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CM Punk kurz vor der Rückkehr ins Octagon – Positiver Dopingtest von Jon Jones bestätigt – UFC 215 Fallout – UFC Fight Night 116 Preview

16.09.17, von Benjamin "Cruncher" Jung

News

CM Punk kurz vor der Rückkehr ins Octagon

Laut jüngsten Informationen steht CM Punk (0-1) kurz vor einer Rückkehr ins Octagon. Möglicherweise wird es nun ganz schnell gehen und die offizielle Ankündigung seines nächsten Kampfes ist nur noch wenige Tage entfernt. Das ist zumindest der Fall, wenn man Duke Roufus Glauben schenkt. Der Head Coach des Roufusport Teams in Milwaukee – bei dem CM Punk seit Beginn seiner MMA Karriere trainiert – verkündete kürzlich über seinen Instagram Account, dass der ehemalige WWE Champion nur noch auf die Bestätigung seines zweiten UFC Kampfes wartet. Angesichts dessen besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der 38-Jährige noch in diesem Jahr in das Octagon zurückkehrt, möglicherweise gar beim großen Year End PPV im Dezember.

Der langjährige Pro Wrestler verließ bekanntlich nach dem Royal Rumble 2014 die WWE und beendete (vorerst) seine Wrestling Karriere. Im Dezember desselben Jahres gab er dann im Rahmen des UFC 181 PPV bekannt, dass er einen Vertrag mit der UFC unterzeichnet hat. Nach einigen Verletzungen debütierte er im September 2016 gegen Mickey Gall (4-0), er musste aber eine deutliche Niederlage einstecken. Trotzdem betonte er immer wieder, dass er erneut in das Octagon steigen wird, wenn ihm die Promotion eine weitere Chance geben sollte.

Dieser Moment scheint nun gekommen. Bereits Ende Juli gab Duke Roufus über seinen Instagram Account ein Statusupdate über die kommenden Kämpfe seiner Schützlinge. Damals stand CM Punk auf der Liste, jedoch ohne konkretes Datum und Gegner. Offiziell hat sich das bisher noch nicht geändert. Glaubt man aber Roufus, müssen die Verhandlungen schon weit fortgeschritten sein.

Quellen: MMAMania.com, PWInsider.com

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Positiver Dopingtest von Jon Jones bestätigt

Die Skandale um Jon Jones (22-1, 1NC) scheinen zu einer endlosen Geschichte zu werden. Sie hielten den vielleicht dominantesten UFC Champion aller Zeiten so in ihren Griff, dass er in den letzten dreieinhalb Jahren lediglich drei Kämpfe bestreiten konnte. Neben zwei Verhaftungen leistete er sich auch einen Dopingverstoß, weshalb ihm bereits zwei Mal ein Titel von der Promotion aberkannt wurde.

Im Juli sollte dann sein großes Comeback folgen. Das Rematch gegen Daniel Cormier (19-1, 1NC) um die UFC Light Heavyweight Championship, als deren rechtmäßiger Träger sich Jones noch immer sah. In einem starken Kampf von beiden Seiten konnte schließlich Jones triumphieren – bis wenige Wochen später der Schock kam. Am 22. August meldete die United States Anti Doping Agency (USADA), dass Jones‘ Dopingprobe nach den Weigh Ins am 28. Juli positiv ausgefallen ist. Der Test wies ihm die Einnahme des Anabolikums Turinabol nach, dass unter anderem auch die DDR in den 70er- und 80er-Jahren für das Staatsdoping ihrer Sportler nutzte.

Am vergangenen Mittwoch wurde die B-Probe geöffnet und auch diese wies Jones die Einnahme von Turinabol nach. Daraufhin verkündete die California State Athletic Commission (CSAC), dass das Ergebnis des Kampfes in einen No Contest umgewandelt wurde. Als Konsequenz daraus erkannte die UFC erneut Jones den Titel ab und gab den Titel an Cormier zurück, dessen Titelregentschaft nun ohne Unterbrechung geführt wird.

