich in meinen Augen des Betrugs strafbar.
Wie oft hat WWE denn eigentlich schon die Regeln des Royal Rumble geändert? Das eine Jahr zählt es wenn man sich selbst eliminiert und das andere wieder nicht. Scheint eine Art Running Gag zu sein. Ähnlich sieht es bei den Tables Matches aus. Mal zählt es wenn man sich selbst durch einen Tisch befördert und mal nicht. Dieses Jahr darf man sich selbst durch einen Tisch befördern und dadurch verlieren. Ist aber nicht so wichtig, denn das einzige was zählt ist, dass man Cody Rhodes schlecht aussehen lässt. Zumindest ist er jetzt wieder Intercontinental Champion und ich bete jeden Abend dafür, dass er es mal zum WWE Champion bringt, denn dann bekommen wir vielleicht endlich wieder den klassischen „Winged“ Championship aus den 90er Jahren zu sehen, welcher für mich der schönste von allen war.
Daniel „YES“ Bryan durfte Sheamus mit dem Yes-Lock besiegen. Natürlich hat der rothaarige Stier niemals aufgegeben, denn das tun Superfaces im WWE-Universum heutzutage nicht mehr. Sheamus war so fertig, dass Bryan den Fall zugesprochen bekam. Aber nachdem ein Arzt Sheamus ein wenig Spinat in den Hals geschoben hatte war es natürlich dann kein Problem mehr den Indy-Star mit dem allesvernichtenden Brogue Kick dem Erdboden gleich zu machen. Als nächstes erwartet uns dann, so wie es aussieht, eine Fehde zwischen CM Punk und Daniel Bryan. Das WWE-Office versucht nun offenschtlich mit der Brechstange Bryan als Heel over zu bringen, denn gegen wen sollte man sonst ausgebuht werden, außer gegen CM Punk? Das Publikum wird WWE aber einen Strich durch die Rechnung machen und beide bejubeln. Da bin ich mir sicher.
Die ganze Card von Extreme Rules stand aber natürlich im Schatten eines Matches, denn viele, viele Leute wollten sehen wie John Cena vom viel umjubelten, aber eigentlich als bösen Heel verkauften, Brock Lesnar mal so richtig die Fresse voll bekommt. Nun sind wir natürlich nicht bei einer MMA-Veranstaltung und man durfte auch nicht mit einem Shoot-Fight rechnen, doch im Inneren hofft man bei solchen Gelegenheiten dann doch oft, dass irgendwas „schief“ geht und einem Tier wie Lesnar mal aus Versehen die Hand ausrutscht. Nun, so wirklich ausgerutscht ist ihm die Hand, zumindest im Ring nicht, aber so wie es aussieht, hat er Superman fast den Arm abgerissen und da der es gewöhnt ist unter besonderem Schutz zu stehen und von seinen Kollegen wie ein rohes Ei behandelt zu werden, hatte dies wohl eine schwere Verletzung zur Folge. Auch wenn ich der Meinung bin, dass es sich hier, um einen weiteren schlechten Work handelt und man den „Kimura Lock“ von Brock Lesnar nun als den schlimmsten Move aller Zeiten darstellen möchte. Hierzu würden die Geschehnisse, um Triple H und seinen gebrochenen Masturbator passen, denn wer bei WWE als unzerstörbares Monster anerkannt werden will, muss die beiden besten aller Zeiten zerstört haben. Und das sind für Vince McMahon nun mal der der seine Tochter knallt und der der so aussieht wie der der seine Tochter knallt aussehen sollte. In jedem Fall, da sind sich die Quellen einig, hat der große weiße Brocken den halben Backstagebereich auseinander genommen und wohl auch, das teilte mir eine kleine grüne Quelle auf der anderen Seite des Regenbogens mit, mit Zwergen um sich geworfen. „Don’t feed the Troll“ oder „Don’t try this at home“, aber vor allem „Don’t throw the Dwarf!“, denn Zwergen-Weitwurf ist in Chicago verboten. Lesnar hat man nun aus den Shows geschrieben und den „schwerverletzten“ John Cena dafür, natürlich, wieder auf die nächste PPV-Card geklatscht. Wir dürfen uns bei „Over the Limit 2012“ auf das epische Aufeinandertreffen, zwischen John Cena und John Laurinaitis freuen. Ein Grund mehr warum man bei der Verletzung von Cena von einem Work ausgehen sollte. Wie schön zu sehen, dass WWE es wieder einmal verpasst eine gute Story aufzubauen und Cena nicht nur Lesnar besiegen darf, sondern auch gleich wieder wie der unbesiegbare Übermensch mit dem Arm in der Schlinge die nächste unlösbare Aufgabe angehen wird. Ein John Cena, der kurz hintereinander gegen The Rock und dann gegen Lesnar, den zwei Top Dogs vor seiner eigenen Era, den kürzeren zieht und nach einer kurzen On-Air-Pause wieder mit einem ein wenig überarbeitetem Charakter ohne das dümmliche und nervige Grinsen zurückkehrt, wäre mir sehr viel lieber gewesen, als der WWE-Einheitsbrei.

