Wrestling-Infos.de Testbericht: WWE 2K18 (PC Version)

15.11.17, von Benjamin "Cruncher" Jung

Vorwort & Daten

Damit hätte niemand gerechnet! Anders als in den letzten Jahren seit WWE 2k15 erscheint in diesem Jahr gemeinsam für PlayStation 4, XBox One und den PC am selben Tag. Wir von Wrestling-Infos haben bereits [HIER] die PlayStation4-Version getestet, nun folgt hier unser Fazit zur PC-Version.

Zunächst einige Daten: Das Spiel ist bei Steam für 49,99€ in der Standardversion verfügbar. Die Digital Deluxe Version kostet 74,99€ , beinhaltet allerdings die DLCs „Season Pass“, „MyPlayer Kick Start“ und „Accelerator“, welche andernfalls für 44,97€ nachgekauft werden können. Zusätzlich enthält die Deluxe Version eine spielbare Version von Kurt Angle. Den Key für diesen Test haben wir freundlicherweise von 2k erhalten.

Das Spiel benötigt etwa 50 GB Speicherplatz. Ob das Spiel auf eurem PC in angenehmer Auflösung und geschmeidigen 60fps laufen wird, erfahrt ihr, indem ihr euren PC mit den Anforderungen im Steam Store vergleicht. Diese findet ihr [HIER].

Gameplay / Mein erstes Match: Jinder Mahal vs. Zack Ryder

Das erste Mal geöffnet und direkt begrüßt mich Seth Rollins, welcher Samoa Joe gerade King’s Landing verpasst. Das Hauptmenü wirkt aufgeräumt und übersichtlich. Je nachdem, welchen Menüpunkt man auswählt, verändert sich die Ansicht des Standbilds, was eine nette, kleine Spielerei ist. Sofort ging es für mich in die Einstellungen der Jukebox, wo ich direkt alle „normalen“ Songs ausgeschaltet habe und diverse Wrestling Themes aktiviert habe. Quasi eine Tradition.

 

Der erste Wermutstropfen: Die Singh Brother haben es nicht ins Spiel geschafft und können ihren Maharaja nicht begleiten. So war es lediglich ein normales Singles Match in der SmackDown Live Arena. Das Match begann direkt mit mehreren Schlägen, Tritten und Suplessen des Inders, ehe Ryder eine kurze Dominanzphase außerhalb des Ringes genießen durfte. Diese war mit der Rückkehr in den Ring aber auch schnell wieder vorbei. Der Inder ließ Ryder seine Macht spüren, trug Ryder kreuz und quer durch den Ring, eine Powerbomb folgte. Auch eine Aktion im Ringseil darf natürlich nicht fehlen. Dann folgt der Khallas und das siegbringende Cover. 1…2…3! Vorbei. WWE Champion Jinder Mahal besiegt Zack Ryder fair im 1 gegen 1 in der Mitte des Ringes.

Mein erstes Eindruck des Gameplays: Mir gefallen die neuen Optionen, die das Tragen bietet, auch wenn mir dies in den TV Shows nie aufgefallen ist ich daher auch kein Verlangen nach diesem Feature hatte. Dennoch ist es eine schöne Neuerung, welche viele neue Kombinationen ermöglicht. Ein dicker Nörgelpunkt meinerseits ist, dass sich die Steuerung im Vergleich zum Vorjahr sehr träge und schwammig anfühlt. Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau sagen, ob es an meinem Unvermögen oder an einer Änderung seitens des Spiels liegt, aber das Timing für die Reversals kam mir auch sehr merkwürdig vor. Insgesamt wirkt auch das Match und der Matchfluss deutlich langsamer und durchdachter als im Vorjahr, was zwar nichts schlechtes sein muss, aber im Vergleich doch deutlich auffällt.

Creation Suite

Ein neues Jahr und wieder viel zu Erstellen, Bearbeiten und Verändern. Gehen wir diese Menüs Punkt für Punkt gemeinsam durch.

