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Deathmatchwrestling – Monsters Are Independent #10

08.07.10, von "wrestling-infos.de"

Hallo Leute!

Diese Woche geht es um ein Thema, das nicht nur für Indyfans interessant sein dürfte. Deathmatchwrestling ist ein Thema, das jeden Wrestlingfan interessiert. Ich versuche mal mit Vorurteilen, besonders der CZW betreffend, aufzuräumen und euch meine Meinung über solche Matches zu vermitteln.
Wie ich auf dieses Thema komme? Dieses Wochenende gab es das alljährliche Tournament of Death bei Combat Zone Wrestling. Dieses wird mir hier auch als ein Leitfaden für verschiedenste Ansätze dienen, aber ihr werdet sehen.

Was sind Deathmatches eigentlich?
Es gibt eigentlich kein reines „Deathmatch“. Als Deathmatch bezeichnet man Matches, welche mit Gegenständen ausgefochten werden, welche für ein normales Hardcore Match wohl zu viel wären. Beispiele? Glasplatten, Stacheldraht (teilweise elektrisiert), Leuchtstoffröhren, und sogar Spritzen. Es gibt viele Variationen von Deathmatches. Hier kann es von einem „Thumbtack Kickpads & Panes of Glass Death Match“ bis zu einem „Fans bring the Weapons Match“ alles nur Erdenkliche geben. Meistens erklärt der Name des Matches schon was in diesem Match zu erwarten ist (Lighttubes Deathmmatch ist natürlich ein Match mit Leuchtstoffröhren). Aber es kann auf schwer für die Worker werden. Bei einem „Fans Bring The Weapons Match“ können alle nur möglichen Dinge ins Match kommen. Hier kann es schon passieren, dass ein Fan seine alte Playstation bringt, aber ein paar Meter Stacheldraht drum rum sind.


„Nick Gage schickt seinen Gegner mit einem Irish Whip in die Seile – die sind aber aus Stacheldraht und ein paar brennende Holzstangen hängen dran. Sein Gegner bricht durch die Seile, Gage geht nach und schlitzt ihn mit einem scharfen Gegenstand das halbe Gesicht auf – die Zuschauer reagieren noch eher uninteressiert…“

Geschichte der Deathmatches bzw Hardcorewrestling
Da ihr nun schon wisst was Deathmatchwrestling ist, wird euch auch sicher interessieren wie es dazu kam. Und dabei wird euch auffallen, dass ihr nicht wenige der „abartigen, kranken Dinge“ von „euren“ Stars kommen.

Allerdings sind die wirklich Wuzeln der Deathmatches reine Spekulationen. Niemand weiß wo und wann der erste Gegenstand in einem Match eingesetzt wurde, allerdings soll dies zuerst in Puerto Rico der Fall gewesen sein. Aber schon bevor es „Hardcore“ Matches gab, wurden Stühle in Matches eingesetzt, auch wenn dies nicht gerade populär war. Als diese allerdings öfter eingesetzt wurden und die blutigen Matches spannender wurden, wurden auch solche Matches bekannter. Um das Jahr 1990 herum waren Leute wie The Sheik, Terry Funk, Atsushi Onita und Abdullah the Butcher nicht zuletzt wegen ihres brutalen und blutigen Stils Topstars. Schon sie verwendeten Stacheldraht und Stühle in ihren Matches.

Der bereits genannte Onita startete im Jahr 1989 eine „Hardcore“ Promotion namens Frontier martial Arts Wrestling (kurz FMW). Mit dabei: Tarzan Goto, Terry Funk und viele Andere. Das „Deathmatch“ war geboren. Von nun an gab es nicht nur Stühle und Tische zu sehen nun wurden auch Stacheldraht, Feuer, Nägel und sogar explosive Dinge für Matches genutzt.
Als Mitte der 90er viele der ersten Deathmatcher den Style nicht mehr gingen, kam eine neue, extremere Generation an Wrestlern. Diese Namen sollten schon vielen bekannt sein: Sabe, Cactus Jack, Vampiro, Masato Tanaka, Kintaro, Kanemure und viele Andere dominierten und revolutionierten den Stil. Das Deathmatch wurde durch diese neuen Leute in neue Höhen getrieben.

