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Over the Taker & more: Die Woche 10.10. – 23.10.2011

24.10.11, von "wrestling-infos.de"

Neben der heiß erwarteten Taping-Premiere von WWE in Mexiko und der erwarteten Rückkehr von Hulkamania wurden die letzten beiden Wochen, die ich leider in einem Abwasch abspülen muss, von einigen sehr unschönen Dingen überschattet. Besonders tragisch war die Ermordung des mexikanischen Wrestlers Dr. X, der erschossen wurde, als er einen Streit schlichten wollte. Er ist leider nicht der erste, dem so etwas passiert ist, und es ist immer wieder traurig, dass solch ein Edelmut manchmal mit dem Leben bezahlt werden muss.

Ganz und gar nicht edelmütig war die Suspendierung von Heath Slater, der wohl etwas Verbotenes eingenommen haben muss. Slater versprach schon, dass so etwas nie wieder passieren werde. Um was es genau ging, bleibt wohl ein Geheimnis, so dass man nur hoffen kann, dass es keine Wiederholung geben wird.

Definitv sprichwörtlich ins Klo gegriffen hatte Tyson Tomko, der eine Apotheke überfallen haben soll, um 210 Oxycodon-Tabletten zu stehlen. Von denen soll er sich dann allen Ernstes 178 zerkleinert auf dem Lokus eines Restaurants injiziert haben. Nach einigen Tagen im Knast wird er sich nun Gedanken um Entzug und gerichtliche Konsequenzen machen müssen. Man muss abwarten, ob er dabei unter die Räder kommt, denn Überfälle aller Art können in den USA sehr hart bestraft werden.

Ein schaurig-schöner Höhepunkt war die Dokumentation bei E:60 auf dem Sender ESPN, in der unter anderem der tiefe Fall des Scott Hall aufgearbeitet wurde. Hall selbst enthüllte sein Lebenstrauma, das als wahrer Auslöser für seine Drogensucht gilt. Er hatte in vermeintlicher Notwehr einen Mann mit einem gezielten Kopfschuss getötet und wäre dafür fast wegen Mordes in den Bau gewandert. Ich nahm aus der Doku mit, dass Hall nicht gebrochen zuhause auf den Tod wartet, sondern er sicher ist, dass es für ihn noch einen Sinn im Leben gibt. Im Moment trainiert er seinen Sohn Cody, der in seine Fußstapfen getreten ist. Als großer Fan des guten alten Razor Ramons hoffe ich für ihn nur das Allerbeste. Die Doku ist uneingeschränkt sehenswert! >Klickt bitte hier, um zu meiner damals geposteten Zusammenfassung der Doku zu gelangen.<

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In der Abstimmung vor zwei Wochen habt ihr den Walkout bei RAW mit 38% klar zum Höhepunkt der damaligen Woche gemacht. Aber auch die Fans von Ring of Honor formieren sich, denn sie haben das Match der Woche El Generico vs. Jay Lethal mit 16% auf den zweiten Platz gewählt. Bronze ging mit 14% an das 12-Man Tag Team Match bei RAW. In dieser Woche geht es in der Abstimmung um die letzten zwei Wochen, und es war schwer genug, zehn Höhepunkte zusammenzukratzen.

Sehr unschlüssig verlief die Abstimmung zu Bound for Glory, bei der sich aber bei sieben und acht Punkten je 13% eingeklickt haben. Eure ausformulierten Meinungen gingen dabei ebenfalls weit auseinander. Da hilft wohl nur selbst anschauen.

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Am Sonntag wird wieder Rache geübt, denn WWE Vengeance 2011 steht an. Schlechter als die NXT-Redemption kann es nicht werden, aber schauen wir mal, was für Matches da zusammengewürfelt wurden. Auf dem Papier sieht die Match Card nicht überwältigend spannend aus, aber da lasse ich mich natürlich sehr gerne überraschen.

Divas Champion Beth Phoenix vs. Eve Torres: Dieses Match interessiert mich nicht, da man wohl nichts erwarten kann. Nach dem lächerlichen Sieg von Eve gegen Natalya bei RAW muss man auch hier mit allem rechnen.
Tipp: Beth Phoenix

World Heavyweight Champion Mark Henry vs. Big Show: Diese reine Kraftmeierei dürfte sehr langweilig werden und wird einzig von Kraftprotzaktionen leben. Ich denke, dass Henry als Champion hilfreicher ist als Big Show, so dass er ruhig gewinnen kann.
Tipp: Mark Henry

Sheamus vs. Christian: Schon wieder? Na ja, bei denen weiß man wenigstens, was man bekommt. Ihre Beständigkeit hatte ich bereits gelobt. Vielleicht werden sie erneut den Opener stellen.
Tipp: Sheamus

