Weltpremieren aller Orten: Erst wird „Great Balls of Fire“ uraufgeführt, dann kommt auch noch die Premiere eines Iron Man Matches um die WWE Tag Team Championship dazu. Da wollten wir natürlich nicht zurückstehen und bieten ebenfalls eine Weltpremiere: Heute kommt die Review in einer ganz neuen Besetzung! Julian (aka JE_2601) und Andreas (aka Silentpfluecker) besprechen first time ever zusammen einen PPV. REIHNHÖREN! 🙂
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8 Antworten auf „W-I.de WWE „Great Balls of Fire 2017“ Review Podcast“
Das ist ja fix. Ganz stark meine Freunde 🙂 Liebe Grüße an andi
holy fn shit, marty am anfang, wie geil 😉 ich hör dann mal den rest 😛
also mal ehrlich, wenn ihr nen fähigen podcast kollegen braucht, sagt bescheid 🙂 nix gegen euren fake julian, aber die promo von enzo war seine beste die er jemals abgeliefert hat!
schöne neue stimme im Team! Danke. Ich freue mich auf weitere Podcasts mit dem „neuen“ Julian?
Also bei dem Stroman-Match muss ich dem Silentpfluecker widersprechen,
die ganze Sache ist doch ein Heelturn aus dem Lehrbuch.
Der Face verliert und verprügelt enttäuscht den Gegner nach dem Match nach Kräften.
Ansonsten vielen Dank für den Podcast!
@Silentpfluecker
Schön zu hören das ich nicht der einzige bin der in Joes Darstellung nur die feige Pussy gesehen hat, der trotzdem nicht gewinnen kann und nach einem F-5 am Ende ist. Jepp, so schafft man einen super Herausforderer für die Zukunft xD
Ansonsten wieder gute Ausgabe, jedoch hat mir zwischendurch die unangepasste Lautstärke doch arg zu schaffen gemacht 😉
MfG. Matt Austin
Ich fand den PPV schlecht.
Neville vs Tozawa war schwach.
Die Leichtgewichte werden sowieso nicht ober kommen und mein Interesse daran ist begrenzt.
Seth Rollins vs Bray Wyatt war langweilig.
Ich verstehe nicht warum die beiden fehden, charakterlich sind beide farblos und langweilig und so war auch das Match.
Enzo Amore vs Big Cass war Nerv tötent.
Enzo ist schrecklich im Ring und am mich einfach nur nervig. Cass ist besser im Ring aber am mich maximal mittelmäßig und er hat das Charisma eines Besen Stiel. Das Cass gewonnen hat war richtig aber ich hoffe man übertreibt den Push nicht. Mehr als ein Midcard Push muss es nicht sein.
Alexa Bliss vs Sasha Banks war ok.
Alexa spielt den Standard WWE heel Champion und lässt sich auszählen. Banks workt sehr heel lastig, was aber absolut zu ihrem Charakter passt.
Cesaro/ sheamus vs Hardy war hoffentlich das Ende der fehde.
Beide Teams sind gut und shesaro waren die richtigen Sieger. Jeff Hardy wirkte ziemlich alt in diesem Match, ich hoffe er muss nicht mehr so lange Matches worken.
The Miz vs Dean Ambrose war kein wuerdiges PPV Match.
The Miz gewinnt durch Eingriffe von aussen. Ich hoffe hiermit ist die fehde jetzt endlich vorbei. Dean Ambrose ist als Face so langweilig geworden eine Charakter Veränderung wäre super, am besten ein heel turn.
Roman Reigns vs Brown Strowman war der Brawl den man erwartet hat.
Das Match war gut. Das Segment am Ende wäre der perfekte Doppel Turn, wenn es nicht Reigns wäre. Sie werden ihn nicht heel turnen.
Reigns nervt mich einfach extrem.
Das Jobber Match war nur zum zeit füllen. Da man das Strowman Reigns Segment noch beenden wollte.
Zeit hätte der Main Event kaum, Samoa joe wirkte chancenlos gegen Lesnar. Das Match war viel zu kurz und Joe verliert nach nur einem f5.
Und die WWE glaubt noch man hätte Samoa Joe gut dargestellt.
Alles in allem würd ich den PPV 4/10 Punkten geben, da die Matches zum Großteil langweilig waren und wir die meisten ansetzung schon oft hatten.
Ich würde gerne mal wissen welche Matches oder Segmente ich verpasst habe um den PPV als so viel schlechter zu empfinden.
@Nice Try: Dass es an sich eine gute Promo war, bezweifle ich auch nicht. Ich kann Enzo Amore mittlerweile nur nicht mehr sehen, er erzählt zu viel und liefert im Ring zu wenig ab. Und für mich hat er mit dem Split von Cass auch die Grenze überschritten und nervt mich nur noch.