Deine roten Augen machen mich so sentimental…
And the Oscar goes to… Rey “Ron the Colibri” Mysterio. Da wirft man WWE vor sie würde keinen ihrer Top Stars auf Drogen testen und schwupps erwischt es sofort den mexikanischen Hornswoggle. Der Mann der aufpassen muss, dass er nicht in seinen eigenen Urinbecher fällt wenn er auf der Kante steht und rein pinkelt, hat also irgendwelche Medikamente zu sich genommen die er nicht nehmen darf bzw. wie das letzte Mal, nur kein Rezept dafür hatte. Klar… Damit reiht er sich als Mehrfachtäter hinter prominenten Namen ein. Randy Orton, William Regal, Evan Bourne, Jeff Hardy. Allesamt wurden sie mehrfach das Opfer der unfreiwilligen WWE-Pinkelpause und durften einen 60-tägigen unbezahlten Urlaub verbuchen. Bisher stand jedoch noch nie jemand wie Rey Mysterio, der hinter John Cena und CM Punk wohl das meiste Geld auf das Konto von Vince McMahon schleppt und einen großen Anteil am Erfolg von WWE auf dem mexikanischen Markt hat so nah an einer offiziellen Kündigung. Was Rey Mysterio geschluckt hat und warum überhaupt, wenn er doch sowieso gerade eine Verletzung auskuriert ist reine Spekulationssache, aber man kann davon ausgehen, dass er wieder mal irgendein Medikament eingeworfen hat welches er vorher durch seinen Arzt hätte genehmigen lassen müssen. Gerade Mysterio, der beste Freund von Eddie Guerrero, dessen Tod der Auslöser für die WWE Wellness Policy war, und Kinderstar sollte mit bestem Beispiel voran gehen und das Kayfabe nicht so offensichtlich brechen. Dass Mysterio sich viel auf sich einbildet, meint er wäre eine mexikanische Gottheit und einer der besten Wrestler die die Welt je gesehen hat weiß man als Verfolger des Business mittlerweile ja, nur sollte er an seine Vorbildfunktion denken und die Finger von verbotenen Substanzen lassen. Vielleicht denkt sich der hüpfende Egomane ja auch einfach, dass seine Landsleute und seine Fans sowieso nicht lesen können und solche Meldungen gar nicht erst an sie heran kommen. Ich wäre ja gerne mal dabei wenn der Pimpf seinem Chef mit seiner ultranervigen quarkenden Stimme versucht vorzuheulen, dass sein Hund das nötige Attest für Crystal Meth gefressen hat, während er versucht durch seine gelben Kontaktlinsen von seinen tiefroten Augen abzulenken. Lobe man den der sich bisher nicht erwischen lassen hat oder tatsächlich clean durch die Weltgeschichte reist und sich seine Kraft in Form von Anfeuerung oder Buhrufen zurückholt, denn Kritik ist immer noch der größte Nährstoff für einen Künstler.

Für Kritiken jeglicher Art stehe ich gerne im Forum von Wrestling-Infos.de oder unter kurzgemosert@googlemail.com zur Verfügung.