United States Champion Dolph Ziggler vs. Zack Ryder: Wird dies das PPV-Event des Dolph Ziggler? Wenn man ihn mal richtig pushen will, dann behält er diesen Titel und gewinnt noch den Tag Team Championship. Es könnte aber auch sein, dass dies ein kurzes Opener-Match wird, bei dem Zack Ryder kurz und schmerzlos den Titel absahnt. Dann könnte sich Ziggler für sein zweites Match etwas ausruhen.
Tipp: Zack Ryder

WWE Tag Team Champions Air Boom vs. Dolph Ziggler & Jack Swagger: Dies könnte ein gutes Match werden, bei dem alle Ausgänge möglich sind. Sollte Ziggler nicht gewinnen, könnte er schon bald nach ganz oben schielen. Dennoch fände ich im Moment Swagger und Ziggler mit Vickie als Kreischrohr als Tag Team Champs doch ziemlich interessant.
Tipp: Ziggler & Swagger

WWE Champion Alberto Del Rio vs. John Cena (Last Man Standing Match): Ich mag Last Man Standing Matches nicht besonders, so dass ich hier vor Spannung nicht umfallen dürfte. Trotzdem wartet man immer wieder darauf, ob Cena durch ein Erschießungskommando doch mal bis zehn unten gehalten wird. Ich flehe, dass Del Rio in diesem wahrscheinlichen Main Event verteidigen wird.
Tipp: Alberto Del Rio

Intercontinental Champion Cody Rhodes vs. Randy Orton: Die Fehde wurde intensiv aufgebaut, was dieses Match auch durchaus interessant machen dürfte. Da es kein Titelmatch ist, wird Orton aber sicherlich gewinnen, auch wenn ich es Rhodes eher gönne.
Tipp: Randy Orton

Triple H & CM Punk vs. The Miz & R-Truth: Dies dürfte das inoffizielle Main Event werden. Wahrscheinlich gibt es erst noch Promozunder, bevor es zur Sache gehen dürfte. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Heels tatsächlich gewinnen dürfen, es sei denn, der Röchler Laurinaitis heckt wieder was aus.
Tipp: Triple H & CM Punk

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Auch ergab sich ein weiterer Notfall in meiner Klapse, als plötzlich Phillip Bourne vor mir stand und verkündete, dass er endlich den Spaß in die Klapse zurückbringen wolle, da er gehört hatte, dass die Brawls bei den Therapiestunden immer schlimmer wurden. Patient Jeff hatte mit Janice im Anschlag stets für schnelle Knockouts gesorgt, was ja nun wegfällt. Und so verkündete Phillip, dass er einen neuen Finisher erfunden hätte, die Shooting Starship Press Pain! Das klang absolut bescheuert und konnte nur in die Hose gehen. Aber für solche medizinische Notfälle bin ich natürlich vorbereitet. Ob er denn wohl seinen geilen Finisher an dem Dummy mit JTGs Hackfresse am Ende des Gangs vorführen könne. Die Aussicht darauf, JTG eine reinhauen zu können, ließ ihn begeistert losstürmen. Das war schon mal ein gutes Zeichen für seine Heilung. Mal sehen, wie gut meine Billardfähigkeiten noch waren: er stürmte heran, sprang wie ein überfahrenes Karnickel, was wohl der neue Finisher sein sollte, knallte gegen den Stahldummy – Hoppla, vergaß ich, ihm das vorher zu sagen? -, Einfallswinkel = Ausfallswinkel, er eierte in die offene Zelle und fiel zu Boden. Geil, ich habs noch drauf! Ich muss mal wieder in die Billardhalle. Der arme Phillip wacht mit der Monsterbeule in den nächsten 72 Stunden eh nicht mehr auf.

Aber kommen wir zu den eigentlichen Wochenrückblicken. Vielen Dank auch an ZackAttack, Dogu Alman King, Spear, Randy van Daniels, TheAwesomeMiz, JME, Buwistick, travis o’connor, Nexus 3D, RKO_ImAwesome, K-M, Sin cara, RatedPhenom, xXxTim1997xXx und Phillip Bourne für ihre Bewertungen.