In den USA erlangte Deathmatchwrestling vor allem durch IWA Japan Bekanntheit. Das Kawasaki Dream event, später auch als „King of the Deathmatch“ Turnier bekannt, sollte dem Durchbruch alle Pforten öffnen. Das Turnier hatte mit dem Main Event Terry Funk vs Cactus Jack das wohl bekannteste Deathmatch aller Zeiten zu bieten.
Richtig bekannt wurde dieser Stil allerdings erst durch Sabu. Er brachte ihn zur ECW, damals noch Eastern Cahmpionship Wrestling. 1995 gab es einer Serie von Deathmatches, die später unter dem Namen „Summer of Violence“ bekannt wurden. Die Matches bestritten vornehmlich Ian und Axl Rotten. Das finale Match der beiden, ein Taipei Deathmatch, galt lange Zeit als das brutalste Match in der amerikanischen Geschichte.
In den späten 90ern wurde der Stil noch bekannter. So kamen auch die WCW und die WWF nicht darum herum. Daraus entstand auch die „Attidude Ära“, welche noch heute von vielen Fans zurückgefordert wird. Diese Zeit führte auch dazu, dass die WWF die bekannteste Company der USA wurde – aber dies ist eine andere Geschichte und gehört sicher nicht in meine Kolumne.

Kommen wir wieder zurück nach Japan. Dort konnte die FMW mit Leuten wie Hayabusha, der den Gründer Onita in den Ruhestand schickte, Masato Tanaka, Mr. Pogo und Terry Funk mehr und mehr an Beliebtheit gewinnen. Und selbst The Great Muta musste einmal in einem Deathmatch antreten. Dieses wird als eines der besten aller Zeiten angesehen. Das Match bestritt er, genau, gegen Atsushi Onita, der mit seinem Gegencharakter zu Muta, The Great Nita, antrat. In den Jahren 1997 und 1998 hatten FMW und ECW ein Talentaustauschabkommen. Dies ermöglichte Leuten wie Hayabusa, Sanman und Tommy Dreamer in den gegenteiligen Ligen anzutreten.

Schließlich mussten sowohl ECW, als auch FMW, ihre Pforten früh im neuen Millennium schließen. Bei der ECW sind die Gründe hinlänglich bekannt (schlechtes Managment). FMW hatte etwas mehr Pech. Als sich ihr Topstar Hayabusa das Genick während eines Matches brach und darauf gelähmt war, ging es mit der Company langsam bergab. Übrigens: Hayabusa kann nun dank ständiger Verbissenheit schon wieder selbst gehen und überlegt sogar eine In-Ring Rückkehr.

Als die ECW geschlossen war, gab es in der ECW nur mehr 3 kleine Promotions, in denen Deathmatch großgeschrieben wurde. XWP, IWA-MS und CZW. Keine der 3 hatte einen TV Vertrag. Die bekannteste war noch XPW, obwohl sie nicht wirklich beliebt war, vor allem bei anderen Promotions.
XPW trug den Deathmatch Style mit Matches, in welchen Stacheldraht, Leuchtstoffröhren und ähnliche Dinge vorkammen. IWA-MS und CZW versuchten das selbe, doch schafften es erst mal nicht in die Höhen der XPW. Erst als die XPW ihre Pforten schloss konnte die CZW mit Leuten wie Ian Rotten, Mad Man Pondo, Necro Butcher und John Zandig wieder nach oben kommen. Auch Wrestlign Society X, welches auf MTV ausgestrahlt wurde, versuchte sich mit Hardcore.

Die letzen wirklichen Hardcore Überbleibsel gibt es nun nur mehr bei der IWA Mid South von Ian Rotten, der JCW von Insane Clown Posse und der führenden Combat Zone Wrestling, welche wohl die härteste und brutalste Company in der USA ist. In Japan gibt es noch vor allem bei Big Japan Wrestling Deathmatches. CZW und BJP hatten einen Talentaustauschvertrag und hielten immer mal wieder Events gemeinsam ab.

