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Wrestling-Infos.de Testbericht: EA Sports UFC 3 (Xbox One Version)

19.02.18, von Benjamin "Cruncher" Jung

Vorwort

Nach über zwei Jahren ist es wieder soweit: EA Sports hat mit „EA Sports UFC 3“ ein weiteres Spiel der Serie veröffentlicht und damit wieder MMA Fans an die Konsole gebracht. Ich weiß nicht, wie es den anderen Spielern des Franchises ergeht, allerdings vergeht bei mir persönlich immer nach einigen Monaten die Lust an den Spielen, sodass ich dann schon ziemlich früh auch einen Nachfolger hoffe. Natürlich machen Showdowns gegen Freunde immer wieder Spaß, jedoch hatte man nach wenigen Monaten bei UFC 1, sowie UFC 2 so ziemlich alles ausprobiert, was es zur Verfügung gab. Trotzdem waren die Spiele, abgesehen von wenigen Bugs, immer wirklich gut und haben sehr viel Spaß gemacht. Mit ähnlich hohen Erwartungen wie bei den Vorgängern bin ich dann auch an dieses Spiel gegangen und ich musste direkt feststellen, dass die Entwickler einige Dinge weiterentwickelt haben.

Erster Eindruck & erster Kampf

Auch wenn es natürlich keine Bedeutung für das Spiel hat, finde ich das Cover und das Intro des Spiels wirklich sehr gelungen. Es ist alles zwar sehr simpel gehalten, aber macht auf jeden Fall Stimmung und meiner Meinung nach ist es auch nicht störend, dass man die paar Sekunden nicht überspringen kann. Am Startbildschirm hat sich nicht viel verändert, jedoch fand man beim Klicken der Kampfmodi bereits die ersten Änderungen. EA Sports hat nämlich zum normalen Kämpfen und dem Knockout-Modus, der bei UFC 2 neu hinzugekommen war, auch zwei weitere Modi hinzugefügt, nämlich den „Stand and Bang“, sowie den „Submission-Showdown“. Außerdem kann man einen Kampf nun auch ganz individuell einstellen und Sachen wie die Kämpfergesundheit oder das Tempo des Kampfes bestimmen. Ich habe mich zunächst jedoch dafür entschieden, einen ganz normalen Kampf zu absolvieren, um mir einen Eindruck vom Gameplay zu machen. Da ich bereits seit Undisputed 3 (damals hat THQ noch die UFC Spiele entwickelt) dabei bin und ich beim letzten Spiel keine Probleme mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad hatte, hab ich mich auch dazu entschieden, auf der höchsten Stufe zu spielen. Das sollte ich später noch bereuen…

Da einer meiner absoluten Lieblingskämpfer Jose Aldo im realen Leben zwei Mal an Max Holloway scheiterte, musste ich sehen, ob er zumindest in der realen Welt eine Chance gegen „Blessed“ hat. Aldo war bereits bei UFC 2 einer der besten Kämpfer im Spiel und für einen Striker wie mich praktisch ein Traum, da er schneller als fast jeder andere Fighter seiner Gewichtsklasse ist und dazu noch eine hervorragende Takedowndefense besitzt, damit ich den Kampf im Stand halten kann. Bereits im Einstiegsspiel, welches man nach der Installation bestreiten muss (Conor McGregor vs. Tony Ferguson) konnte man bereits einige Änderungen im Stand-Up erkennen. Da der Gegner aber dort kaum Widerstand leistet, zähle ich den Fight nicht wirklich als meinen ersten Kampf im Spiel. Die Entrances sind mal wieder ziemlich gelungen, auch wenn man sich leider kaum originalgetreue Entrance-Lieder sichern konnte. Nur wenigen Sekunden im Kampf wurde ich von Holloway überrascht und lag auch schon am Boden. In UFC 3 muss man, anders bei den Vorgängern, wirklich jede Sekunde aufpassen und jeder noch so kleine Fehler kann bestraft werden. Sollte man aus weiter Distanz einen Head Kick oder sonstige riskante Aktion versuchen und im richtigen Moment ausgekontert wird (was auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad zu erwarten ist…), liegt man ziemlich schnell am Boden. Dazu muss ich sagen, dass die Knockdown-Animationen dieses Mal deutlich besser sind, als zuvor. Ich konnte mich zwar wieder hochkämpfen, allerdings war es dann ziemlich schnell vorbei. Während Aldo im Real-Life zumindest bis in die dritte Runde gekommen ist, hat Holloway mich im Game nach knapp zwei Monaten KO geschlagen. Ich musste zwar schmunzeln, weil ich selber total überrascht war, habe aber gemerkt, dass dieses Spiel deutlich komplexer, als die Vorgänger sind und man sich lange einarbeiten muss. Damit hat Holloway die inoffizielle Trilogie gewonnen. Ich muss trainieren, den Schwierigkeitsgrad reduzieren und dann eventuell ein Rematch gegen den UFC Featherweight Champion fordern.