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Woche 10.10. – 16.10.2011

WWE RAW
„Also heute kann man wirklich nicht sagen, dass man das doch alles schon gesehen habe. Man brauchte die erste Stunde, um die chaotische Situation um den Wrestlerstreik wieder einzurenken. Der Höhepunkt war der Anfang, als Triple H, Sheamus, John Cena und CM Punk offensichtlich einen Mordsspaß dabei hatten, die Show alleine zu schmeißen, bis Big Vince Triple H – im Namen des Board of Directors, ja klar… – absägte und das Narkosemittel John Laurinaitis als GM einsetzte. Das Wrestling und die unbedeutenden Matches waren wieder reichlich mangelhaft bis ungenügend, so dass hier ausschließlich der Soap-Opera-Effekt zählte. Cody Rhodes gab seine Sicherungen endgültig am Eingang ab und machte Randy Orton zur Sau. Die Fehde gefällt mir bisher sehr gut. Rhodes spielt seine Rolle super. Und JR wurde auch mal wieder gefeuert. Ist ja nicht das erste Mal. Zum Ende hin besann man sich dann doch noch auf das Wrestling, auch wenn das Six-Man Tag Team Match Air Boom & Ryan vs. Swagger, Ziggler & Otunga eher ein Snack für zwischendurch war, durch den auch der 500. Werbeblock überbrückt werden konnte. Ich war erstaunt, dass Swagger gar keine Reaktionen mehr zog, denn er ist in Oklahoma durchaus ein Sportheld aus College-Tagen. Natürlichem Jubel hatte man bisher entgegengewirkt, indem das Publikum ausdrücklich aufgehetzt wurde und Swagger Oklahoma beleidigen musste. Das führte dann zum Ausbuhen. Aber hier? Nichts! Egal, das Main Event Punk vs. Del Rio musste erneut darüber entscheiden, ob die Show doch noch die Bezeichnung Wrestlingshow verdienen würde. Das klappte nur bedingt, denn ihr Match wurde duch Schnarchi Laurinaitis abgebrochen, damit sie ein mäßiges Tag Team Match mit Miz und R-Truth haben konnten, das aber auch nicht richtig beendet wurde. Die beiden Störenfriede sind also wieder da, und Cole ist glücklich. Tja, diese Show war eine große Seifenoper, bei der das Wrestling schon wieder nur Mittel zum Zweck war. Es gab aber einen Superhelden, der dieses ganze Chaos an den wichtigen Stellen zusammenhielt, und das war CM Punk! Er hielt eine gute Promo, kommentierte alleine ein Match und stand dann geschätzte 14 Minuten im Ring, um teilweise auch noch ein Handicap Match gegen Miz und R-Truth zu ertragen. Damit qualifiziert sich Punk ganz stark als Superstar der Woche. Das muss erst überboten werden! Punk ist es auch zu verdanken, dass es in meiner Kolumne wohl 5 Punkte geben wird.“
Nach zwei Wochen habe ich nur noch in Erinnerung, dass viel Wrestling in den vielen Werbepausen stattfand und die vier Gelobten RAW scheinbar allein schmeißen wollten. Das war auch so ungewöhnlich und unterhaltsam, dass die Anfangsphase von RAW auch die Promo der Woche wird. Und CM Punk darf sich mal wieder Superstar der Woche nennen.
Punkte: 5 (Zack: 3(+1=4), DAK: -, Spear: -, RvD: 8(+1=9), TheAwesomeMiz: 8(+3=11), JME: 3(+1=4), Buwistick: 8(+1=9), travis: -, Nexus: 8(+3=11), RKO_ImAwesome: 8(+1=9), K-M: 5(+1=6), SinCara: 8(+1=9), RatedPhenom: 8, Tim: -, Phillip: 8(+3=11)) + 1 Sonderpunkte = 6

WWE NXT
„Also bitte, Black Power mag ja ein starker Begriff der amerikanischen Kultur sein, aber Black Power bei NXT ist immer eine Zumutung. Die beiden Billardkugeln Percy Watson und Titus O’Wackeldackel vertraten JTG grandios darin, eine grauenvolle Promo zu halten. Ihre Zankgegner Derrick Bateman und Maxine waren da aber auch nicht viel besser. Immerhin gab es 24 Minuten Wrestling zu sehen, was für eine einstündige Show ein guter Schnitt ist. Dumm nur, wenn man mindestens 20 davon ungebremst in die Tonne hauen kann. Sowohl das wöchentliche Match AJ vs. Maxine, das dieses Mal AJ gewann, als auch der oberöde Main-Event-Sieg von Watson gegen Bateman waren reine Zumutungen. Mit fast zwölf Minuten viel zu lang war die Fleißarbeit der Usos, die bei ihrem Sieg gegen Curt Hawkins und Tyler Reks mehrere gute Aktionen hinzwiebelten, die aber locker für ein Drei-Minuten-Match ausgereicht hätten. Die vier bekommen Sonderpunkte, aber die Show war in ihrer Gesamtheit fast durchgehend stinklangweilig. Während einige Schlingel null Punkte geben, ohne NXT überhaupt gesehen zu haben, habe ich es pädagogisch wertvoller gemacht und mir artig die Show angesehen… na ja, um dann in meiner Kolumne eben auch auf 0 Punkte zu kommen. Denen habe ich es aber gezeigt, was?“
Zur Hölle mit dem Rotz – mieseste Show der Woche, Ende!
Punkte: 0 (Zack: -, DAK: -, Spear: -, RvD: -, TheAwesomeMiz: 0, JME: -, Buwistick: 0, travis: 0, Nexus: -, RKO_ImAwesome: 0, K-M: 3, SinCara: 0, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: 0) + 0 Sonderpunkte = 0

