Kategorie | W-I Kolumnen

Over the Taker & more: Die Woche 24.10. – 30.10.2011

01.11.11, von "wrestling-infos.de"

In dieser Woche konnten zwei ehemalige WWE-Diven einige Aufmerksamkeit ergattern, als einerseits Gail Kim nach ewigem Herumgegurke bei WWE bei Impact Wrestling mit guter Promo und gutem Match gegen Tara ihre beeindruckende Rückkehr zu TNA feierte. Spoiler für die kommenden Wochen bestätigen den Eindruck auch noch. Man merkte auch deutlich, wie sehr Gail ihre Promo genossen hatte. Wie lange hatte sie keine richtige Promo halten dürfen? Ähnlich untraurig war Maryse Oullet über ihre Entlassung, die sie mit einer Party gefeiert haben soll. Neben einer immer noch anhaltenden Verletzungspause hat Maryse ein ähnliches Schicksal wie damals Tiffany, die nach einer Suspendierung zwar wieder bereit war aufzutreten, aber man hatte keine Ahnung, was man mit ihr anstellen sollte und hatte sie gefeuert. Maryse hatte nur noch als Valet von Ted DiBiase und als Host von NXT etwas On-Air-Zeit bekommen, so dass ich besonders nach dieser langen Verletzungspause nicht überrascht wäre, wenn sie das Wrestling nun sein ließe und mit ihrem Sabbern auslösenden Aussehen und auch ihren anderen Vorzügen Geld verdienen würde, anstatt ihre Gesundheit im Ring aufs Spiel zu setzen. Die Bekanntheit dazu dürfte sie haben, und andere ehemalige Diven haben nach dem Wrestling kaum Bekanntheit eingebüßt. Ich musste zwar erstmal einen Eimer vollheulen, um mit ihrer Entlassung klarzukommen, aber sie ist wahrscheinlich ohne den WWE-Käfig wirklich besser dran. Nach ihren Erfahrungen mit Stalkern und Verletzungen würde mich auch eine ganz neue Ausrichtung ihres Lebens nicht überraschen.

In der letzten Kolumne ging es um die Abstimmung über die beiden letzten Wochen, wo sich in der Tat die Spreu vom Weizen trennte. Und so wurde mit 37% der Höhepunkt der beiden Wochen der Versuch von Triple H, CM Punk, Sheamus und John Cena, RAW allein zu schmeißen, weil der faule Rest im Streik war. Kaum überraschend war, dass die TNA-Fans mit 23% den Superstar der Vorwoche James Storm auf den zweiten Platz wählten. Er hatte neben guter Promo- und Matcharbeit die beiden Wochen mit dem Gewinn des World Heavyweight Championships gekrönt. 20% von euch vergaben Bronze für die beiden Sin Caras, die in Mexico City um ihre Masken und somit ihre Ehre kämpften. Dieses Match der Vorwoche dürfte für die Mexikaner wohl der klare Höhepunkt der Mexiko-Tour gewesen sein.

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Da war ich in meiner Klapse gerade dabei, den Eimer vollzuheulen und alle Wände mit Maryse-Postern vollzukleistern, als DX-Taker aufkreuzte, um sich für meine Wrestlingschule zu bewerben. Wieso dachte er an Schule? Nur wegen der Gitter überall und dem Elektrozaun? Ich wollte ihn gerade aufklären, als er stolz verkündete, sich selbst die Sweet Chin Music in die Fresse treten zu können. Ich schrie noch: „Don’t try this at home!“, aber es war – Bumm! – zu spät. Mit dem Riechsalz aus dem Therapieraum, das wegen der vielen Schlägereien während der Therapiesitzungen immer wieder zum Einsatz kommt, weckte ich ihn wieder auf. Doch er hatte noch einen und legte – natürlich ohne Gegner – einen Tombstone Piledriver nach – knack! Autsch, das klang so schrecklich wie es aussah. Das Genick war aber noch ganz, so dass ich mein Riechsalz nicht länger verschwenden wollte. Also zog ich ihn an den Haaren – war handlicher – den Gang entlang in eine leere Gummizelle. Er ist zwar noch nicht wieder aufgewacht, aber das wird schon.