„Nick Gage zieht seinem Gegner einen Stuhl über – auf diesem: Stacheldraht, Feuer. Pin: 1,2, 3. Die Fans drehen durch – ein Mensch brennt.“

Vorurteile über Deathmatches und CZW
Eine Anekdote von einem Deathmatchwrestler möchte ich euch hier vorweg noch mitgeben: Der Necro Butcher sagte einmal, gefragt nach seiner Meinung über Deathmatchkritiker:

Meine Meinung? Sie wissen nicht, wovon sie reden.

Eines sei gesagt: CZW ist nicht gleich reines Deathmatchwrestling! Ich will hier nur auf die Lightheavyweight Division der CZW verweisen. Auch die Heavyweighttitelmatches werden im Prinzip ohne Deathmatchregeln geführt. Ein weiterer Beweis das die CZW nicht nur Deathmatch ist, ist das jährliche „Best of the Best“ Turnier. Sieger wie Mike Quackenbush und Sonjay Dutt sagen eigentlich alles was gesagt werden muss.

Aber wie kommt es dann dazu, dass jeder denkt, dass CZW reines „Schädel mit Waffen einschlagen“ ist? Nun, die CZW hat auch eine solche Seite. Das jährliche „Tournament of Death“ ist neben dem „King of Deathmatch“ Turniers der IWA-MS das wichtigste Deathmatchturnier der Welt. Auch das jährliche „Cage of Death“ Event mit dem Main Event in einer, sagen wir mal innovativen, Konstruktion ist ein Fixpunkt im Deathmatch Kalender.

Ein weiteres Vorurteil ist auch, dass sowieso nur kranke Menschen Deathmatches bestreiten. Nun, dem ist nicht so. Viele „normale“ Wrestler haben schon einen Ausflug in diesen Bereich gewagt. So waren zum Beispiel die beiden CHIKARA Wrestler UltraMantis Black und Pinkie Sanchez schon mal in Deathmatches zu sehen. Außerdem sei gesagt, dass die Deathmatchikone Thumbtack Jack gerade studiert, also alles andere als irgendein geisteskranker ist.


„Vortekz befördert xOMGx mit einem Super-Belly to Back Suplex durch eine Glasplatte – unter der Blatte: Drake Younger. Vortekz pinnt OMG bis 3. Die Pops der Fans sind die lautesten bisher.“


Folgen von Deathmatches
Nun, man kann sich auch bei normalen Matches verletzten. Obig erwähnter Hayabusa brach sich das Genick nicht durch einen Stuhlschlag. Allerdings sind die Verletzungschancen beim Deathmatch groß. So sind tiefe Schnittwunden keine Seltenheit. Man weiß allerdings auch, dass die medizinischen Vorkehrungen gut sind, bei der CZW zumindest. So gesehen beim Tournament of Death aus dem Jahr 2008, als Thumbtack Jack seinen Gegner Nick Gage durch Leuchtstoffröhren schickte und dieser unerwartet tiefe Schnittwunden hatte. Sofort wurde er in den Backstagebereich gebracht und die Blutung wurde gestoppt – und das Match war für fast beendet, ein anderes Ende improvisiert – und nach dem Match wurde er sofort mit einem Helikopter ins Krankenhaus geflogen.

Was man nicht vermeiden kann sind natürlich Narben und bleibende Schmerzen. Einer der Männer der dies erkannt hat. Er war einer der Typen, der wirklich kranke Dinge gemacht haben. Sein SAW Deathmatch gegen Drake Younger wird wohl unvergessen bleiben. Auch er war es, der die Spritzen ins Spiel gebracht hat. Im SAW Deathmatch bekam er einen Wurf in einen Spritzenhaufen und bei TOD 8 wurden ihm 2 Spritzen durch die Backen gesteckt. Er hörte allerdings Anfang des Jahres mit dem Deathmatchwrestling auf, da er seinen Körper nicht weiter kaputt machen wollte. Andererseits hat er auch fast alles im Deathmatchwrestling gewonnen, zumindest was es in Europe und den USA zu gewinnen gibt.