Der Karrieremodus und UFC Ultimate Team

Kommen wir nun zum Hauptfokus des Spiels, nämlich dem Karrieremodus und Ultimate Team. Während die Karriere eigentlich schon immer ein Teil der UFC Spiele war und immer mehr oder weniger unterhalten hat, wurde Ultimate Team im Vorgänger in die UFC Reihe eingeführt. Hauptsächlich ist der Modus den Fifa Spielern bekannt und ist meiner Meinung nach auch ziemlich schwer in ein pures UFC Spiel zu integrieren. Schauen wir uns nun den jeweiligen Modus ein wenig genauer an.

Karrieremodus

Ich muss sagen, dass mir sowohl in UFC 1, als auch in UFC 2 der Karrieremodus nicht so gut gefallen hat, da man einfach Welten vom Karrieremodus von Undisputed 3 entfernt war. Damals hatte man reale Trainingcamps, denen man sich anschließen konnte und vor allem die Staredowns während den Weigh Ins waren sehr gut gemacht. Die Vorbereitungsphase war auch auf einem Level wie bei UFC 2. Nun hat man sich mit UFC 3 aber meiner Meinung nach deutlich gesteigert im Vergleich zu den anderen EA UFC Spielen. Man startet in einer kleineren Liga und muss dort erst einmal ein paar Kämpfe gewinnen, was eigentlich kein Problem sein sollte. Durch „Looking for a Fight“, einer Reality-Sendung von Dana White wird man dann entdeckt und wird entweder sofort verpflichtet oder ins „The Ultimate Fighter“-Haus gebracht, wo man sich ein weiteres Mal beweisen muss.

Dies haben die Entwickler wie ich finde sehr gut gemacht und auch dass man beim Scheitern nicht denselben Kampf wiederholen muss, sondern andere Optionen erhält, finde ich wirklich erfrischend. Ist man einmal in der UFC, bekommt man einen Rivalen, den man im Laufe der Karriere besiegen muss. Man erhält mit der Zeit selbstverständlich immer wieder neue Hauptgegner. Vor allem auf den Social Media Bereich hat sich EA dieses Mal konzentriert. Man hat nach den Kämpfen immer wieder die Chance, mit anderen Gegnern zu interagieren, um seine Popularität zu steigern oder um neue Freunde oder Feinde zu finden.

Das Hauptziel im Karrieremodus ist es, der größte Kämpfer aller Zeiten zu werden. Dafür gibt es einige Ziele, die man erfüllen muss in seiner UFC-Karriere. Beispielsweise muss man eine gewisse Anzahl an Kämpfen hintereinander gewinnen, seinen Titel oft genug verteidigen, aber auch mehrere Main Events bestreiten und eine Menge Einnahmen erhalten, um ein paar Ziele zu nennen. Dies geht natürlich nicht sehr schnell, sondern wird mindestens 28 Kämpfe dauern, da dies auch ein Ziel ist. So viel habe ich den Modus selber noch nicht gespielt, aber es ist auf jeden Fall nicht so einfach, den Karrieremodus perfekt zu beenden, als zuvor.