Dies sind jedoch lediglich die direkten Folgen aus der positiven B-Probe. In den kommenden Wochen wird die CSAC über das konkrete Strafmaß für den 30-Jährigen entscheiden. Für Wiederholungstäter sieht das Regelwerk eine Sperre von vier Jahren vor, womit Jones erst im Juli 2021 wieder in den MMA Sport zurückkehren könnte. Darüber hinaus dürfte ihm die Commission auch eine hohe Geldstrafe aufbrummen. Sein Team versicherte wiederholt, dass Jones nicht gedopt habe und der positive Test lediglich aus verunreinigten Ergänzungsmitteln resultiert haben könnte.

Quelle: MMAFighting.com

UFC 215 Fallout

Am vergangenen Wochenende ging mit UFC 215: Nunes vs. Shevchenko der achte PPV des Jahres über die Bühne. Dabei gastierte die Promotion erstmals im kanadischen Edmonton. Im Main Event konnte sich die UFC Women’s Bantamweight Championesse Amanda Nunes (15-4) in einem sehr engen Kampf via Split Decision gegen ihre Rivalin Valentina Shevchenko (14-3) durchsetzen. Während wir kurz nach dem Event bereits auf die Kämpfe zurückgeschaut haben (KLICK!), wollen wir nun auf die Post-Fight News fokussieren.

Zuschauerzahl, Live Gate & Bonus Awards: Gutes Ergebnis beim Debüt in Edmonton

Mit dem finanziellen Ergebnis des ersten UFC Events in Edmonton kann die Promotion durchaus zufrieden sein. Zwar gaben nach der verletzungsbedingten Absage des ursprünglichen Main Events zwischen UFC Flyweight Champion Demetrious Johnson (26-2-1) und Ray Borg (11-2) einige Fans ihre Tickets zurück und erhielten eine Entschädigung, jedoch konnten diese Verluste laut offiziellen Angaben mit dem Verkauf von Tickets an der Tageskasse ausgeglichen werden.

Insgesamt fanden sich 16.232 Zuschauer im offiziell ausverkauften Rogers Place ein. Sie sorgten für Ticketeinnahmen in Höhe von 2,03 Millionen Dollar, was im Rahmen von vergleichbaren Events wie UFC 213 (2,4 Millionen) und UFC 206 (1,84 Millionen) liegt. Höhere Ticketeinnahmen bei einem PPV Event in Kanada wurden zuletzt beim UFC 161 PPV (3,15 Millionen) im Juni 2013 erzielt. Zwischen den beiden Events gab es noch vier weitere UFC PPVs auf kanadischem Boden.

Die mit jeweils 50.000 Dollar dotierten Bonus Awards sicherten sich Jeremy Stephens (26-14) und Gilbert Melendez (22-7) für den Fight of the Night sowie Rafael dos Anjos (27-9) und Henry Cejudo (11-2) für die beiden Performances of the Night.

TV-Rating von UFC 215: Katastrophales Ergebnis und schlechte Organisation

Im Gegensatz zu den Einnahmen im Ticketing kann die Promotion mit den TV-Ratings der Preliminary Card überhaupt nicht zufrieden sein. Vielmehr fuhr die TV-Card des UFC 215 PPVs das mit Abstand schlechteste Ergebnis des Jahres ein. Dies lag unter anderem auch daran, dass lediglich die zweite Stunde auf dem eigentlich vorgesehenen Sender FOX Sports 1 ausgestrahlt wurde. Da sich die Übertragung des Walker Cup Golfturniers in die Länge zog, wurde die erste Stunde kurzfristig auf FOX Sports 2 ausgestrahlt.

Dies hatte selbstverständlich einen erheblichen Effekt. Nicht nur ist FOX Sports 2 nur in etwas mehr als der Hälfte der Haushalte im Vergleich zu FOX Sports 1 empfangbar, auch der kurzfristige und nicht beworbene Senderwechsel sorgte für ein katastrophales Ergebnis. So sahen lediglich 153.000 Zuschauer die erste Stunde auf FOX Sports 2. Auch die zweite Stunde auf FOX Sports 1 wurde mit einer durchschnittlichen TV-Zuschauerzahl von 418.000 zum Desaster. Zum Vergleich: Der bisherige Minusrekord lag bei 657.000 TV-Zuschauern, während der Durchschnitt im Jahr 2017 865.000 beträgt.