WWE Superstars
„Was sollte das denn sein? 19 Minuten Rumgegurke im Ring? Marella (gewann mit Kobra – was sonst?) vs. JTG und Big Zeke vs. Slater waren trotz Slaters Bemühungen letztlich völlig überflüssig. Rileys Sieg gegen den Dauerjobber McIntyre war in einzelnen Aktionen ganz ordentlich, aber wirklich überzeugen konnte es nicht. Das Video zur Show ging auch nur lächerliche 35 Minuten, so dass man locker noch ein viertes Match hätte reinnehmen können. Eine Wrestlingzeit von unter 20 Minuten ist mir auch bei einer einstündigen Show definitiv zu wenig. Ich schwanke zwischen Totalabschuss und Trostpreis und gebe im Vergleich zum unterirdischen NXT den Trostpreis.“
Kein weiterer Kommentar nötig…
Punkte: 2 (Zack: 2, DAK: 2, Spear: 0, RvD: -, TheAwesomeMiz: 0, JME: 2, Buwistick: 1, travis: 1, Nexus: 2, RKO_ImAwesome: 1, K-M: 2, SinCara: 1, RatedPhenom: -, Tim: 1, Phillip: 2) + 0 Sonderpunkte = 2

Impact Wrestling
In dieser Show wurde noch einmal Stimmung für Bound for Glory gemacht, und man sah den zweiten Auftritt von Christina Von Eerie, die zuvor im Tätowierstudio bei einer vorherigen Klopperei schon einmal zu sehen war, an der Seite von Ink Inc. Die wrestlerischen Höhepunkte der Show waren die Tag Team Matches RVD & AJ Styles vs. Jerry Lynn & Christopher Daniels und Kid Kash & Austin Aries vs. Brian Kendrick & Jesse Sorensen. Stimmung machte mal wieder Bobby Roode, der sich erst mit Kurt Angle zoffte und später ein Handicap Match gegen Blondlocke Jeff Jarrett und Knallcharge Gunner gewann. Richtig ab ging das Publikum auch, als Jeff Hardy – bei Ausstrahlung wohl frisch aus dem Knast entlassen – Roode zu Hilfe kam. Da zeigte sich bereits, dass ein cleaner Hardy der Topstar bei TNA werden kann. Mit der Vertragsunterzeichnung von Sting und dem Hulkster endete die Show, die trotz Durchhänger die beste Mischung aus Promos und Matches brachte und dafür auch die Show der Woche wird.
Punkte: 8 (Zack: 5, DAK: -, Spear: -, RvD: 3, TheAwesomeMiz: 2, JME: 8(+3=11), Buwistick: 8(+3=11), travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: 8(+3=11), K-M: -, SinCara: 5(+1=6), RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -) + 3 Sonderpunkte = 11

WWE SmackDown
SmackDown war bestenfalls ein Snack für zwischendurch, denn es konnte für meinen Geschmack nur mit dem Tag Team Match Kofi Kingston & Zack Ryder vs. Jack Swagger & Dolph Ziggler glänzen. Der Rest war öde bis in Ordnung. Mit 41 Teilnehmern brachte man die größte Battle Royal aller Zeiten – und auch eine der langweiligsten, die erst zum Schluss halbwegs interessant wurde. Selbst bei 500 Teilnehmern hätte Orton aber auch gewonnen, so dass es alles für die Katz war. Und Orton forderte natürlich Mark Henry um seinen Titel heraus. Mehr gibt es zu dieser harmlosen Show auch nicht zu sagen.
Punkte: 5 (Zack: 5(+3=8), DAK: -, Spear: -, RvD: -, TheAwesomeMiz: 5, JME: 5, Buwistick: 5(+1=6), travis: -, Nexus: 5(+1=6), RKO_ImAwesome: 5(+1=6), K-M: 5(+3=8), SinCara: 8(+3=11), RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: 5) + 0 Sonderpunkte = 5

Ring of Honor Wrestling
Wow, da wollte RoH mir aber eine mitgeben! Da beschwerte ich mich noch, dass lange 16-Minuten-Matches in einer einstündigen Show zu langweilig seien, als Champion Davey Richards und Roderick Strong ein irres 20-Minuten-Match ohne nennenswerte Pausen hinzauberten. Die beiden gaben sich Saures, wie ich es in diesem Jahr bei WWE und TNA noch nicht gesehen habe – PPVs eingeschlossen! Dieses Gemetzel ist wohl bisher das Match des Jahres und wird logischerweise auch klar und deutlich das Match der Woche. Das Match mit seiner Titelverteidigung war sogar so gut, dass ich meine eigenen Regeln breche und den beiden Verrückten zehn statt der üblichen fünf Punkte gebe. Wahnsinn! Zusammen mit dem auch sehr ordentlichen Sieg von Tomasso Ciampa über Andy Ridge gab es saftige 26 Minuten Wrestling, was aus dieser Show einen echten Leckerbissen gemacht hat. Dennoch reicht es knapp nicht zur Show der Woche.
Punkte: 10 (Zack: 8(+1=9), DAK: 8, Spear: 12(+3=15), RvD: 8(+1=9), TheAwesomeMiz: 10(+1=11), JME: 8(+1=9), Buwistick: -, travis: 10, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: -, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -) + 1 Sonderpunkte = 11