Sehr gut finde ich auch die Vorbereitung auf die Kämpfe. So bekommt man nämlich 100 Punkte pro Woche, die man sich einteilen muss. Man kann entweder an seinen eigenen Fähigkeiten arbeiten oder neue Moves erlernen. Außerdem kann man den eigenen Kampf hypen, um ein größerer Star zu werden und seinen Gegner studieren im Sparring. Die Länge des Trainingscamps kann man sich selber aussuchen. Aufpassen muss man auf die Fitness, da man während des Kampfes in Bestform sein möchte. In Höchstform verbessert man sich im Training zwar am schnellsten, riskiert jedoch auch Verletzungen, wodurch man im Fight dann nicht in Bestform ist. Enttäuschend ist es, dass die Pressekonferenzen leider simuliert werden und es nur als Cut-Scenes ins Spiel geschafft haben. Sollte man hier beim nächsten Game auch verschiedene Optionen haben, wäre das natürlich Weltklasse, aber man geht zumindest in die richtige Richtung.

UFC Ultimate Team

Als jahrelanger Fifa Spieler pflege ich zu Ultimate Team eine gewisse Hassliebe. Im Fußballspiel ist der Modus meiner Meinung nach das Beste, was es im gesamten Game gibt und der Suchtfaktor ist extrem hoch. Da ist jedes Jahr auch Stunden und Geld an Fifa Ultimate Team verschwende, war ich dementsprechend auch gespannt, wie EA den Modus in UFC 2 bringen möchte. Leider war der UFC Ultimate Team-Modus im letzten Spiel eine große Enttäuschung, wofür Electronic Arts wahrscheinlich nicht einmal viel Schuld hatte. Meiner Meinung nach ist es nämlich unmöglich in einem Kampfspiel wie EA UFC, wo es spezifisch um eine Promotion geht, diesen Modus aufblühen zu lassen. In Fifa ist Ultimate Team so großartig, weil man tausende von Teams bauen kann. Hunderte Spieler, die man niemals spielen würde, sind auf einmal im Team, weil man einen passenden Link braucht, um auf die höchste Chemie zu kommen. Das alles passiert jedoch nur, weil man eben mehrere Ligen hat, aus denen man die Besten der Besten in ein Team bringen kann.

Ich persönlich stelle mir ein MMA Ultimate Team in etwa so vor: Es gibt hunderte von Kämpfer, die man in Packs ziehen muss oder auf dem Markt kaufen kann. Dabei will man jedoch nicht nur UFC Kämpfer, sondern auch die Elite aus Bellator, PFL oder Rizin. Man selber ist der Besitzer eines eigenen Gyms und muss für die jeweiligen Gewichtsklassen seine besten Kämpfer finden. Dies ist im EA UT Modus auch der Fall. Außerdem kann man die Fitness der Kämpfer durch bestimmte Trainingsübungen, welche man auch als Karten in Packs ziehen kann, hoch halten. Dass man Techniken in Packs ziehen kann, finde ich persönlich weiterhin schwachsinnig und erstellte Kämpfer sollten auch kein Teil von UT sein. Man stelle sich nur vor, man erhält einen ordentlichen Fighter wie beispielsweise Mark Diakiese im Starter Set und muss nun mit ihm als Lightweight starten. Durch einen ordentlichen Markt hat man jedoch die Möglichkeit, sein Lightweight aufzubessern und z.B. einen Jim Miller zu bekommen. Dadurch, dass es keinen festen Markt gibt, sondern bloß das „Objekt-Scouting“, wo man alle paar Stunden die Möglichkeit bekommt, verschiedene Fighter oder Techniken zu kaufen, ist der Modus erneut misslungen.