1. Create A Superstar
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich nicht viel verändert. Ein bisschen neu angeordnet, ein paar neue Gegenstände hier und da, dafür dort was entfernt. Mein Kritikpunkt bezüglich der mageren Auswahl an Tattoos aus dem Vorjahr bleibt bestehen, ansonsten könnte ich weiterhin einen Superstar erstellen, der wie ein Schachbrett aussieht. Und das nur mit Hilfe der Körperbehaarung. Ein weiterer Punkt: Beim Haare färben kann ich die Kamera zwar links und rechts am Kopf vorbei bewegen, aber nicht über den Superstar hinüber. So fallen einige Schmierereien unfassbar schwer. Auch die ständigen Bewegungen durch das Atmen der Person erschweren das Färben ungemein. Ansonsten alles übersichtlich gehalten und wie immer ein essenzielles Menü, um dieses Spiel den persönlichen Bedürfnissen anzupassen.

2.  Create A Moveset
Muss hierzu viel gesagt werden? Wie im Vorjahr schon ein Ort, wo man sich stundenlang austoben kann und sich dann wundert, dass schon wieder WWE 2k19 erscheint, wenn man gerade so eben zufrieden ist. Eine weiterhin gigantische Auswahl an Bewegungen, beinahe endlos.

3. Create An Entrance
Auch hier kann man sich mit unzähligen Bewegungen austoben. Erfreulich ist, dass es wieder einige Bewegungen von Superstars außerhalb der WWE ins Spiel geschafft haben. Namentlich wäre da ein Fünfeck aus Mexiko ganz vorne mit dabei, aber auch viele WWE Legenden und andere Bewegungen, die der ein oder andere Fan wiedererkennen dürfte.

4. Create A Championship
Bis auf die Möglichkeit, seinem Titel vor einem Titelmatch eine eigene Animation zu geben, hat sich in diesem Menü nicht viel geändert. Ein wenig übersichtlicher, ansonsten setzt man hier auf altbekanntes, was seine Ausgabe vollkommen erfüllt.

5. Create A Show / Arena
Das Grundkonstrukt dieses Modus ist bekannt, dieses Jahr erhält man wieder eine Vielzahl neuer Bühnendesigns, Grundlagen der Arena und Dekorationsgegenstände. Hier kann man sich nach Lust und Laune austoben.

6. Create A Match
Er ist zurück. Was vor wenigen Jahren noch ein Menüpunkt war, wenn man das Match bereits gewählt hatte, ist nun ein kompletter Modus, in welchem man nach eigenem Geschmack fröhlich Stipulationen zusammenwürfeln kann. Ein Triple Threat Steel Cage Match mit Submission und K.O.? Kein Problem. Einziger Makel: Der Royal Rumble lässt sich nicht in ein Pin und Submission Match umwandeln, ansonsten bekommt man als WWE Fan hier freie Hand.

Universe Mode

Mir persönlich gefällt der Universe Modus nicht besonders, da er mir zu unpraktisch erscheint. Testweise habe ich allerdings trotzdem einige Woche gespielt. Nach diesen kann ich sagen, dass die Storylines, die das Spiel vorsieht, vollkommen in Ordnung sind. Nach jedem Match und nach jeder Promo steigert sich die Rivalität zweier (oder mehr) Superstars, bis sie meist bei einem Pay-Per-View ihr Ende findet. Neu in diesem Jahr ist die „WWE-Powerwertung“. Dort werden, genau wie auf der offiziellen Internetpräsenz der Promotion, die Superstars in einer Rangliste aufgeführt. Zusätzlich erhalten sie je nach Platzierung einen kleinen Boost ihrer Werte, zudem sehen wir, welches Ziel sie derzeit verfolgen. In der Regel möchten die Superstars einen Titel erringen oder verteidigen, ihren Rivalen in einem Match besiegen oder allen zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Ziele lassen sich teilweise auch ändern, beispielsweise kann ein Superstar versuchen, eine Verletzung auszukurieren oder ein Match bei einem bestimmten Event zu gewinnen. Auch Matches mit dem Undertaker und WrestleMania Main Events sind möglich.