Alles weitere zu den PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Übertragungen findet ihr hier:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Reebok Sponsorengelder: Nunes Topverdienerin der Card

Die Kämpfer erhalten seit dem Sponsoren Deal zwischen der Ultimate Fighting Championship und dem Sportausrüster Reebok bekanntlich neben ihrem normalen Fighter Gehalt noch ein Bonus Gehalt durch Sponsorengelder. Dieses wird wie folgt berechnet: Die Fighter werden nach der Anzahl ihrer Fights unter dem ZUFFA Banner entlohnt. Ein Fighter mit 1-5 Fights erhält $2.500, ein Fighter mit 6-10 Fights erhält $5.000, ein Fighter mit 11-15 Fights erhält $10.000, ein Fighter mit 16-20 Fights erhält $15.000 und ein Fighter mit mehr als 20 Fights erhält $20.000. Im Rahmen von Title Fights erhalten die Herausforderer $30.000 und die Champions sogar $40.000.

Da die offiziellen Fightergehälter wie bei allen internationalen UFC Events nicht öffentlich bekannt gegeben wurden, können wir an dieser Stelle nur über die Gelder berichten, welche die UFC Fighter vom offiziellen Ausrüster Reebok erhalten haben. Diese belaufen sich für das Event auf insgesamt 185.000 Dollar, womit insgesamt für das Jahr 2017 die 4 Millionen Dollar Marke überschritten wurde. Als einziger amtierender Champion war Amanda Nunes in dieser Kategorie mit 40.000 Dollar selbstverständlich die Topverdienerin. Hier ist die vollständige Verteilung der 22 Payouts:

Amanda Nunes: $40,000
def. Valentina Shevchenko: $30,000

Rafael dos Anjos: $20,000
def. Neil Magny: $15,000

Henry Cejudo: $5,000
def. Wilson Reis: $5,000

Ilir Latifi: $5,000
def. Tyson Pedro: $2,500

Jeremy Stephens: $20,000
def. Gilbert Melendez: $5,000

Ketlen Vieira: $2,500
def. Sara McMann: $5,000

Sarah Moras: $2,500
def. Ashlee Evans-Smith: $2,500

Rick Glenn: $2,500
def. Gavin Tucker: $2,500

Alex White: $5,000
def. Mitch Clarke: $5,000

Arjan Bhullar: $2,500
def. Luis Henrique: $2,500

Kajan Johnson: $2,500
def. Adriano Martins: $5,000

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com, MMAWeekly.com

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UFC Fight Night 116 Preview

In der heutigen Nacht findet mit der UFC Fight Night 116: Rockhold vs. Branch das 26. UFC Event des Jahres statt. Dabei wird die Promotion zum dritten Mal seit 2009 und 2011 in Pittsburgh gastieren. Wie bei den beiden vorherigen Events ist die PPG Paints Arena der Austragungsort, auch wenn sie vor 2016 noch als Consol Energy Center bekannt war.

Fightcard Übersicht

Aufgrund diverser Ausfälle werden beim Event lediglich zehn Kämpfe ausgetragen, die sich auf zwei Cards aufteilen. Da jedoch sowohl die sechs Kämpfe auf der Main Card als auch die vier Kämpfe auf der Preliminary Card auf FOX Sports 1 ausgestrahlt werden, macht dies keinen wirklichen Unterschied.

Main Event

Im Main Event der Card werden zwei ehemalige Champions aufeinandertreffen. Als Favorit geht Luke Rockhold (15-3) in den Kampf, der bereits bei Strikeforce und der UFC die Middleweight Championship halten konnte. Sein Gegner David Branch (21-3) konnte bei der World Series of Fighting jedoch nicht nur die Middleweight Champion sondern auch gleichzeitig die Light Heavyweight Championship halten.

Für beide Fighter ist es ein wichtiger Kampf, um in naher Zukunft ins Titelgeschehen einzugreifen. Während Rockhold in seinem letzten Kampf den Titel an den aktuellen Champion Michael Bisping (30-7) verlor und seitdem über ein Jahr vergangen ist, konnte Branch im Mai ein erfolgreiches UFC Comeback gegen Krzysztof Jotko (19-2) feiern, auch wenn sein Sieg via Split Decision knapp ausfiel.

Co-Main Event

Ursprünglich sollte der Co-Main Event von Thiago Alves (22-11) und Mike Perry (10-1) gebildet werden. Wie so oft in der Vergangenheit musste der verletzungsanfällige Alves jedoch am Mittwoch den Kampf absagen. Die Ursache für die Absage des ehemaligen UFC Welterweight Contenders wurde jedoch nicht mitgeteilt. Nachdem er in diesem Jahr bereits einen Sieg einfahren konnte, wollte der Brasilianer eigentlich eine neue Siegesserie starten.