„Thumbtack Jack befördert seinen Gegner mit einem DDT vom Top Rope in eine Ansammlung von Leuchtstoffröhren. Die Fans chanten wie verrückt.“


Was denken die Wrestlingfans über Deathmatches?
Ich hab dafür mal ein paar Leute in der Comunity gefragt, und hier ist was als Antwort kam. Die Frage lautete: Was fällt dir spontan zum Thema CZW (Combatzone Wrestling) und Deathmatches ein?

Aftermath20-9

Blut, Glasscherben und Stacheldraht. xP

CM Naitch

Also ich finde Deatmatches einfach nur übertrieben. Hardcore ist ja schön und gut, aber das ist ja kein Wrestling mehr. Da schlagen sie sich ja die ganze Zeit Leuchtstoffröhren um die Ohren und baden ständig in Reisnägeln. Wenn das aber schon alles wäre…..
Meiner Meinung nach hatte die WWE das perfekte Hardcore/Wrestling Verhältnis. Allerdings nicht aktuell, sondern von ca. 2000-2007. Anschließend wurde alles eingedämmt -.-
Falls ich in der Kolumne bin, dann möchte ich die Chance nutzen und alle grüßen, die mich kennen :D:D

Titan

Ichverfolge kaum Indy, aber…
…CZW = Hardcore-Wrestling, Trent Acid, Indy
…Deathmatches = Hardcore, Blut, Thumbtack Jack (bitte korrigier mich wenn ich mit TJ Jack danebenliege^^)

FrozenIce

CZW – Potentieller ECW Nachfolger mit überdurchschnittlich talentierten Superstars
Deathmatches – Übertrieben brutal und meiner Meinung nach unnötig

SixFold

Weiß zwar nicht was das ist, hört sich aber ungesund an 😀

Jeff-HHHDXHBK-Hardy

Zur CZW fällt mir nur ein, dass sie vom Wrestling her extreme sind. Ich bin mir aber nicht sicher ob das diese ist.
Deathmatches habe ich selber mal eins gesehen aber das ist schon eine ganze Weile her. Obwohl ich eigentlich teilweise ein Fan von Hardcore Wrestling bin, ist diese Art von Match wirklich zuviel des guten…

Eine etwas ausführlichere Antwort bekam ich von unserem Admin TheKing23 😉

Deathmatches haben sicherlich oftmals keinen guten Ruf. Viele bezeichnen diese Matches als „krank“ oder gar als „gestört“. Nun kein Wrestler wird zu Deathmatches gezwungen und jeder Wrestler weiß was er tut. Ich habe verdammt viel Respekt vor den Deathmatch-Wrestlern. Denn diese Wrestler erbringen eine große Leistung und vor allem anschauliche Matches. Natürlich ist nicht jeder ein Deathmatch-Fan, aber einfach ein paar Ausschnitte zu sehen und sich dann eine Meinung über Deathmatches zu bilden, das hat kein Wrestler verdient.
Ich bin ein großer Fan dieser Matches und werde es wohl auch immer sein. Ich freue mich jedes Jahr wieder wenn es heißt CZW „Tournament of Death“. Ist auf jeden Fall in jedem Jahr eine Veranstaltung, die es sich lohnt anzuschauen. Übrigens gibt es auch hier in Deutschland solche Matches, ich war leider noch nicht live bei so einer Veranstaltung, doch wer sich so etwas in Deutschland mal anschauen möchte sollte zu Westside Xtreme Wrestling (wXw Germany) gehen.
Mein Favourit Deathmatch Wrestler ist im übrigen „The Psycho Shooter“ Drake Younger.