Man hat eine Menge aus den Fehlern von UFC 2 gelernt und nun reale Kämpfer in das Spiel gebracht. Das ist sehr gut und ein Schritt in die richtige Richtung. Ohne richtigen Markt wird der Modus aber niemals den Durchbruch schaffen, da man weiterhin gebunden ist, Packs zu kaufen, die meist überteuert sind und man deswegen reales Geld investieren muss. Sollte man den Kämpfern beispielsweise ein Camp zuordnen (z.B. Daniel Cormier bei AKA) und das Camp bzw. Team wie die Ligen bei Fifa behandeln, könnte man endlich an einem Team arbeiten, wo man auch wirklich auf die Konstellation aufpassen muss. Sollte man nämlich mehrere Fighter aus demselben Camp im Team haben, würde sich deren Chemie verbessern und dadurch einen Boost von ein paar Prozent erhalten, wodurch man seine Kämpfer nun verbessert hätte. So stelle ich mir einen Ultimate Team Modus vor. Die echten Trainer (z.B. Javier Mendez bei AKA) würde auch nochmal einen Chemie-Boost geben. So könnte man ein Team aus Josh Thomson (Team AKA; Lightweight), Yoel Romero (Team ATT; Middleweight), Daniel Cormier (Team AKA; Heavyweight) und Amanda Nunes (Team ATT; Women’s Bantamweight) haben (nur als Beispiel) und diese mit mehreren kleineren Kämpfern aus verschiedenen Camps kombinieren. Selbstverständlich wird man Bellator nicht einbeziehen können, da EA bloß die UFC Rechte hat, aber trotzdem würde das Hinzufügen eines Transfermarktes, Chemie durch Teams und Trainer, die als weiterer Chemieboost agieren, eine Menge richtig machen und sicherlich mehr Spieler dazu bringen, den Modus auszuprobieren und ihr Geld zu investierten. Ich muss gestehen, dass ich kaum Ultimate Team gespielt habe, da es weiterhin zu viele Lücken gibt, weshalb ich keinen Spaß an dem Modus hätte, aber immerhin wurden jetzt reale Kämpfer hinzugefügt. Das ist schonmal eine große Besserung und ich hoffe, dass man im nächsten Spiel nochmal einen weiteren großen Schritt gehen wird, denn das Feeling des Ultimte Team-Modus existiert hier leider immer noch nicht.

Gameplay & allgemeine Präsentation

Hier muss ich EA wirklich loben. Noch nie hat sich ein UFC Spiel so realistisch angefühlt. Durch Meidbewegungen, mit denen man Angles kreieren kann, um besser an den Gegner zu kommen oder auch durch Fakes und Faints, mit denen man den Gegner raten lassen kann, hat man das Spielgefühl nochmal deutlich verbessert. Das Ausdauersystem macht das Spiel auch zum realistischsten und taktischstem Kampfspiel, das es auf dem Markt gibt, was natürlich auch sehr lobenswert ist. Selbst als jahrelanger Spieler der UFC Games, habe ich nach einigen Tagen immer noch große Probleme mit den höchsten Schwierigkeitsgraden, da man taktisch wirklich unglaublich gut aufpassen muss und immer wieder effiziente Kombinationen landen muss. Fehler werden hier bestraft und haben Langzeitfolgen. Leg Kicks können nun auch wieder zu KOs sorgen und vor allem die Verteidigung von Leg Kicks kann den Gegner auch enormen Schaden zufügen.

Ein weiteres Detail, das nochmal unterstreicht, das dies das beste UFC Game der Reihe ist, sind die Körpertreffer und deren Effekt. Wie im realen Leben nehmen Body Kicks oder Jabs an den Körper auch eine Menge Kondition weg, wodurch man ein weiteres taktisches Mittel hat. Spieler, die nur den Kopf fixieren, werden wohl kaum eine gute Chance haben, einen guten Gegner zu besiegen, da dieser sowohl den Kopf, als auch den Körper und die Beine des Spielers attackieren wird. Riskante Aktionen sollte man auch nur dann ansetzen, wenn man sich sicher ist, dass sie zum Ende oder zumindest zum Knockdown führen können, da der Energieverlust dort sehr hoch ist. Versucht man also einen Roundhouse-Kick zu landen, obwohl der Gegner weit entfernt ist, verliert man viel Energie, wodurch man verwundbar für einen Konter ist, der einen selber zu Boden schicken könnte. Das einzige, was mir am Striking nicht gefällt, ist es, dass man nach einem Knockdown nicht zu Boden springen und den Gegner wild attackieren kann, wie es in der Realität ist.