Aber kommen wir zum eigentlichen Wochenrückblick. Vielen Dank auch an ZackAttack, Dogu Alman King, Spear, Randy van Daniels, TheAwesomeMiz, JME, Buwistick, travis o’connor, Nexus 3D, RKO_ImAwesome, K-M, Sin cara, RatedPhenom, xXxTim1997xXx, Phillip Bourne und DX-Taker für ihre Bewertungen.

WWE RAW
„Wow, die erste halbe Stunde wurde damit verbracht, wie Triple H Kevin Nash in die Finger bekommen wollte. Nash schlug ihm mit dem Sledgehammer auch vor den Kopf, und man fühlte Puls und Atem. Das hätte ich eher von TNA erwartet, denn das geht – erst recht für ein PG-Programm – definitiv zu weit. Man kann es auch übertreiben. Aber immerhin hat sich Nash mit deutlichen Aktionen zurückgemeldet. Mal sehen, was man daraus noch macht. Dann wrestlete man aber doch noch und ließ die vier Zankäpfel Sheamus & Orton vs. Christian & Rhodes aufeinander los. Und das ging auch gut ab. Schade, dass mal wieder Werbung das Elf-Minuten-Match für uns verkürzte, aber es gab viel Action und spannend wurde es auch. Das konnte man vom Ziggler-Sieg gegen Marella nicht behaupten, aber es ging eh nur darum, dass Mason Ryan wieder die bösen Buben umnieten konnte. Del Rio zeigte in seiner Promo auch mal wieder, dass er die Zuschauer schön beleidigen kann, so dass Punks Auftritt umso begeisterter aufgenommen wurde. Und Punk war wieder spitze drauf! Sowohl Del Rio als auch besonders Laurinaitis bekamen ihr Fett weg. Punks Wortwitze waren sehr unterhaltsam, und ich spüre hier die Promo der Woche über dem Ring schweben. Meine Stimmung sackte aber, als Natalya mal wieder verlieren musste – und das gegen Alicia Fox. Auch Barrett vs. Morrison konnte mich nicht umhauen, wobei besonders das verbotchte Finish bitter aufstieß. Es war aber auch eine gewagte Nummer. Komplett vergessen konnte man mal wieder Cole, der unsere Zeit mit seinem Drecksgelaber über Jim Ross stahl. Er will kündigen, wenn JR ihn nächste Woche besiegt? Let’s go, JR, let’s go! Auch das lächerliche Main Event zwischen Cena und Miz/R-Truth diente nur als Grund, warum Cena The Rock bei Survivor Series als Partner wählen sollte. Diese Show ist schwer zu bewerten, denn sie hatte einige echte Höhepunkte und einiges an ignorierbarem Getue. Ich schwanke zwischen fünf und acht Punkten, aber am Ende gibt Punk den Ausschlag, dass es in meiner Kolumne wohl ganz, ganz knapp 8 Punkte geben wird.“
Ich weiß nicht, ob die Storyline mit Nash und Triple H so toll werden kann, dass man dermaßen viel Sendezeit damit füllen sollte. Die Förderung des Nachwuchses wird so auf jeden Fall eingebremst. Da lasse ich mich überraschen, genauso wie bei Wade Barretts Ansätzen zu seinem Wasteland-Finisher. Es fiel hier und auch bei SmackDown auf, dass Barrett scheinbar bemüht ist, seinem Finisher mehr Spontanität zu geben, indem er seine Gegner – wenn sie nicht zu schwer sind – aus ungewöhnlichen Situationen heraus zum Fireman’s Carry hochnimmt. Der „Fliegende Morrison“ war etwas zu viel, aber das Hochwuchten von Trent Barreta hatte bei SmackDown sehr schön geklappt. Auch wenn er bei Weitem nicht mehr die Stellung hat wie zu Nexus-Zeiten, so denke ich schon, dass er trotzdem in irgendeiner Warteschlange steht und früher oder später wieder hochkommen wird. Der wahre Höhepunkt der Show war aber die sehr unterhaltsame Promo von Alberto Del Rio, CM Punk und Stimmungstöter Laurinaitis. Punk hatte Big L (der Name Laurinaitis ist aber auch lang!) herrlich verkohlt, was zuvor von Del Rio unterhaltsam angeheizt worden war. Punks Anteil war aber so überrgend, dass er die Promo der Woche bekommt. Das war mir auch schon am Montag klar, auch wenn sich Punk am Freitag noch einmal selbst Konkurrenz gemacht hat. Da er RAW und SmackDown mit seinen Promos spürbar aufgewertet hat, wird er auch der Superstar der Woche.
Punkte: 8 (Zack: 5, DAK: -, Spear: 5(+1=6), RvD: 5(+3=8), TheAwesomeMiz: 8(+3=11), JME: 5(+3=8), Buwistick: 8(+3=11), travis: 5, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5(+1=6), RatedPhenom: 8, Tim: 5, Phillip: -, DX-Taker: 5(+1=6)) + 1 Sonderpunkte = 9