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Woche 17.10. – 23.10.2011

WWE RAW
War der Jubel für Randy Orton ein Jubel für Orton oder für die Tatsache, dass die grauenvolle Promo von Krächznase Laurinaitis endlich nach zehn Minuten Sendezeit vorbei war? Und sollte das ein guter Aufheizer für das mexikanische Publikum sein, als er JR wieder einstellte, um die Müllfehde zwischen JR und Cole wieder aufzuwärmen? Das folgende Six-Man Tag Team Match sollte ebenfalls für Sonntag einheizen, was nur mäßig gelang, da die Teilnehmer paarweise wegliefen, nur damit der arme John Morrison wieder von Mark Henry zermatscht werden konnte. Trotzdem zeigten die Mexikaner schon mal, wie eine Arena jubeln kann, auch wenn es nicht viel zu jubeln gab. Nach dem lächerlichen Sieg von Eve gegen Nattie bekamen Miz, R-Truth, Punk und Triple H einiges an Sendezeit, damit erst Miz/R-Truth eine nette Promo halten konnten, bevor Punk Miz in einem doch sehr lang geratenen Match besiegen konnte. Das Interessante war eh, dass Triple H als Punks Unterstützung von Schlafmütze Laurinaitis verjagt wurde. Danach verbrachte man zwei Matches damit, Air Booms Herausforderer Ziggler/Swagger wie Idioten dastehen zu lassen. Sowohl Ryders Sieg über Swagger als auch Ryans unbedeutende DQ-Niederlage gegen Ziggler dienten ausschließlich zur Demütigung der Herausforderer. Das beste an dem Ganzen waren die Promos von Vickie und Ziggler vor dem ersten Match. Swaggers Versuch, die US-Hymne zu singen, ignorieren wir mal besser.

Und dann war auch schon Zeit für das Main-Event, bei dem man allen Ernstes JR gegen Cole aufbot, die von Cena und Lokalmatador Del Rio unterstützt wurden. Die beiden Profis übernahmen dann auch die meiste Arbeit, so dass klar war, dass die beiden Kommentatoren nur da waren, um für den Matchausgang zu sorgen. So konnte man aber wenigstens Cena gewinnen lassen, ohne Del Rio verlieren zu lassen, denn das Publikum schlug sich im Laufe des Matches, das weitgehend nur durch Del Rios Aktionen interessant wurde, hörbar auf Del Rios Seite, so dass der Jubel ziemlich ausgeglichen war. Und so durfte Cena Del Rio noch etwas umnieten und sich ein Last Man Standing Match wünschen. Tja, und das war es dann auch. Ich fand das Anheizen für Sonntag ziemlich daneben und war auch enttäuscht, dass man nicht mehr mexikanisches Flair in die Show bringen wollte. Wie bei Shows in Kanada beschränkte man sich auf „Amerika ist toll, und euer Gulliland ist schei*e!“. Mir gefiel nicht wirklich was in dieser Show, und der völlige Stimmungsabsacker zum Schluss, als JR Cole besiegen durfte, hinterließ bei mir einen insgesamt doch eher hingerotzten Eindruck. Da ist nur ein Trostpreis drin.
Punkte: 3 (Zack: 3, DAK: 5, Spear: 2, RvD: 3, TheAwesomeMiz: 8, JME: -, Buwistick: 3, travis: -, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5, RatedPhenom: 3, Tim: -, Phillip: 5) + 0 Sonderpunkte = 3

WWE NXT
„Bevor es wieder heißt, ich würde eh alles nur mies reden, nur weil es einen lächerlichen Wettbewerb und drei stinklangweilige Matches gab, möchte ich hier mit positivem Beispiel voranschreiten und alles Positive in chronologischer Reihenfolge aufzählen:
Das gibt in meiner Kolumne demnach 0 Punkte. Vielleicht gehe ich aber noch auf nichts herauf. Komisch, irgendwie fühle ich mich nicht besser.“

Copy & Paste von der Vorwoche: Zur Hölle mit dem Rotz – mieseste Show der Woche, Ende!
Punkte: 0 (Zack: -, DAK: -, Spear: 0, RvD: -, TheAwesomeMiz: 1, JME: -, Buwistick: 1, travis: 0, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 0, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: 0) + 0 Sonderpunkte = 0

