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Amanda Nunes entschuldigt sich bei Ronda Rousey! – Sind die Blackzilians doch noch nicht am Ende? – Ricardo Abreu & Justin Ledet unter Dopingverdacht! – UFC Fight Updates

05.02.17, von Benjamin "Cruncher" Jung

Amanda Nunes entschuldigt sich bei Ronda Rousey!

Am 30. Dezember 2016 feierte Ronda Rousey (12-2) im Rahmen des UFC 207 Pay Per Views in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada ihre große Rückkehr ins Octagon der Ultimate Fighting Championship. Dabei forderte sie im Main Event des Abends die UFC Women’s Bantamweight Championesse Amanda Nunes (14-4) heraus, welche sie jedoch in nur 48 Sekunden mit einem vernichtenden Knockout finishte. Über Rouseys aktuelle Situation berichteten wir in den letzten Wochen mehrfach. (KLICK!, KLICK! und KLICK!) Deswegen möchten wir uns heute der noch immer amtierenden Titelträgerin Nunes widmen.

In ihrem UFC 207 Post-Fight Interview kündigte die 28-Jährige an, dass sie den Titel niemals abgeben werde. Außerdem hoffte sie, dass sie nun endlich den Respekt und die Anerkennung der Medien erhalten werde, den sie ihrer Meinung nach verdient. Und abschließend forderte sie die Fans und Experten noch dazu auf, Rousey endlich zu vergessen, denn Rousey sei die Vergangenheit und Nunes sei die Gegenwart und auch die Zukunft. Besonders die Worte in Richtung Rousey waren nicht jedermanns Geschmack. Deswegen hat sich „The Lioness“ in dieser Woche auch via Instagram bei Rousey und ihren Fans entschuldigt. Nunes schrieb in ihrem Post:

„Ich möchte diesen Moment nutzen, um mich zu erklären. Ich wurde kurz nach dem Fight vom Adrenalin, von den Emotionen und von den Schmerzen überwältigt. In den Wochen vor dem Kampf musste ich so vieles zurückhalten. Das kam dann einfach alles raus. Ich habe vielleicht einige Dinge gesagt oder gepostet, die in der Nachbetrachtung nicht richtig waren. Ich möchte mich deswegen bei Ronda entschuldigen. Auch bei ihren Fans, bei meinen Fans und bei der UFC. Ronda ist eine fantastische Athletin und sie hat so viel für den Sport getan, besonders für die Women’s Division.“

Damit dürfte die Nunes-Rousey Rivalität auch endgültig vorbei sein. Rousey wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr zurückkommen und Nunes hat bereits die nächste Herausforderin vor der Brust. Die Rede ist dabei natürlich von Valentina Shevchenko (14-2). Bekanntlich stand die 28-Jährige am vergangenen Samstag bei UFC on FOX 23 im Pepsi Center in Denver, Colorado im Main Event des Abends und nahm es dort in einem UFC Women’s Bantamweight Championship Title Eliminator mit Julianna Peña (8-3) auf. Shevchenko dominierte den Kampf über weite Strecken hinweg und siegte letztendlich via Submission in der zweiten Runde. Durch diesen Sieg wurde sie zur unumstrittenen Herausforderin #1 auf den Titel von Nunes.

Der UFC Präsident Dana White bestätigte bereits offiziell, dass Nunes bei ihrer nächsten Titelverteidigung gegen Shevchenko antreten werde. Aufgrund dieser Äußerung dürfte auch das Thema „Two-Weight World Champion“ für Nunes vorerst vom Tisch sein. Wann der Nunes-Shevchenko Fight stattfinden wird, ist noch nicht bekannt, allerdings haben beide in ihren letzten Kämpfen keinen größeren Schaden erlitten, sodass es nicht mehr allzu lange dauern sollte. Bekanntlich trafen die beiden bereits im März 2016 bei UFC 196: McGregor vs. Diaz aufeinander. Damals setzte sich Nunes via Unanimous Decision durch, jedoch hatte sie in der Schlussphase mit konditionellen Problemen zu kämpfen. Dieses Mal wird das Duell über fünf Runden, anstatt der sonst üblichen drei Runden, gehen, was Shevchenko vielleicht entscheidend zugutekommen könnte.