WWE NXT
„Glückwunsch an alle, die diesen Müll nicht gesehen haben. Belasst es auch dabei! Es gab absolut nichts, das ein Anschauen gerechtfertigt hätte. Der Talk-the-Talk-Trash hätte überflüssiger nicht sein können, und alle vier Matches schwankten zwischen völlig überflüssig und ziemlich überflüssig. Und wen interessiert der Heiratsantrag von Bateman an Maxine? Mich zumindest nicht, denn es wird wahrscheinlich in der nächsten Woche als falsche Interpretation aufgeklärt. Das gibt in meiner Kolumne klare 0 Punkte für diese völlige Zeitverschwendung.“
Ich könnte ja so viel schreiben, aber wozu? Dieser Rotz ist mal wieder die mieseste Show der Woche – konkurrenzlos!
Punkte: 0 (Zack: -, DAK: -, Spear: 0, RvD: -, TheAwesomeMiz: 0, JME: 0, Buwistick: 0, travis: 0, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 0, RatedPhenom: -, Tim: 0, Phillip: -, DX-Taker: 0) + 0 Sonderpunkte = 0

WWE Superstars
„Also die ordentliche Fleißarbeit von Rhodes und DiBiase konnte man sich ja noch gefallen lassen, auch wenn Rhodes als Sieger klar war, aber dann wurde es knapp. Air Boom konnten mich mit einigen Akionen noch hinterm Ofen hervorlocken, als sie JTG und Primo natzten, aber Big Zekes Sieg gegen Trantüte Mahal und das peinliche Main Event, in dem Kelly und Eve die Bellas besiegen konnten, gingen gar nicht. Das alles erstreckte sich wenigstens auf 24 Minuten Wrestling, was ein guter Schnitt ist. Aus Respekt vor der Fleißarbeit mehrerer Beteiligter gibt es in meiner Kolumne akzeptable 5 Punkte.“
Die Diskussionen reißen nicht ab, warum Champions wie Rhodes oder Air Boom bei Superstars auftreten „müssen“. Diese Matches schaden niemandem, stören keine Storyline und werten die Show auf. Da sie zusätzlich ja auch in den großen Shows auftreten, würde ich das nicht als Degradierung sehen. Vielmehr wird man eingesehen haben, dass diese Show genau wie NXT sehr preiswert produziert werden kann und eine Sendersuche dafür durchaus Sinn macht. Die grausige Qualität von NXT lässt mich aber daran zweifeln, ob der Blödsinn noch auf weiteren Sendern laufen soll. Gegen Superstars habe ich aber grundsätzlich nichts, so dass Midcard-Champs durchaus dort mal Hallo sagen dürfen.
Punkte: 5 (Zack: -, DAK: 3, Spear: 3, RvD: -, TheAwesomeMiz: 3, JME: 3, Buwistick: 3, travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5, RatedPhenom: -, Tim: 5, Phillip: -, DX-Taker: 5) + 0 Sonderpunkte = 5