22 Antworten auf „Kurz gemosert… #7“

Shawu sagt:

Auf solche wirren Kolumnen solltet ihr echt verzichten, ich kann da nix tolles oder lustiges dran finden

BretHart83 sagt:

Stimme dir da absolut zu.Vor allem bei

„Dieses sinnlose auf die Card schmeißen des roten personifiziertem Augenkrebses geht bestimmt nicht nur mir gehörig auf den Zeiger. Schlimm genug, dass mit dem Handicap Match von „Skip the Sheffield“ Ryback noch so ein Mist auf die Card geklatscht wurde. Man sollte den Käufern das Geld zurückgeben, denn wer etwas bewirbt und seine Ware dann mit Dreck beschmiert, macht sich in meinen Augen des Betrugs strafbar“.

Das geht wirklich nicht nur die auf die Nerven.Die WWE sollte diese spontanen Matches weg lassen.Die braucht kein Mensch!!!

TheBreath sagt:

Naja, Cody hat Big Show ja quasi mit dem Dropkick durch den Tisch befördert.

Y2J sagt:

Kann das mal wer an die WWE und TNA schicken?Danke!

Du schreibst genau das was ich mir denke!

Wieder einmal eine grandiose Ausgabe!

Danke Moser!

OrtonMiami sagt:

Humor gefällt mir sehr 🙂

Aber in diesem Zusammenhang ein wenig unnötig
Und extreme rules fand ich nicht so schlecht …

Thegamehbk sagt:

da stimm ich ortonmaimi zu.
Ich finds eigentlich nur noch Traurig!,hier wird nur noch gelästert aber anschaun tut es trotzdem jeder.
die matches fand ich schon gut,muss ich zugeben aber die storys sind total fürn arsch leider 🙁
das einzig geile zur zeit ist das mit brock auch wenn ich persönlich den arsch nicht mag :D:D

ich würde mir wünschen das die storys einfach wieder besser werden die alte wwe zeit(wwf ) vermiss ich schon sehr stark 🙁

aber wir wollen ja den teufel nicht an die wand malen mein traum match währe bei WM undertaker gegen cena in einen i quit match

Dead Man Talking sagt:

Ein paar Absätze wären nicht schlecht um es leserlicher zu gestalten. So fehlt mir irgendwie die Lust zum Lesen.

The AJ sagt:

@OrtonMiami man muss doch langsam nach der 7. Episode wissen, was der sinn dieser Kolumne ist.
kurz „RUMGEMOSERT“.
rummosern ist ein anderes wort für rummeckern oder ähnliches.
alles was hier erwähnt wird ist zum größten teil übertrieben und sarkastisch gemeint und ist dazu da, um den typischen „Smart-Mark“ also besserwisser Wrestlingfan darzustellen.

😀

xell sagt:

Wieder eine tolle Ausgabe, mach weiter so und lass dich nicht beirren.
Ich lese die Kolumnen immer sehr gerne und für ich ein Grund diese Seite überhaupt zu besuchen.

Am lustigsten fand ich
„Triple H und seinen gebrochenen Masturbator“
Aber insgesamt wie immer treffen hier Humor und Kritik sehr harmonisch auf einander.

deadmanwalking sagt:

ich bin nun seit monaten mal wieder auf w-i.de, und das erste was mir ins auge springt ist diese kolumne.. hab seit nem jahr kein wrestlingmatch mehr gesehn und diese kolumne hat mich auch davon überzeugt dass es nicht mehr lohnt.. Die Smartmarks von hier haben sich noch immer nicht damit abgefunden dass wwe und tna müll produzieren und heulen noch immer alle rum. naja, schaut es euch doch einfach nicht an, unterstützt CHIKARA, Evolve oder DG USA.. Naja, mittelmäßige kolumne, kann ich nichts großartiges abgewinnen, auch wenn der humor an manchen stellen echt ganz hübsch is 🙂

MyNameIsMud sagt:

Titel bleibt Programm. Für mich ein Artikel, der Marke „überflüssig“. Die Art ist für mich schon zu anstrengend. Dann diese dauerhafte Nörgelei.. jeder weiß es besser und würde es anders machen. Ich fand Extreme Rules extrem gut! Gibt immer Programmpunkte, die einem nicht passen. Aber die WWE dauerhaft zu kritisieren – Oh man, dann bleibt doch weg, wenn es so schlecht ist.