Das Universum lässt sich wie gewohnt auch völlig frei anordnen. Saturday Night RAW war schon immer euer Traum? Na klar doch. SmackDown passt montags eh viel besser. Und mit NXT kann man super ins Wochenende starten, also auf den Freitag gelegt. Problematisch wird die realistische Positionierung von 205 Live, denn jeder Tag hält nur einen Slot für eine einzige Show parat. Der kreative Spieler muss daher 205 Live auf den Mittwoch legen, wodurch aber wiederum NXT auf den Donnerstag verschoben wird. Nicht ganz so einfach…

Sollte man eine unerwartete Wendung verpassen, kann man diese in den News nachlesen. Diese sind allerdings im Bereich „Mein Universum“ versteckt und nicht mehr präsent auf der Startseite des WWE Universums. Auch wenn man sich nur für eine bestimmte Fehde interessiert, geht man nicht leer aus. Öffnet man eine Rivalität, so sieht man vergangene Matches der Rivalen und andere Ereignisse. Ebenfalls wird die voraussichtliche Dauer der Fehde angezeigt und wie heiß eine Fehde derzeit ist.

MyPlayer: My Career & Road To Glory

My Career

Ein richtiger Karrieremodus! Erinnert sich noch jemand an SmackDown vs RAW 2011? Damals als „Road To WrestleMania“ Modus betitelt, hatte man die Möglichkeit, eine Storyline eines Superstars bis zu seinem großen Match bei WrestleMania zu spielen. In einer halb offenen Welt, dem Backstagebereich, konnte man diverse Räume betreten, versteckte Missionen spielen und allerlei Gegenstände freischalten. Und das Beste: es war vollständig vertont! Nun, in diesem Jahr gibt es zwar keine fixe Storyline für den erstellten Superstar, das Gefühl ist dennoch zumindest teilweise wieder da. Die offene Backstagewelt erstreckt sich über einen langen Gang mit mehreren Büros und einer Umkleidekabine. Außerdem gibt es den Cateringbereich, einen Interviewabschnitt, den Parkplatz und natürlich die Gorilla Position. Mehrere WWE Superstars, abhängig je nachdem, welchem Brand man zugewiesen ist, halten sich in diesen Gängen auf und quasseln eine Runde oder vergeben Nebenmissionen. Der eigene Superstar wird nach und nach immer besser und gewinnt Titel, steigt aus dem Performance Center schnell ins NXT Roster auf. Von da an liegt es am Spieler, wie er seine Chance nutzt. Gewinnt er die NXT Championship und hält den Nachwuchsbrand in seiner Hand? Oder verliert er seine Matches und hat eine unbedeutene Karriere vor sich? Für mich ist dieser Modus ein absolutes Muss in diesem Spiel und ich habe bisher viel Spaß gehabt, ihn zu spielen. Was mir allerdings noch fehlt, ist die Tonausgabe. Kein einziger Superstar, kein Trainer, kein Mitarbeiter, nicht einmal der Spieler selber, spricht auch nur ein einziges Wort. Lediglich die Kommentatoren sind zu vernehmen. Der Rest wird komplett mit Textausgabe gelöst. Das ist natürlich einfacher, aber zerstört einen nicht geringen Teil der Stimmung. Auch die Animationen der Gespräche sind mehr als merkwürdig. Dramatische Kamerafahrten sind hier völlig unangebracht. Es wird auf das Gesicht eines schockierten Superstars gezoomt, während sein Gesprächspartner einen gepflegten Abgang vollzieht. Unpassend und größtenteils eher zum Lachen animierend, als nach einer Standpauke des General Managers tatsächlich Angst um den Verlust seines Jobs zu haben.

