Bei UFC 118 verlor B.J. Penn seinen Rückkampf gegen den UFC Lightweight Champion Frankie Edgar, worauf er nun in seine alte Division – das Welterweight – zurückkehren soll. Bei UFC 123 trifft er auf den UFC Hall of Famer Matt Hughes. Wie es dazu kam und was der 31-jährige ursprünglich plante, teile er nun mmajunkie.com mit.
„Ich flog nach Hause und dachte ‚Vielleicht will ich das nicht mehr tun. Ich könnte etwas falsch machen, dass ich nun keinen Erfolg mehr habe‘. Doch als ich zurück war und zu meinem Haus fuhr, dachte ich ‚B.J., stehe zu deinem Kampfstil!‘ Also mach ich das auch. […] Ich sprach mit Dana [White] und er wollte mir Kenny Florian geben, doch er war verletzt. Dana fragte mich, was ich von Matt Hughes halte. Ich fragte, ob er das wirklich ernst meinte und bekam Gänsehaut. Ich sagte ‚Gebt mir den Kampf!‘ Fighter sind an großen Kämpfen interessiert, ich in dem Fall auch. Ich weiß, dass jede den Kampf sehen will. […] Vielleicht mochte ich ihn nicht immer über die Jahre, doch er ist großartig! Er ist gut und immernoch hier, eine Ikone für jeden Fan.“
2 Antworten auf „B.J. Penn wollte zurücktreten und lobt Matt Hughes“
Wird langsam Zeit das Penn sich mal wieder etwas anstrengt, das was man zuletzt gesehen hat war fast Arbeitsverweigerung
Jop, zum Glück hat er nun auch einen Gegner, der den Kämpfer in ihn wieder rausholen könnte. Dafür hat die UFC nen Händchen, haben sie ja auch mit Sonnen bei Silva geschafft, seinen Burnout hat dieser wohl hinter sich gelassen. Aber Penn in Hochform ist schon stark, seine Karriere ist definitv noch nicht vorbei!