Der gefährliche Striker Perry wird stattdessen nun auf den Debütant Alex Reyes (13-2) treffen. Dieser konnte nach zwei Niederlagen zu Beginn seiner Karriere zuletzt 13 Kämpfe in Folge gewinnen und alle davon vorzeitig beenden. Gleich elf davon entschied Reyes bereits in Runde 1 für sich. Perry ist jedoch ebenfalls ein Spezialist für Finishes, schließlich konnte er alle seine Siege vorzeitig einfahren. Durch den Knockoutsieg gegen Jake Ellenberger (31-13) in seinem letzten Kampf geht er als Favorit in den Kampf.

Main Card

Die restliche Main Card bietet eine Mischung aus bekannteren Namen, Veteranen und zumindest auf der großen Bühne unerfahreneren Kämpfern. Der bekannteste Name ist sicherlich Hector Lombard (34-7-1, 2NC). Der ehemalige Bellator Middleweight Champion kann jedoch seit März 2014 keinen Sieg aufweisen und dürfte bei einer weiteren Niederlage mit dann fünf sieglosen Kämpfen in Folge vor der Entlassung stehen. Er trifft auf den Strikeforce Veteran Anthony Smith (27-12), der in seinem zweiten UFC Run bisher drei Siege in vier Kämpfen aufweisen kann.

Der zweite große Name lautet Kamaru Usman (10-1). Der Gewinner der 21. TUF Staffel ist in seiner UFC Karriere immer noch ungeschlagen und besiegte zuletzt mit Warlley Alves (10-2) und Sean Strickland (18-2) zwei weitere vielversprechende Kämpfer in der Welterweight Division. In Person von Sérgio Moraes (12-2-1) trifft er nun auf einen langjährigen Veteran. Der Brasilianer ist vor allem für sein Grappling gefürchtet, was seine zwei Weltmeistertitel im Brazilian Jiu-Jitsu unterstreichen.

Die zwei verbleibenden Kämpfe auf der Main Card bestreiten Gregor Gillespie (9-0) und Jason Gonzalez (11-3) sowie Justin Ledet (8-0, 1NC) und Azunna Anyanwu (14-4).

Preliminary Card

Die Preliminary Card bietet mit Krzysztof Jotko (19-2) vs. Uriah Hall (12-8) und Jason Saggo (12-3) vs. Gilbert Burns (12-2) zwei durchaus interessante Ansetzungen. Außerdem stehen noch Tony Martin (12-3) und Olivier Aubin-Mercier (9-2) sowie Anthony Hamilton (15-7) und Daniel Spitz (5-1) auf der Card.

Eine Übersicht der kompletten Card erhaltet ihr in unserem Board:

UFC Fight Night 116: Rockhold vs. Branch Fightcard aus Pittsburgh, Pennsylvania, USA (16.09.2017)

Preview Videos

Um euch die wichtigsten Protagonisten des Events etwas genauer vorzustellen, hat die UFC auf ihrem offiziellen YouTube Kanal wieder einige Videos veröffentlicht. Neben dem obligatorischen Countdown Video für das Event lag der Fokus vor allen Dingen auf den beiden Main Eventern Luke Rockhold und David Branch.

Countdown

Main Event Preview

Free Fights

Zudem wurde jeweils ein Free Fight der beiden Main Eventer hochgeladen. Im Fall von Luke Rockhold reisen wir in das Jahr 2015 zurück, als er den ehemaligen UFC Light Heavyweight Champion Lyoto Machida (22-7) bei der UFC on FOX 15 Card via Submission besiegen konnte. Für David Branch sehen wir sein gelungenes UFC Comeback gegen Krzysztof Jotko (19-2) beim UFC 211 PPV im vergangenen Mai.

UFC on FOX 15: Luke Rockhold vs. Lyoto Machida

UFC 211: David Branch vs. Krzysztof Jotko

Fight Week Aktivitäten

Kommen wir nun zu den obligatorischen Aktivitäten aus der Fight Week. Für dieses Event lud die UFC jedoch lediglich eine Zusammenfassung der offiziellen Weigh Ins hoch. Alle Fighter blieben im Rahmen ihrer jeweiligen Gewichtsklasse.