Wie ihr seht kennen viele nicht wirklich das Ganze Angebot der CZW. Zum Thema Deathmatches gibt es eigentlich nur eine Meinung: Brutal, blutig, unnötig! Aber warum macht man dann sowas? Die meisten Wrestler nennen wohl als Grund, dass sie die Fans unterhalten wollen…

Zum Abschluss interessiert es vielleicht auch jemanden, was der Schreiber dieses Berichts über den Ultraviolent Stil denkt. Nun, ich denke sehr gespalten darüber. Zum einen ist der Stil wirklich sehr unterhaltend, zum anderen ist es natürlich der reine „Selbstmord“. Der Körper wird hart in Mitleidenschaft gezogen und die Wrestler riskieren hier wirklich schwere Verletzungen. Aber es wirft sich auch die Frage auf: Warum wollen so viele Fans solche Matches sehen? Nun, ich denke es ist der natürliche Trieb des Menschen etwas blutrünstig zu sein. Klar, sobald man selber mal in eine Prügelei gerät, oder eine solche sieht, vergeht einem der Spaß darauf natürlich. Aber gerade beim Deathmatchwrestling hat man im Hinterkopf, dass eh alles abgesprochen ist und das Verletzungsrisiko doch geringer ist. Dem ist aber auch nicht wirklich so. Ich finde schade das sich viele junge Talente auf Deathmatches spezialisieren, denn es ist schade wenn man in diesem Alter schon seinen Körper derart kaputt macht. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich solche Matches hin und wieder gerne sehe.

Zum Abschluss muss ich sagen, dass ich den Athleten in diesen Matches meinen höchsten Respekt zolle und sie keines Wegs als geisteskrank bezeichnen würde!

Schönes Wochenende und bis zum nächsten Mal,
Paul

PS: Was haltet ihr von Deathmatches?
Stimmt bei der Umfrage hier im Forum ab, und schreibt eure Meinung als Komentar!




4 Antworten auf „Deathmatchwrestling – Monsters Are Independent #10“

darktaker sagt:

es is kei nwrestlign mehr.sorry aber das is einfahc nur krank un hat nix mit wrestling zu tun 😉
was die wohl verdienen

NigelMcGuinnes sagt:

Ich bin erlich gesagt ein Fan von Death Matches und sehe mir gerne die extreme an da sieht man wirklich was Wrestler aushalten.
Deat Matches ist zwar wenig Technik aber die Leute besitzen gute Uasdauer .
I love this

latti sagt:

Hallo zusammen,

dieses Thema wird denke ich wohl nicht enden, ausdiskutiert zu werden und das ist auch gut so, denn jeder kan und soll seine Meinung vertreten.

Ich bin der Meinung, dass man sich darüber aufregen kann, wie „geisteskrank“ diese Leute sein müssen. Wenn man allerdings mal hinter die „Kuilissen“ schaut, merkt man schnell, was u.a. für clevere, freundlich und zuvorkommende Menschen dahinter stehen (eigene Erfahrung). Das Problem ist oft, dass sich wahllose Ausschnitte bei Youtube etc.. angeschaut werden und sich dann eine Meinung gebildet wird.
Schaut man sich mal die Matches komplett an, merkt man schnell, dass auch hier Geschichten/Stories hinter stehen und es nicht nur eine schlechtes „abschlachten“ ist.

Geht man mal vom Deathmatch Wrestling weg und guckt sich Leute an die sich Köperschmuck stechen lassen. Dort lassen sich die Leute ebenso freiwillig den Köper“verstümmeln“ und trotzdem findet diese Art der Köperschmuck große Resonatz.

Ich will damit nur verdeutlichen, dass diese Art Wrestling immer eine Randgruppe der großen Wrestlingwelt darstellen wird aber es jeder machen soll, der dazu Lust hat. Denn nichts anderes ist es beim Köpershmuck.

Mfg Latti

Womschlaz sagt:

Warum sollte ich Respekt davor haben, dass sich diese Wrestler durch allen möglichen ungesunden Kram stürzen. Ich könnte auch in Stacheldraht springen, mache es aber nicht, weil ich kein Idiot bin. Ich mag TJ als Person, ich weiß er ist nicht dumm, seine Entscheidung in Death Matches anzutreten allerdings schon.

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