TheScorpion sagt:

Pah Ryback zieht immer noch mehr Pops und hat deutlich mehr skills als dieser Nichtskönner Brodus Clay,auch wenn er ein wenig Goldberg ähnelt-

AnetteViertelstunde sagt:

Da schau ich mir lieber ein Diven-Match an, als „Kurz gemosert… #8“ zu lesen.

JME sagt:

@ TheScorpion

Wo zieht Ryback denn Reaktionen? xD Wenn die Leute beim PPV „Goldberg“ chanten, zeigt das nur das keiner einen Pfifferling auf Skippy gibt. Und SmackDown ist kein Maßstab.

MariaFernanGomez sagt:

Wie immer nur dummes gequatasche eines typen der im reallife nichts zu sagen hat.
Kurz gemosert ist mal wieder nur, dummes gequatsche…

RateAretard sagt:

Die aktuelle Ausgabe der Kolumne gefällt mir persönlich besser als #6 -> Potential ist ja vorhanden.. Dennoch bleibt „Kurz gemosert..“ für mich eine mittelmäßige Kolumne eines sogenannten Smartmarks, welche ausbaufähig ist.

M.M.n. ist der Entertainmentfaktor bei WWE, trotz schwacher Stories, immer noch sehr hoch. Das RAW Live Event dieses Jahr war absolut unterhaltsam (und zwar ununterbrochen) und ist wärmstens weiterzuempfehlen.

Brock Lesnar hat mich leider arg enttäuscht. Es bleibt aber spannend, was WWE mit diesem Charakter noch vor hat.

just my 2 cents

TheBreath sagt:

Kurz gmosert Kommentierer, die Kurz gemosert nicht mögen: Schau dir doch nicht WWE wenn du es nicht magst. Erkennt wer die Irnoie dahinter?

r-rod sagt:

hab mich mal überwunden das zu lesen, sorry , boring stuff

TheBreath sagt:

Ja der Mysterio Abschnitt ist boring stuff, aber das Dixie Klo ist doch nicht so schlecht und den ein oder anderen Lacher wert. Extreme Rules ist auch nicht schlecht, aber auch nicht witzig.

McLeod2k sagt:

smile was sich auf jeden Fall mal wieder gezeigt hat: Das Niveau der Kolumne übersteigt das der Kommentatoren mal wieder maßlos

Fred sagt:

Um ehrlich zu sein, fehlte mir in dieser Ausgabe etwas der Humor. Kaum Ironie oder ähnliches. Liest sich fast wie eine sachliche Bewertung. Zwar gewiss keine schlechte, im Gegenteil, vom Inhalt her stimme auch ich dir, Manuel, zu 100% zu, aber eine sachliche Bewertung ist wohl eher kaum dein Ziel.

Matt_Austin sagt:

Also ich muss sagen das mir deine Kolumne schon seit
der ersten Ausgabe sehr gut gefällt und ich Sie jede
Woche aufs neue mit Spannung und vorfreude erwarte da
sie genau das wiederspiegelt, was ich in den letzten
20 Jahren in dennen ich Wrestling schaue eigentlich
von vermeintlich hochwertigen Produkten der WWF/WWE
erwarte.

Ich verstehe nur die Personen nicht, die laut eigener
Aussage jede Woche die Kolumne verfolgen, wissen was
auf Sie zukommt und sich trotzdem nur über den Inhalt
beschweren! Bitte lest Sie doch einfach nicht und spart
euch die Zeit die Ihr zum schreiben eurer meist famos
inkompetenten, unsachlichen und unkonkreten Kritik
braucht, um auch anderen die Zeit zu ersparen Sie zu
lesen.

Wer das jetzt als persönlichen Angriff betrachtet möge
bitte den obrigen Text nochmal lesen bevor wieder
Sinnfreie Beleidigungen folgen.

In diesem Sinne; Have a nice Day 🙂

MfG. Matt Austin

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