The Poughkeesie Journal interviewte nun den ehemaligen WWE Superstar Matt Hardy. Hier die Highlights:
Über das größte Ziel der WWE & seinen lieblings Wrestler:
„Es macht mich traurig und stört mich, wenn ich auf die WWE schaue. Ihr größtes Ziel sollte sein, dass nächste „Big Thing“ zu suchen. John Cena ist aber immernoch das Kernstück.
Randy Orton ist wahrscheinlich mein momentaner lieblings Performer. Aber sie [WWE] können immernoch nicht diese eine Person finden, die wie Stone Cold Steve Austin oder The Rock ist, die das Geschäft durch die Wirtschaft brennen lassen kann. Das ist was sie suchen und Vince, oder WWE, sollten sich nicht auf Tag Team Wrestling oder einer Cruiserweight Division fokusieren.“
Die größte Veränderung seit seines Anfangs bei der WWE:
„Was sich am größten veränderte ist die kreative Freiheit. Als wir bei der WWE anfingen, gab es einen Writer (Vince Russo) und da war noch Ed Ferrara und diese Typen handelten nur mit den 5-8 wichtigsten Leuten in der Company… Nun versuchen sie so viel Kontrolle über das zu gelangen was jeder tut. Du musst in der Lage sein über ein Seil zu gehen und zwar ohne ein Netz, welches dich beim Fall auffängt. Manchmal fällst du schlimm und manchmal siehst du großartig aus. Alles ist momentan vorher eingeübt worden, besonders die Promos.“
Über die Situation von Jeff Hardy:
„Es gibt sicherlich über alles mehr zu wissen als das was man mit dem Auge sieht. Ich hasse es für Jeff. So viele Menschen ziehen Schlussfolgerungen und das ist der Zeitpunkt, wo Informationen & das Internet etwas negatives sein können. Mit dem Internet hat man die Stärke aus einem Schneeball einen Sturm zu machen.“
Quelle: wrestlenewz.com
Diskutiert hier mit vielen anderen Wrestling Fans über dieses Thema
14 Antworten auf „Matt Hardy über das größte Ziel der WWE, Jeff Hardy und mehr“
Geb ihn in allen Punkten recht…vorallem bei dem, was er über Jeff gesagt hat
Hm sehr interessant.
Ich finde er hat recht was Rocky und Austin betrifft.
Das mit den eingeübten promos bzw aktionen sieht man sooo oft mittlerweile. wenn 5 triple h spinebuster im royal rumbe an 5 leute kommen kann sowas nur einstudiert sein.
zu jeff äußer ich mich nicht
Ich muss Matt zustimmen. Er hat in allen Punkten Recht.
Matt Hardy:
V_E_R_S_I_O_N_1
Aufklärungsprozess über die Schandtaten der WWE.
🙂
Dank ihm wissen wir bescheid.
Das mit Rock und Stone Cold stimmt.
Deshalb hat man keine Verwendung für Zack Ryder, Primo, Chavo, Tatsu …
Eben „nur“ Midcarder.
zack,primo,chavo,tatsu sehe ich alle als jobber
ich seh da in gewisser weise sogar einen kausalen zusammenhang. Dadurch, dass man den workern so enge grenzen setzt, kann auch keiner zeigen was wirklich in ihm steckt.
Man vermeidet so zwar größtenteils, dass etwas katastrophal schief geht, verhindert aber auch wirklich großartiges. Solange es keine ernsthafte konkurrenz gibt dürfte das wirtschaftlich eine vernünftige entscheidung sein, leider…
Was ich in letzter zeit sonst so von matt gelesen habe, hat mich eher den kopf schütteln lassen, hier geb ich ihm (bis auf den teil mit Gähndy orton) recht. Achja, das mitm cruiserweight und tag team ist auch mist.
Unschuldsvermutung ftw, auch wenn jeff wohl schuldig gesprochen wird, wahrscheinlich auch zurecht, ändert das nix daran, dass alle, die ihn voreilig für schuldig befunden haben im unrecht sind. Denn wissen kann man es nicht, und aufgrund von vermutungen mit fackeln und mistgebeln loszuziehen ist falsch.
xD geil, dass du Orton genauso langweilig findest^^
übrigens war ich mal TNA…bin jetze Jeff Hardy^^
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit das am gimmick liegt, aber was ich von orton sehe find ich einfach nur langweilig.
Damit kein missverständniss aufkommt: Ich bin kein Jeff hardy fan. Ich hasse vorverurteilungen und ich sehe es nicht als verbrechen an, mündigen erwachsenen substanzen zu verkaufen, oder als mündiger erwachsener substanzen zu besitzen oder zu kaufen, die möglicherweise gesundheitsschädlich sind. Das Leben ist nunmal lebensgefährlich und bei entsprechend verantwortungslosem umgang ist alles gefährlich.