Auf jeden Fall kann man festhalten, dass die UFC Women’s Bantamweight Division auch nach den Abgängen von Rousey und Miesha Tate (18-7) mehr als interessant ist. Man hat zunächst mit Nunes gegen Shevchenko einen wahren Leckerbissen als Titelkampf und auch danach dürfte es mit der wiedererstarkten Peña und Cat Zingano (9-2) zwei heiße Anwärterinnen auf den Titel geben. Peña ist nach wie vor der Meinung, dass sie sowohl Nunes, als auch Shevchenko besiegen könne. Nicht umsonst sagte sie nach ihrer Niederlage am vergangenen Samstag, dass auch Michael Jordan nicht jeden Wurf versenkt habe und sie stärker denn je zurückkommen werde. Zingano hat derweil sogar einen Sieg über Nunes vorzuweisen. Zudem lieferte sie sich vor kurzem ein verbales Tête-à-Tête mit der Championesse, um sich ebenfalls wieder für einen Title Shot ins Gespräch zu bringen. Das Bantamgewicht der Damen boomt also auch weiterhin.

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

Sind die Blackzilians doch noch nicht am Ende?

Vergangene Woche berichteten wir HIER über das mögliche Ende der Blackzilians, einem der erfolgreichsten Teams der letzten Jahre. Bekanntlich hatte erst vor kurzem das langjährige Mitglied Rashad Evans (19-5-1) die Vorgänge hinter den Kulissen des Teams in einem Interview in der MMA Hour von Ariel Helwani als „noch schlimmer, als an zehn High Schools“ bezeichnet. Nun sind weitere Details zu dieser Geschichte ans Licht der Öffentlichkeit gekommen. In diesem Zusammenhang sprach MMAJunkie.com nämlich mit dem Chef der Blackzilians Glenn Robinson. Dieser gab an, dass die Blackzilians keineswegs am Ende seien und nach wie vor eines der besten Teams im gesamten Mixed Martial Arts Sport darstellen würden.

Robinson, der von Evans zum Hauptschuldigen für das Ende der Blackzilians erklärt wurde, stritt in besagtem Interview nicht ab, dass er eine Mitschuld an den Diskussionen der letzten Monate tragen würde. Zur Erinnerung, Robinson verkaufte im Herbst des vergangenen Jahres das Jaco Hybrid Trainings-Center, die Heimat der Blackzilians, für $800.000, hatte bei diesem Geschäft laut eigenen Aussagen aber lediglich eine langfristige Sicherung des Teams im Auge. Leider habe man den Umzug in ein neues Gym nicht schnell genug realisieren können, sodass ein Stillstand entstanden sei, aus dem letztendlich auch die Streitigkeiten resultierten.

Dies habe auch dazu geführt, dass viele Mitglieder der Blackzilians, darunter auch große Namen wie Anthony Johnson (22-5), Kamaru Usman (9-1), Michael Johnson (17-11) und eben Evans, den ehemaligen Head Coach des Teams Henri Hooft kontaktierten, der nach gescheiterten Vertragsverhandlungen inzwischen für HKickboxing als Trainer arbeitet. Hooft selbst wollte sich gegenüber MMAJunkie.com nicht zu der Situation äußern und verwies lediglich auf einen Instagram-Post, der seine Trennung von den Blackzilians und seinen Neuanfang bei HKickboxing bestätigte.

Mit Usman meldete sich dann im Rahmen von UFC on FOX 23 einer der betroffenen Fighter zu Wort und bestätigte mehr oder weniger die Aussagen von Robinson. So habe sich seiner Meinung nach nichts an der Situation für die Fighter geändert. Zwar würden nicht mehr alle Blackzilians von Robinson beraten werden, aber dennoch trainiere man nach wie vor zusammen und fühle sich auch weiterhin als Einheit. Die Blackzilians seien schließlich eine Größe im MMA Sport, die nicht so einfach verschwinden würde.

Auch wenn diese Worte unweigerlich nach einem Bekenntnis zum Team klingen und die Anzeichen nun doch auf einen Fortbestand des Teams hindeuten, scheinen nach wie vor nicht alle Angelegenheiten geregelt zu sein. Man befinde sich derzeit in einer Übergangsphase, wie Robinson abschließend auch zugab. So habe man noch keinen veritablen Nachfolger für Hooft gefunden und auch der Umzug sei bisher noch nicht wie geplant fortgeschritten. Trotzdem seien die Blackzilians noch lange nicht am Ende.

Wir halten also fest, die Blackzilians leben noch, aber ihre unangefochtene Position als eines der besten und größten Teams im gesamten MMA Sport scheint in der Außenbetrachtung nicht mehr so sicher wie noch vor einiger Zeit. Die kommenden Wochen und Monate dürften interessant werden, was dieses Thema anbelangt. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

Ricardo Abreu & Justin Ledet unter Dopingverdacht!