WWE Superstars
„Wow, hier wollte man den Mexikanern aber eine Menge Action bieten, denn die drei Matches gingen insgesamt etwa 26 Minuten und waren auch recht gut. War DiBiases Niederlage gegen Mahal eine sehr respektable Fleißarbeit der beiden und konnte auch Marella mit seinem Fun-Match-Sieg besonders durch Slaters Input in das Match besser aussehen als sonst, so wurde es dann ziemlich unterhaltsam, als Air Boom Idiotenschießen mit McIntyre und McGillicutty machten. Die beiden Jobber wurden zeitweise ziemlich vorgeführt, machten in diesem langen Match aber so gut es ging mit, so dass trotz des offensichtlichen Jobberstatus ein sehr ansehnliches Main Event zustande kam, auch wenn es eben darum ging, dass sich Air Boom präsentieren konnten. Die Show war keine Pflichtveranstaltung, aber sie war ein guter Snack für zwischendurch, die sich gute 8 Punkte verdient hat.“
Tja, die Stunde guten Wrestlings war es nicht ganz, aber schon dicht dran. Auch hier gibt es nicht mehr zu sagen.
Punkte: 8 (Zack: 5, DAK: -, Spear: 5, RvD: -, TheAwesomeMiz: 0, JME: -, Buwistick: 5, travis: 8, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: 3) + 0 Sonderpunkte = 8

Impact Wrestling
Nach Bound for Glory war hier natürlich Gesprächstherapie angesagt. Und so hatten sich alle lieb, denn der rot-gelbe Hulkamania Hulkster ist zurück, auch wenn bei seiner Lobeshymne auf Sting die Puste doch so langsam ausging. Auch Dixie Carter, der laut Storyline die Firma nun wieder gehört, durfte minutenlang rumlabern und dabei den Stinger als eine Art General Manager einsetzen, doch das Face-Geschwalle war vorbei, als Kurt Angle herauskam. Der brüllte erst mal rum, wurde aber nacheinander von den beiden Beer-Money-Jungs unterbrochen, die auch rumbrüllten – wenn auch ziemlich unterhaltsam -, und nach 45 Minuten Sendezeit hatten wir die Matchansetzung Storm vs. Angle um Angles Titel.

Dann wurde aber doch noch etwas gewrestlet, als Tara & Tessi ihre Tag-Team-Titel in einem netten aber bedeutungslosen Sechs-Minuten-Match gegen Angelina Love & Winter verteidigten. Danach musste Jeff Jarrett erneut erzählen, dass sich Jeff Hardy für immer verziehen solle, doch der soeben aus dem Knast entlassene Hardy dachte natürlich nicht daran, sondern er machte Jarrett lieber zur Sau. Man kann ja leider auf die frisierte Soundkulisse bei TNA nichts mehr geben, aber die sichtbaren Reaktionen im Publikum waren bei Hardy doch ziemlich stark. Wenn er jetzt wirklich sauber bleibt und keinen Mist mehr baut, dann wird er einer der führenden Stars der kommenden Jahre sein. Es wird spannend, was er noch im Ring zeigen kann.

Knallkopp Gunner zeigte dann, dass er wirklich nicht mehr alle Kartoffeln im Salat hat, denn er forderte tatsächlich Abyss heraus, der nun wohl auch von Immortals die Schnauze voll hat und Gunner in etwa zwei Minuten in die Flucht schlug. Schwamm drüber, denn Velvet Sky freute sich im Ring über ihren Titel und war dabei nahe am Wasser gebaut. Sehr süß, aber leider musste die abstoßende Karen Jarrett – beim Ehepaar Jarrett haben sich auch wirklich zwei gefunden… – dazwischengehen und zeigen, wie widerlich sie ist, nur um Gail Kim wieder in Action zu bringen, indem sie mit Hilfe von Madison Rayne Velvet umnietete. Na ja, es freut mich sehr, dass Gail nun wieder dort ist, wo sie ihr Wrestling zeigen darf. Das war bei WWE die Ausnahme.