Road To Glory
Zu „Road To Glory“ kann ich nach einiger Testzeit jedoch nicht viel sagen. Beim Modus selber handelt es sich um einen Online-Spielmodus, in welchem man mit seinem zuvor erstellten Superstar gegen andere CAWs auf der ganzen Welt antreten kann. Hierbei sammelt man Sterne, mit welchem man Boosts und andere Belohnungen freischalten kann. Dafür gibt es eine Qualifikationsphase und einen PPV, welcher sich stets nach den in Wirklichkeit stattfindenden Events richtet. Obwohl ich an verschiedenen Tagen und verschiedenen Tageszeiten fleißig gesucht habe, wurde ich nicht mit einem Gegner belohnt. Schade…

 

Ein weiterer Punkt, der mir nicht besonders gefällt, sind die Lootboxen. Diese können in 3 verschiedenen Seltenheitsstufen für VC (Virtual Credits) gekauft werden. In ihnen befinden sich Kleidungsstücke, Movesets und weitere verschiedene Verbesserungen für den Superstar. Ich verstehe nicht, aus welchem Grund ein solches System notwendig ist. Um seinem Superstars beispielsweise eine bestimmte Jacke zuzuordnen, muss man zunächst das Glück haben, diese eine Jacke unter unzähligen anderen aus einer Kiste zu ziehen und im Anschluss muss man sich noch einmal für eine bestimmte Summe an VC freischalten. Die Kisten sind absolut überflüssig und erfüllen keinen Mehrwert. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter, wenn ich bedenke, dass andere Spiele diese Kisten teilweise für Echtgeld verkaufen. Erwartet uns dieses Schicksal im nächsten Jahr?

Fazit

Matches / Präsentation / Gameplay : 7 / 10 (Vorjahr: 8 / 10)
Leider kaum ein großer Fortschritt im Vergleich zum letzten Jahr. Für mich persönlich sogar ein kleiner Rückschritt, da das Spiel sich langsamer und zäher anfühlt. Loben muss ich aber das neue Tragen-Feature, denn dieses ist, obwohl im wirklichen TV Produkt nur selten gesehen, tatsächlich nützlich und kann gut eingesetzt werden.

WWE Universe : 8 / 10 (Vorjahr: 8 / 10)
Hier hat sich insgesamt nicht viel Verändert. Die Aufmachung des Produkts und der einzelnen Shows sind immer noch stark, kleine Problemchen gibt es teilweise noch bei Showbeginn, wenn die Animation des Showintros unendlich oft wiederholt wird und jedes Mal den selben „Whooosh“-Soundeffekt abspielt.

Creation Center : 9 / 10 (Vorjahr: 9 / 10)
Positiv muss ich das Debüt des Create-A-Match Modus anmerken. Ansonsten bleibt alles wie im Vorgänger gehabt, kleinere neue Dinge, allerdings nichts weltbewegendes. Der Create-A-Finisher Modus fehlt mir persönlich immer noch.

Online Modus : 6 / 10 (Vorjahr: 8 / 10)
In diesem Jahr ist der Online Modus in vier Bereiche getrennt. Zum einen kann man ein zufälliges Match starten, alternativ gibt es den WWE Live Modus, in welchem man tatsächliche Paarungen nachspielen kann. Private Lobbies können ebenfalls erstellt werden, um mit Freunden am selben Gerät (PC / PS4 / XBOX) zu spielen. Außerdem kann man sich mit einem Freund verbünden und mit diesem in Tag Team Matches die Welt erobern. Bei meinem Test, welchen ich an verschiedenen Wochentagen zu verschiedenen Tageszeiten durchgeführt habe, konnte ich jedoch zu keinem Zeitpunkt ein Match zugeteilt bekommen, weshalb ich zu diesem Modus nicht besonders viel sagen kann. Ich bin sicher, dass dieser Modi durchaus Spaß bereiten kann, finde es aber enttäuschend, dass anscheinend niemand die PC Version online spielt.