Wie die Ultimate Fighting Championship vergangene Woche in zwei Pressemitteilungen verlauten ließ, stehen das UFC Middleweight Ricardo Abreu (5-1) und das UFC Heavyweight Justin Ledet (8-0) nach positiven Tests der United States Anti-Doping Agency (USADA) unter Dopingverdacht.

Abreu wurde am 21. Dezember letzten Jahres in einer „out-of-competition“ Probe positiv getestet. Eine besondere Brisanz erhält der Fall des 32-Jährigen dadurch, dass er nach einem ersten positiven Test im Juni 2016 bereits an einer zweijährigen Dopingsperre zu knabbern hatte. Damals wurden in Abreu’s Blut anabole Steroide nachgewiesen, weshalb er von der USADA bis zum 01. Juli 2018 aus dem Verkehr gezogen wurde. Sollte Abreu auch in diesem Fall des Dopings überführt werden, könnte den Brasilianer eine ungleich längere Sperre erwarten. Er ist seit dem Beginn der UFC-USADA Zusammenarbeit im Juli 2015 erst der zweite Kämpfer, der während einer laufenden Suspendierung ein zweites Mal erwischt wurde. Für einen Präzedenzfall sorgte erst vor wenigen Tagen George Sullivan (17-5, 1 NC), der während seiner einjährigen Suspendierung ebenfalls durch einen weiteren Dopingtest rasselte. Zwar ist das Strafmaß für Sullivan noch nicht bekannt, aber derzeit ist davon auszugehen, dass er aufgrund seines zweiten Vergehens länger als die für gewöhnlich verhängten zwei Jahre pausieren muss. Näheres zum Fall von Sullivan erfahrt ihr HIER.

Bei Justin Ledet handelt es sich hingegen – insofern sich die positive A-Probe bestätigt – um dessen ersten Verstoß gegen die Anti-Doping-Richtlinien der USADA. Ledet sollte eigentlich bei der UFC Fight Night 104: Bermudez vs. Korean Zombie für einen Heavyweight bout gegen Dmitriy Sosnovskiy (10-0) ins Octagon steigen. Aufgrund des positiven Tests wurde der Kampf aber ersatzlos gestrichen. Für den 28-Jährigen Amerikaner könnte eine positive B-Probe und eine damit einhergehende Suspendierung ein jähes Ende seiner bisher so vielversprechenden Karriere bedeuten. So ist Ledet nach wie vor ungeschlagen und konnte zuletzt bei der UFC Fight Night 99 im November 2016 einen beeindruckenden Submission Sieg über Mark Godbeer (11-3) einsacken. Auf welche Substanz Ledet positiv getestet wurde und welche Strafe ihn erwarten könnte, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Sollte sich der erste Verdacht aber bestätigen, ist auch bei Ledet von einer zweijährigen Suspendierung auszugehen.

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

UFC Fight Updates

Mit UFC on FOX 23: Shevchenko vs. Peña und der UFC Fight Night 104: Bermudez vs. Korean Zombie war die Ultimate Fighting Championship an den vergangenen beiden Wochenende gleich zweimal im Free TV zu sehen. Am Samstag, den 11. Februar 2017, wird die Promotion dann aber endlich ins Pay TV zurückkehren, wenn der UFC 208 Pay Per View im Barclays Center in Brooklyn, New York über die Bühne geht. Die Fightcard dieser Veranstaltung hat sich in den letzten Tagen nochmal erheblich verändert, da mehrere Fighter ausgefallen sind und zudem eine Ansetzung auf einen anderen Event verschoben werden musste.

Von dieser Verschiebung profitierte wiederum die UFC Fight Night 105, welche acht Tage später im Scotiabank Centre in Halifax, Nova Scotia, Kanada stattfinden wird, da die Promotion den besagten Fight von der UFC 208 auf diese Card versetzte. Außerdem gibt es für dieses Event auch noch die eine oder andere Neu-Ansetzung zu vermelden. Daher möchten wir euch nun im Folgenden über die beiden Events ausführlich informieren. Den vollständigen Kalender für die kommenden UFC Events findet ihr übrigens HIER.