Da ich nie wirklich ein guter Grappler in der UFC Reihe war, sehe ich persönlich kaum Änderungen im Clinch oder am Boden. Das Submission-System ist weiterhin dasselbe und kann für ein Einsteiger kompliziert sein. Die Grappling-Spezialisten, die jeden Positionswechsel kontern können, bleiben die wohl stärksten Spieler im Game und haben den Fight im Prinzip gewonnen, sobald sie den Fight auf den Boden kriegen. Für Striker wie mich heißt das, dass man in solchen Fällen den Gegner auf Distanz halten muss und vor allem vorsichtig mit seinen Strikes ist, um keinen Takedown zu kassieren. Die Takedowns und auch die Takedown-Defense ist weiterhin sehr solide im Spiel. Dieses Mal sehen die Transitions ein wenig sauberer und flüssiger aus als bei den Vorgängern, was also auch wieder eine Steigerung ist.

Was das Roster angeht, kann man hier auch nichts sagen. Eigentlich ist jeder relevante Kämpfer im Spiel und für die Hardcore Fans gibt es auch eine Auswahl an Legenden, die man verwenden kann. Die Ratings sind größtenteils auch realistisch, auch wenn es natürlich schwer ist, jemanden wie CM Punk zu raten, wenn man so ein Spiel herstellt. Ich würde jedoch jedem empfehlen, gleich zu Beginn auf die englischen Kommentatoren zu wechseln, da der deutsche Kommentar weiterhin grauenhaft ist. Alles andere ist jedoch wirklich wieder sehr gut und es gibt Nichts zu meckern. Ich hätte höchstens noch den Wunsch, dass man den Pride-Modus aus Undisputed 3 wieder zurückbringen kann, da dies Nostalgie war und sehr viel Spaß gemacht hat. Dies ist jedoch nur ein persönlicher Wunsch und keinesfalls ein Muss, damit das Spiel besser wird.

Fazit

Man kann über EA sagen, was man will, aber mit UFC 3 hat man meiner Meinung nach das Beste UFC Spiel hergestellt, das es jemals für eine Konsole gegeben hat. Der Karrieremodus und vor allem Ultimate Team sind weiterhin ausbaufähig, aber was das Kampfgefühl angeht, ist das hier eine Hausnummer. Kleinigkeiten entscheiden Kämpfe, Fehler werden bestraft. Die Grafik ist sowieso auf dem höchsten Niveau und durch den „Stand and Bang“ und den „Submission Showdown“ hat man auch noch die Chance, sich in den jeweiligen Kategorien zu verbessern, was auch ein super neues Feature ist. Auf einer Skala von 1-10 würde ich dem Spiel wohl 8 Punkte geben, da die zwei wichtigsten Modi wie gesagt noch ausbaufähig sind. Sollte man sich bei UFC 4 jedoch auch wieder so steigern wie man es dieses Mal getan hat, habe ich große Hoffnungen, da EA dann ein Spiel auf die Beine stellt, das man wirklich über Monate durchspielen kann. Jeder Kampfsportfan, der sich das Spiel holt, wird auf jeden Fall hochzufrieden sein und sich fragen, wie realistisch man einen MMA Kampf noch simulieren kann.

Wie sieht es mit Euch aus? Konnte EA UFC 3 Euch überzeugen? Habt Ihr das Spiel schon gekauft und wie sieht eure Meinung aus? Schreibt es in den Kommentaren!




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