Impact Wrestling
Neben den bereits gelobten Auftritten von Gail Kim gab es zwei Storylines, die sich durch die Show zogen. Samoa Joe hat nach genug von der zweiten Reihe und wollte ein Titelmatch rausholen. Nach der Zofferei mit James Storm sollte er sich dann mit Bobby Roode kloppen, wer Storm herausfordern dürfe. Die Promo war nett, das Match gut, und am Ende wurde Joe wieder in die zweite Reihe geschoben, denn Roode sollte als Sieger hervorgehen. Auch sind die Spoiler bekannt, so dass ich hier nur sage, dass ich Joe wünsche, bald doch mal wieder in die erste Reihe vorzudringen, was aber noch ein Weilchen dauern könnte. Dagegen gab es für Jeff Hardy weitere Aufbauarbeit, denn Jeff Jarrett zog wieder über Hardy her. Hardy konterte, und es wurde erneut deutlich, dass für die Zuschauer Hardy einer der – vielleicht sogar DER – Superstar ist. Er muss aber mächtig trainieren, denn er hatte einigen Ringrost. Seine Swanton Bomb zum qualitativ schlechten Sieg gegen Bully Ray ging fast so stark daneben, dass er fast auf dem Kopf gelandet wäre. All das war aber alles superspitze verglichen mit der Hauptstory, die auch sozusagen das Main Event der Show war: Papa Eric Bischoff und Sohnemann Garrett bekamen sich in die Wolle und brauchten zwei lange Promos (einschließlich Main Event), um sich zu kloppen, bis Garrett nach Eingriff der Immortals die Matte küsste. Diese Vetternwirtschaft geht mir doch ziemlich auf den Senkel, besonders wenn es so künstlich aufgeblasen wird. Laut frisierter Soundkulisse rief das Publikum „Garrett! Garrett!“, aber im Hintergrund war überdeutlich, dass sich kein Schwein im Publikum bewegt hatte. Mal sehen, ob Garrett bald mit Valet Brooke Hogan rumläuft oder ein neues „Talent“ namens Nick Hogan auftaucht. Und so blieb eine ziemlich gute Show hängen, die aber nie so richtig gut wurde und einige Nerver hatte. Wiederum andere Dinge wie das mäßige Match zwischen RVD und Christopher Daniels waren nett aber nichts Besonderes. Und so komme ich am Ende auf 5 sehr solide Punkte. Mehr wird es aber nicht.
Punkte: 5 (Zack: 5, DAK: -, Spear: 8(+3=11), RvD: 3, TheAwesomeMiz: 5, JME: 3, Buwistick: 8, travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -, DX-Taker: 5) + 0 Sonderpunkte = 5

WWE SmackDown
Das Superstar-Gewürfel ging auch hier weiter, so dass CM Punk mit Promo und Match als Main Event aufmischen konnte und sich dabei mit Christian anlegte. Dass Punk dabei als der große Macher rüberkam war keine Überraschung, aber es überraschte mich, dass er letztlich der große Star von SmackDown war, obwohl er „nur“ ein Gast war. Außer der Erkenntnis, dass es nun wieder einen Sin Cara und einen Hunico geben wird, glänzten insbesondere Randy Orton und Dolph Ziggler in einem Zehn-Minuten-Match, das ich anfangs für ziemlich ätzend hielt, das aber dann immer besser und spannender wurde, so dass ich am Ende sehr positiv überrascht war. Die restlichen Matches waren auch gut anzuschauen, müssen hier aber nicht unbedingt ausgewalzt werden. Gleiches gilt auch für die Promos, die außer Michael Cole und dem grunzenden Hornswoggle recht unterhaltsam waren. Unterm Strich machte das Wrestling einen vergleichsweise guten Eindruck – wohl auch, weil es kein Divenmatch gab -, so dass ich auf zwei Stunden gesehen bei SmackDown den meisten Spaß hatte und die Show auch am interessantesten fand. Daher wird SmackDown auch knapp Show der Woche.
Punkte: 8 (Zack: 5(+3=8), DAK: 8, Spear: 3, RvD: 3, TheAwesomeMiz: 5, JME: 3, Buwistick: 8(+1=9), travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 8(+3=11), RatedPhenom: -, Tim: 8, Phillip: -, DX-Taker: 8(+3=11)) + 3 Sonderpunkte = 11