Zum Ende der Show hin gab es zwei Eiertritte für die Immortals. Peinlich war bei der Zofferei zwischen Hogan und Bischoff, dass man laute „Hogan! Hogan!“-Rufe hörte, wenn er sprach, aber man sah im Publikum, dass niemand auch nur mit den Augen blinzelte. Irgendwie sollte man diesen Jubelstuss abstellen oder zumindest auf ein realistisches Maaß herunterfahren. Nun wird also Bischoffs Sohn Garrett zum Zankapfel, denn Hogan habe ihn für Immortal verdorben. Das sah der Hulkster anders, und das bedeutet beim Wrestling Kloppe. Da haute Garrett seinem Herrn Papa erst mal eine rein. Da freut man sich aufs Weihnachtsfest. Abschließend besiegte James Storm Kurt Angle in einem sehr kurzen und schwachen Match, um den Titel zu mopsen. Das freut mich zwar für den emotionalen Storm, der wohl mit jemandem im Himmel zu kommunizieren schien, aber was sollte dann das lange Bound-for-Glory-Turnier und Angles Sieg bei BfG? Das soll noch einer verstehen, ich tue es nicht. Mit einer Bierdusche von Fortune endete die Show, die eine reine Seifenoper war. Es gab in zwei Stunden etwa zehn Minuten unbedeutendes Wrestling, was das Motto „Wrestling Matters“ ungenügend verkörpert hat. Da aber die Bierjungs, Jeff Hardy und zumindest am Anfang der Hulkster mit ihren Promos etwas Stimmung in die Bude brachten, gebe ich einen lächerlichen Punkt.
Was bleibt? Hulkamania ist zurück – ein Löwe ohne Zähne, und James Storm durfte sich zur Freude der „echten“ TNA-Fans den Titel holen – wie ein blindes Huhn, das ein Korn findet. Und diese zweistündige Einschlafhilfe erreichte auch noch Rekordquoten. Hoffen wir, dass Storm seinen Titel künftig auf seine übliche Art verteidigen darf – also garniert mit toller Promoarbeit und guten Matches. Die guten Quoten könnten aber leider dazu führen, dass TNA eher zur Seifenoper verkommt. Wenn dies schon die Handschrift des neuen Head Writers Bruce Prichard ist, dann gute Nacht! Trotzdem wird Storm hier der umjubelte Superstar der Woche.
Punkte: 1 (Zack: 3, DAK: -, Spear: 3(+1=4), RvD: 1, TheAwesomeMiz: 1, JME: -, Buwistick: 5, travis: 1, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 1(+1=2), RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -) + 0 Sonderpunkte = 1

WWE SmackDown
Wobei RAW jämmerlich versagte, glänzte SmackDown: diese Show hatte Mexiko-Flair, was das Publikum auch mit einer Spitzenlaune belohnte. Gerade bei SmackDown werden die Tontechniker die Situation gar nicht mehr kennen, dass sie schnell die Mikros in der Halle runterdrehen müssen, weil sonst die Kommentatoren völlig untergehen. Das wird eine tolle Stimmung in der Halle gewesen sein. Auch hier war nicht alles Gold was glänzt, aber die Höhepunkte der Show gaben ein schönes Gesamtbild. Leider nicht gezeigt wurde die nette Szene, in der Triple H Alberto Del Rios Onkel Mil Mascaras einlud, sich im nächsten Jahr in die Hall of Fame einführen zu lassen. Die Szene gibt es aber auf bekannten Videoportalen. Auch sonst spielten die Mexikaner wunderbar mit, dass ihr Held Alberto Del Rio zwar als Heel hier und da mal ausgebuht werden musste, aber beim Einzug und während seines Matches bekam er doch deutlichen Zuspruch, der ihm auch gegönnt sei. Dass er beide großen Shows ausgeknockt auf dem Boden beenden musste, schien man als fairen Kompromiss gesehen zu haben. Sein Match gegen Big Show war auch entsprechend schlecht. Neben dem recht guten Match Daniel Bryan vs. Wade Barrett war der Höhepunkt der Show ganz klar das Maskenmatch der beiden Sin Caras. Die perfekte Stipulation für diesen perfekten Ort, an dem sich zwei Mexikaner um ihre Masken kloppten. In Einspielern redeten sie über das, was auch noch zu einem guten Elf-Minuten-Match führte, bei dem der böse Hunico seine Maske verlor. Das Publikum feierte seinen Mistico, und ich hatte gut gelaunt mein klares Match der Woche, denn dieses Gesamtpaket mit allem Zipp und Zapp konnte niemand überbieten, auch wenn das reine Wrestling vielleicht bei RoH-Matches besser gewesen sein mag. Die Promos waren auch relativ unterhaltsam, was besonders vom durchgeknallten Cody Rhodes getoppt wurde, der zwar nicht viel Neues erzählte, aber sein Psycho-Gimmick hat eine neue Dimension erreicht, die mir deutlich besser gefällt als noch vor ein paar Wochen. Es kommt kaum noch drauf an was er erzählt, sondern nur auf die irre Psycho-Art, wie er es erzählt. Seine Promo gegen Randy Orton fand ich dermaßen amüsant dargestellt, dass er die Promo der Woche absahnt. Noch ein Gruß an das tolle mexikanische Publikum, denn SmackDown räumt alle Preise ab, und das bedeutet auch die Show der Woche.
Punkte: 8 (Zack: 8(+2=10), DAK: 8, Spear: 3, RvD: 3(+1=4), TheAwesomeMiz: 8(+3=11), JME: -, Buwistick: 8(+3=11), travis: 5, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: 5(+3=8), RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: 8(+3=11)) + 3 Sonderpunkte = 11