Einzig und allein für fremdeinwirkung kann man nichts. Und wenn dann ein beeinträchtigter Jeff Hardy bei wrestlingmatches einwirken würde, wäre das von ihm grob fahrlässig und auch hart zu bestrafen.
Endlich mal vernünftige Aussagen von Matt
Entweder Matt hat Ivory entdeckt ( an alle die den Film “ HowHigh kennen 😉 )
Oder:
Er hat endlich mal seine wahren Beweggründe genannt wieso er so einen „Hass“ auf die WWE hat.
Ich kann Matt Hardy nicht ganz zustimmen!
Meiner Meinung nach,sollte WWE durchaus auf einige ihrer jungen Cruiserweights setzen.
Zum Beispiel Evan Bourne und Kofi Kingston besitzen unheimliches Potenzial fürs Main-Event.
Der RAW-Highflyer hat ja bereits große Fürsprecher,wie John Cena,CM Punk und Rey Mysterio,hinter sich.
Zumindest hat Matt Hardy mal wieder etwas Sinnvolles von sich gegeben.
Naja ist doch Recht einfach jetzt sich zu Äussern über Dinge die ihm nicht passen !!
Den Arsch hätte er auch in der Hose haben können wo er noch für die WWE tätig war und den Fans und den Offiziellen Vorgaugelte das die WWE für ihn das grösste sei und er für die Fans/Company alles geben werde.Wochen später provozierte er seinen Rausschmiss dann und nun wo er merkt das die TNA kein Geld /Bedarf an ihm haben stischelt er noch einmal nach um sich wieder ins Gespräch zu bringen.Ich finde sowas Sorry nur Dumm !!!
ich kann matt auch nur zustimmen, außer in den punkten wo er sagt, dass sich die wwe nicht auf cruiseweight und tag team wrestling beziehen sollte…
also ich denke, dass das gerade zwei punkte sind an denen die wwe unbedingt arbeiten sollte!!!!!!!
ich mein, der cruiseweight titel wurde schon mal eingestampft, was ich bis heute nicht verstehen kann und total behemmert finde und den tag team titel gibt es auch nur noch einmal…
also ich finde, dass smach down wieder den cruiseweight titel einführen sollte, gerade in den zeiten, wo curt hawkins, joey mercury, trent baretta, etc pp glenzen und echt mal den titel zu neuen glanz verhelfen könnten (nicht so wie hornswoggle) und der tag team titel sollte wieder gespalten werden, da nun tag teams rah sind und das mit einem splitt des titels vielleicht anders wäre…
außer vladimir kozlov und santino marella, the usos und eventuell darren young und yoshi tatsu (kein plan wie sich das entwickelt), gibt es doch gar keine tag teams mehr, was ich persönlich schade finde!!!
@The Phantom: Du hast das Prinzip wohl noch nicht begriffen und daher wäre die Gegenfrage hier angebracht, wer eigentlich der Dumme ist. Kritisiere Deinen Boss, insbesondere, wenn’s VMM ist, kannst Du Dir die Konsequenzen an einer Hand abzählen. Also verhält man sich so lange loyal zur Company und zum Produkt, wie man dort eben beschäftigt ist. So läuft das in USA und immer mehr auch in Europa.
Irgendwann hat ihm, Matt, das eben alles nicht mehr gepasst, also hat er die Konsequenzen insoweit provoziert, dass er zumindest ein kleines Hintertürchen für eine spätere Rückkehr offen ließ. Seine jetzigen Äußerungen sind ja auch nicht vernichtend oder anmaßend sondern nüchtern und faktisch. Er liegt ja auch richtig. WWE fehlt eine alles überstrahlende Persönlichkeit, der Magnet, wie es sie früher reihenweise gab. Eigentlich krankt WWE hier auf sehr hohem Niveau, die Messlatte früherer „Big-Shots“ ist eben nur schwer zu erreichen, einige der heutigen Leute sind aber nicht mal so schlecht, aber eben nicht soo sehr herausragend. Nur muss man hier differenzieren, dass früher eine große Kluft zwischen dem Niemandsland und den Tops vorherrschte. Da gab es auch noch massenhaft „Poser“-Kämpfe, sowas sieht man heute fast gar nicht mehr. Heute ist das Grundniveau viel höher, Eintagsfliegen gibt es fast gar nicht mehr. Eigentlich schade, das fand ich früher nicht verkehrt. Auf diesem Weg könnte man heute auch was für die TT-Division tun, aber auf die Idee kommen die garantiert nicht.