Persönliche Einschätzung : 15 / 20 (Vorjahr: 17 / 20)
Ein wenig enttäuscht bin ich dieses Jahr leider schon. Insgesamt wirkt das Spiel hakeliger, Ladezeiten sind deutlich länger als im Vorjahr und der Matchfluss fehlt mir teilweise. Beim Roster fehlen mir außerdem einige Manager wie die Singh Brothers und der 205 Live Brand ist nur durch gefühlt 5 Superstars vertreten.

Kaufpreis / DLC : 3 / 10 (Vorjahr: 2 / 10)
Noch vor beinahe 9 Monaten, als WWE 2k17 auf dem PC erschien, war ich sehr erzürnt, wenn es um den Kaufpreis und die DLCs ging. Damals startete der Verkauf auf dem PC verspätet und dennoch zum selben Preis mit den selben DLCs. Nun, in diesem Jahr ist alles ein wenig anders. Das Spiel erscheint zeitgleich auf PC, PlayStation und XBOX. Lediglich Nutzer der Nintendo Switch müssen dieses Mal ein wenig länger warten. Das DLC Prinzip scheint das selbe zu bleiben. Vor dem Verkaufsstart einige Superstars sammeln, die vom WWE Universum gerne genutzt werden würden und diese dann später als DLC für kleines Geld anbieten. Und auch in diesem Jahr ist mir dieses Konzept immer noch suspekt. Denn warum etwas nachträglich anbieten, was einen eingefleischten Fan durchaus dazu bewegen kann, denn Vollpreis für dieses Spiel auf die Ladentheke zu blättern? Die Vertreter des United Kingdom Tournaments, welches im Januar des Jahres stattfand, fehlen vollständig, auch aus dem Mae Young Classic erblicke ist niemanden. Wären diese Kader für DLCs nicht besser geeignet? Denn im Endeffekt sollten DLCs das sein, was sie nun mal sind: Erweiterungen.

Gesamtbewertung : 48 / 70 -> 6,9 / 10 (Vorjahr: 7,2 / 10)
Insgesamt schneidet WWE 2k18 ein wenig schlechter ab, als sein Vorgänger. Dies wird primär daran liegen, dass mir persönlich diverse Kleinigkeiten, die ich zuvor genannt habe, fehlen, damit bei mir wirklich Stimmung erzeugt wird. So wirken Gespräche absolut unbedeutend und die Matches liefern auch nur halb ab. Punkten kann das Spiel jedoch weiterhin mit den zahlreichen Kreativen Optionen, doch das ist nun einmal nicht der Hauptteil dieses Spiels. Es ist noch ein weiter Weg bis zu einem WWE Spiel, welches auf dem Niveau der NBA Reihe ist. Doch dieser Ziel ist möglich. Mit WWE 2k17 ging man den ersten Schritt auf diesem Weg, mit WWE 2k18 tänzelt man ein wenig auf der Stelle, in bester Shane McMahon Manier. Auch wenn es natürlich viel zu meckern gibt, für einen Flop halte ich das Spiel dennoch nicht. Für wirkliche Fans ist dieses Spiel sicher erneut ganz oben auf der Wunschliste und kann für viel Spaß sorgen.

 

Was ist eure Meinung zu diesem Spiel? Und was erwartet ihr in den nächsten Teilen der Serie? Diskutiert gerne mit uns in den Kommentaren!




1 Antwort auf „Wrestling-Infos.de Testbericht: WWE 2K18 (PC Version)“

#notstraight sagt:

2K sollte mal andere Entwickler suchen Yukes wird Jahr für Jahr dreister…

Ich finde auch DLCs sollten nur aus Wrestler von UK, Mae Young und natürlich Legenden bestehen. Ich meine wer würde ein Fifa kaufen wo Hertha BSC und der HSV DLCs wären? Die sollen mal endlich den kompletten NXT Roster bringen. Cien Almas ist seit Jahren in NXT aber er war noch nie in einem Spiel!

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