Ring of Honor Wrestling
Mit dem Spitzentitelmatch in der Vorwoche hatte man die Messlatte natürlich sehr hoch gelegt – zu hoch, um in dieser Woche mithalten zu können. Die beiden Matches brachten es auf knapp über 20 Minuten, was ich von einer ausdrücklichen Wrestlingshow zu wenig finde. Der unfaire – siehe Tritt in die Klöten – Sieg der Briscoe Brothers gegen Allnight Express machte die Briscoes zum Herausforderer auf die Tag Team Titel, was auch Jim Cornette zerknirscht anerkannte. Das Match war schon ziemlich gut, wurde aber von Michael Elgin und Eddie Edwards überboten, die ein gutes Match ohne große Ruhepausen auf die Matte legten. Edwards gewann, was gut und schön ist, so dass ich die Show am Ende doch als gut bewerte, obwohl ich mit den Promoteilen immer noch nicht viel anfangen kann. Damit muss ich erst noch warm werden.
Punkte: 8 (Zack: 8(+3=11), DAK: 8, Spear: 8(+3=11), RvD: 8(+3=11), TheAwesomeMiz: 8, JME: -, Buwistick: -, travis: 10, Nexus: -, RKO_ImAwesome: -, K-M: -, SinCara: -, RatedPhenom: -, Tim: -, Phillip: -) + 0 Sonderpunkte = 8

Betrachten wir nun den Abschaum der letzten beiden Wochen und verleihen den Preis „Dreck der Woche(n)“, der an den Spitzenreiter der nachfolgenden Liste vergeben wird. Herzliches Beileid!
Bottom-Five Liste des Grauens:
1. Karen Jarrett: Das Ehepaar Jarrett wollte es mal wieder wissen. In beiden Wochen schwallte diese Schrippe die wenige Knockout-Zeit mit ihrem Mist voll, wobei sich auch gerne immer wieder mehrere Knockouts versammeln müssen, um sich ihren Rotz anzutun anstatt etwas Sinnvolles mit der Sendezeit zu machen. Diese Sülzbratze hätte in der Vorwoche den zweiten Platz und in dieser den ersten gemacht, so dass sie sich über neun Punkte freuen darf. Mal sehen, wie nah Karen ihrem Jeffilein bis Jahresende noch kommen kann. Ein Ehepaar an der Spitze meiner Horrorliste – welches Trauma für die Kinder, aber JTG wird sich nicht kampflos geschlagen geben.
2. Percy Watson, Titus O’Neil: Was soll man hier noch sagen? Eine Promo der beiden ist per Definition eine Katastrophe, und ihr Dreck, den sie bei NXT in der Vorwoche in die Mikros gegöbelt hatten, wäre in der Vorwoche auf dem ersten Platz gelandet, so dass diese Eiernacken fünf Punkte bekommen.
3. Jeff Jarrett: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, denn Tabellenführer Jeff bekommt nun Konkurrenz aus dem eigenen Schlafzimmer. Wer den Film „Das Leben des Brian“ kennt, ahnt vielleicht, wieso ich bei Jeff an die Rübennase aus Rübennasenhausen denken muss. Immer und immer wieder bellt er Jeff Hardy an, endlich für immer abzuhauen, sonst gäbe es Senge. Batsch! Jarrett kriegt was aufs Maul. Bei nächster Gelegenheit heißt es wieder: „So! Jetzt aber! Wenn du jetzt nicht abhaust, dann setzt es was!“ Batsch! Und so fing er sich in dieser Woche wieder eine ein. Und das geht in der nächsten Woche wohl so weiter. Es nervt, besonders weil Hardy bereits so starke Reaktionen zieht, dass er sich nicht mit diesem Erpel abgeben sollte.

Auch wenn vieles in diesen beiden Wochen öde, belanglos oder einfach langweilig war, so waren echte Nerver eher selten. Ich hätte lieber wieder mehr Nerver und dabei mehr Action.

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3 Antworten auf „Over the Taker & more: Die Woche 10.10. – 23.10.2011“

hornswoggle-fan sagt:

danke super artikel.
glaub big show gegen mark henry heute beim ppv wird besser als erwartet.

find last man standing matches mal suuuuper abwechselung. glaub del rio wird unfair gewinnen

King of Kings sagt:

Wie immer schöner wochenrückblick.
Kleiner ‚Kritikpunkt‘: meines Wissens nach ist Orton ./. Rhodes ein non-title-Match, eben aus von dir genannten Grund das Orton jetzt kein IC-Champion mehr wird

Overtaker sagt:

@hornswoggle-fan, ich hoffe auch ein wenig, dass uns die beiden Schwergewichte ein paar Aktionen zeigen, bei denen uns die Kinnlade runterklappt. Die beiden sind mit Abstand die Stärksten im Roster, so dass einiges zu Bruch gehen könnte – Knochen eingeschlossen… 😉
@King of Kings, danke für den Hinweis! Da hatte ich nicht das „Kleingedruckte“ gelesen. Ich habe meinen Bericht geändert. Damit wird Orton wohl sicher gewinnen.

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