Weigh Ins

Main Card (FOX Sports 1)

Luke Rockhold (185.5) vs. David Branch (186)
Mike Perry (170.5) vs. Alex Reyes (167.5)
Hector Lombard (186) vs. Anthony Smith (186)
Gregor Gillespie (155.5) vs. Jason Gonzalez (156)
Sergio Moraes (171) vs. Kamaru Usman (169.75)
Zu Anyanwu (263.5) vs. Justin Ledet (244.5)

Preliminary Card (FOX Sports 1)

Tony Martin (156) vs. Olivier Aubin-Mercier (155)
Anthony Hamilton (255.75) vs. Daniel Spitz (244)
Uriah Hall (186) vs. Krzysztof Jotko (185)
Gilbert Burns (156) vs. Jason Saggo (156)

Ausstrahlungsinformationen

Das Event wird in Deutschland vollständig auf dem UFC Fight Pass zu sehen sein. Um darauf zugreifen zu können, reicht ein normales UFC Fight Pass Abonnement, welches monatlich 7,99€ kostet und euch Zugang zu einem Teil der Live Events (ALLES, außer den UFC Pay Per View Main Cards, den UFC on FOX Main Cards und den europäischen UFC Fight Night Main Cards), dem Fight/Event Archiv, den Fighter Dokumentationen, den The Ultimate Fighter Staffeln und vielem Mehr bietet. Hier findet ihr die Verlinkungen, sowie die deutschen Anfangszeiten zu den einzelnen Card Teilen:

02:00 Uhr MEZ: FOX Sports 1 Preliminary Card —> KLICK!
04:00 Uhr MEZ: FOX Sports 1 Main Card —> KLICK!

Quellen: MMAJunkie.com, Sherdog.com, YouTube.com/UFC

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8 Antworten auf „CM Punk kurz vor der Rückkehr ins Octagon – Positiver Dopingtest von Jon Jones bestätigt – UFC 215 Fallout – UFC Fight Night 116 Preview“

Lebt_denn_der_alte_JME_noch? sagt:

Nun bin ich in dieser Branche nicht hauptberuflich tätig und kann nur als Außenstehender urteilen aber sollte es nach CM Punks nächstem Kampf 0:2 stehen sollte er sich ernsthaft überlegen ob es das „Wahre“ für ihn ist.

Gumbo2000 sagt:

Was ich nicht verstehe: auf der ufc webseite ist jon jones immer noch als titelhalter aufgeführt. Aus juristische gründen?

Damir Ahmetović punk junge

Thor Boysen sagt:

Eine weitere Niederlage könnte sich imagemäßig desaströs für Punk auswirken…!
Außerdem war Dana White doch alles andere als begeistert von der Idee, Punk einen zweiten Kampf zu gestatten!?
Es sei denn, Punk hat in den letzten Monaten einige Trainingskämpfe tatsächlich gewinnen können. Bekanntlich hat er ja alle Trainingskämpfe vor dem Kampf gegen Mickey Gall verloren!
Sollte er signifikante Fortschritte gemacht haben, wäre eine zweite Chance durchaus nachzuvollziehen.

Gumbo2000 sagt:

Warum ist jon jones immer noch titelträger auf der ufc page??

Naja, CM Punk hat seine MMA Karriere gestartet, um sich einen Traum zu erfüllen. Sicher würde er gerne einen Kampf gewinnen, aber um große Erfolge ging es ihm wohl eher nicht. Das wäre angesichts sehr geringer Vorkenntnisse und einem Alter von über 35 Jahren auch sehr vermessen gewesen.

Und sicherlich war Dana nach der ersten Leistung nicht so angetan von einem zweiten Kampf. Aber Dana erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Als erstes sieht er immer den finanziellen Vorteil für die Promotion und damit auch sich selbst. Und da wäre CM Punk wohl auch mit einem 0-5 Record noch ein größerer Draw als viele andere Fighter im Roster.

Gumbo2000 sagt:

Hat sich erledigt: cormier ist wieder titelträger auf der ufc page

zerebrat108 sagt:

punk ist der grösste draw bei ufc der jeden kampf vorloren hat bwz verlieren wird.
da sieht man aber das der name halt reicht.im endeffekt geht es nur um buys…ob er gewinnt oder nicht das ist egal

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