Ring of Honor Wrestling
An den Reaktionen meiner Patienten konnte ich schon sehen, wie schwer es war, das Match der Woche zu finden. Ich gebe den Preis an TJ Perkins und Mike Mondo, die ein gutes Match hingezaubert haben und Perkins als Sieger hervorgehen ließ. Mondo zeigte auch noch einige amüsante Einlagen, die dem Match auch einige Momente zum Lächeln gaben. Mondo erinnert mich äußerlich echt an Rob Terry. Man muss sich nur Terry mit Promo- und Wrestlingqualitäten vorstellen. Wer sehr viel Phantasie hat, schafft das vielleicht. Ah, das ist vielleicht zu unrealistisch. Vergesst es besser… Im zweiten und langen Match des Abends kam es nach 15 Minuten zwischen Jay Lethal und Mike Bennett zum Unentschieden. Ich mag Zeitlimits nicht, und wenn wie hier in den letzten drei Minuten ein Zähler groß und nicht am Bildrand runterrattert, dann stört das, und man ahnt schon fast, dass das nichts mehr wird. Das Match war auch nicht schlecht, aber es war mal wieder für die lange Matchdauer zu langweilig. Da hätte man besser das erste Match zum langen Match gemacht. Wenn ich das mit den bisherigen Shows vergleiche, denke ich, dass angenehm unterhaltene 5 Punkte angebracht sind.
Punkte: 5 (Zack: 5, DAK: -, Spear: 5(+1=6), RvD: -, TheAwesomeMiz: -, JME: 5(+1=6), Buwistick: -, travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: -, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -, DX-Taker: -) + 1 Sonderpunkte = 6

Betrachten wir nun den Abschaum und verleihen den Preis „Dreck der Woche“, der an den Spitzenreiter der nachfolgenden Liste vergeben wird. Herzliches Beileid!
Bottom-Five Liste des Grauens:
1. Michael Cole: Ja, das war ja wohl klar! Jeff Jarrett mag uneinholbar sein, aber als Düngemittel JTG an ihm vorbeizog, drehte Mickie Cole durch. Und so laberte er gnadenlos in beiden großen Shows minutenlang Rotz und Dreck über Jim Ross und untermauerte das mit geschmacklosen Fotomontagen. Keine Ahnung, welcher Mist für RAW am Montag geplant ist, aber ich kann dieses Brechmittel wohl schon mal für die Liste in der nächsten Woche vormerken. Aber JTG hat im Moment ein gutes Polster. Da muss Kotz-Cole noch einiges aufholen.
2. Titus O’Neil: Also der Fischlippenwitz über Maxine von Wauzi O’Neil und Partybombe Percy Watson war schon in der Vorwoche lahm, aber dass der Kläffer in dieser Woche minutenlang diesen affigen Spruch mehrmals wiederholte, als hätte er den IQ einer Portion Pommes, war zuviel des Miesen. Wenigstens hielt sich Stimmungsknaller Watson zurück, sonst wäre er hier auch noch gelandet. Hier muss ich auch JTG loben, dass er den Müll beendete, indem er auf MC Watson einkloppte. Grauenvoll!
3. Hornswoggle: Da wir von Pommes-IQs reden: da verabschiedete sich Hornswoggle mit Drama und Trompeten von NXT, um wieder SmackDown aufmischen zu können, nur um Stuss zu machen wie in dieser Woche, als er wie Zack Ryder herumlief. Aber anstatt das Original zu nehmen, das mit Aksana noch hätte flirten können, durfte Horny wieder rumgrunzen und seinem Auftritt außer dem Werbeeffekt für Ryders Merchandising-Krempel zur Lachnummer machen. Ich weiß, dass Horny viele Fans hat, aber ich bin einfach keiner davon.

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5 Antworten auf „Over the Taker & more: Die Woche 24.10. – 30.10.2011“

King of Kings sagt:

Wieder mal schöne Kolumne…

Eins wollt ich noch fragen: hab ich das richtig im Hinterkopf das Justin Gabriel beim Segmentzw. Bryan und Kidd ein All Black-Trikot anhatte wo er doch ein Springbock is?

hornswoggle-fan sagt:

ach so glaub du meinst hornswoggle war drittbester in dieser woche
also find ihn in zack ryder klamotten nich sooooo gut aber drittbester
war er, das stimmt 🙂

FTW13 sagt:

Irgendwie beginn ich die Psyche unseres hornifans hier zu verstehn… Gegenteiltag is vorbei du Spassvogel 😀

Mich persönlich hat das Match zwischen RVD und Daniels ziemlich gut unterhalten, ansonsten gelungener Rückblick 🙂

TheX sagt:

Zu Superstars muss ich sagen dass mit Jericho glaub ich sogar schon mal in World-Champion gegen Leute wie Finlay, Goldust und JoMo angetreten ist. Auch ein Rey Mysterio war zu Anfang mal dabei.

123kid sagt:

@TheX
Bei Superstars ist in der ersten Ausgabe auch mal der Undertaker angetreten.

Wieder eine gute Ausgabe!

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