UFC 208: Holm vs. De Randamie Fightcard erheblich umgekrempelt; drei Fighter und zwei Ansetzungen gestrichen

Ursprünglich sollte UFC 208 sage und schreibe 14 Ansetzungen enthalten. In dieser Woche wurden jedoch zwei Kämpfe von der Fightcard gestrichen. Dabei handelte es sich einerseits um den Heavyweight bout zwischen Derrick Lewis (17-4, 1 NC) und Travis Browne (18-5-1) und andererseits um den Lightweight bout zwischen Paul Felder (12-3) und Gilbert Burns (11-2). Den Kampf der Schwergewichte wird es nun also, wie in der Einleitung bereits erwähnt, bei einem anderen Event geben. Felder-Burns musste derweil gecancelt werden, weil Burns verletzungsbedingt nicht antreten kann. Aus diesem Grund hat die UFC kurz darauf auch Felder von der Card genommen und verkündet, dass er in näherer Zukunft woanders ins Octagon steigen wird.

Darüber hinaus sind noch drei weitere Fighter ausgefallen. George Sullivan (17-5, 1 NC) sollte in einem Welterweight bout auf Randy Brown (9-1) treffen, jedoch wurde er aufgrund eines Dopingverdachts von der Card gestrichen. Wir berichteten darüber HIER. Als Ersatz wird Belal Muhammad (10-2) fungieren. Außerdem sollte Luis Henrique (10-2, 1 NC) in einem Heavyweight bout auf Marcin Tybura (14-2) treffen und Ian McCall (13-5-1) sollte in einem Flyweight bout gegen Neil Seery (16-12) antreten. Leider mussten auch Henrique und Seery die geplanten Kämpfe aufgrund von Verletzungen absagen. Für Seery wird der UFC Neuling Jarred Brooks (12-0) einspringen. Für Tybura wird derzeit noch nach einem neuen Gegner gesucht.

Im Main Event des Abends werden die ehemalige UFC Women’s Bantamweight Championesse Holly Holm (10-2) und die Holländerin Germaine de Randamie (6-3) um die allererste UFC Women’s Featherweight Championship kämpfen. Außerdem wird der vielleicht beste Mixed Martial Arts Fighter aller Zeiten Anderson Silva (33-8, 1 NC) im Co-Main Event ins Octagon zurückkehren und auf die #8 der offiziellen UFC Middleweight Fighter Rankings Derek Brunson (16-4) treffen.

Vervollständigt wird die PPV Main Card von drei weiteren Duellen: Ronaldo Souza (23-4, 1 NC) vs. Tim Boetsch (20-10) in einem Middleweight bout, Glover Teixeira (25-5) vs. Jared Cannonier (9-1) in einem Light Heavyweight bout und Dustin Poirier (20-5) vs. Jim Miller (29-8, 1 NC) in einem Lightweight bout. Die vollständige und hoffentlich finale Card mit allen zwölf Fights findet ihr hier: UFC 208: Holm vs. De Randamie Fightcard aus Brooklyn, New York, USA (11.02.2017)

Lewis vs. Browne führt UFC Fight Night 105 Fightcard an; mehrere Neu-Ansetzungen, darunter Hendricks‘ Middleweight Debüt gegen Lombard

Manchmal ist des einen Leid des anderen Freud. So profitiert nämlich die UFC Fight Night 105 von zwei Änderungen auf der UFC 208 Fightcard ganz besonders. Derrick Lewis gegen Travis Browne wird nun also hier auf der Card stehen und den Event auch anführen. In unserem letzten Update berichteten wir bekanntlich über die Verletzung und den daraus resultierenden Ausfall von Stefan Struve (32-8), welcher das Event mit seinem Heavyweight bout gegen Junior dos Santos (18-4) eigentlich headlinen sollte. Diese Pläne hat die Promotion mittlerweile aber gänzlich verworfen, denn auch dos Santos wurde in der Zwischenzeit von der Card gestrichen. Daher hat man das Aufeinandertreffen von Lewis und Browne zum Ersatz-Headliner gemacht.

Die zweite Änderung, die dem Event zugutekam, betraf Paul Felder. Nachdem er von der UFC 208 Card entfernt wurde, hat ihn die UFC umgehend für diesen Kampfabend gebookt. Er bekommt es hier in einem Lightweight bout mit Alessandro Ricci (10-4) zu tun. Ricci sollte zunächst auf Alvaro Herrera (9-4) treffen, allerdings hat dieser aufgrund einer Verletzung keine Ringfreigabe von den Ärzten erhalten. Daraufhin machte man es sich leicht und füllte den gerade frei gewordenen Spot einfach mit Felder auf. Generell standen bis dato lediglich sieben Ansetzungen offiziell fest. Dies hat sich dann aber in den vergangenen Tagen geändert, denn die UFC hat noch schnell vier weitere Kämpfe für die Veranstaltung bestätigt, sodass die Fightcard nun mit elf Duellen doch recht ordentlich gefüllt ist.

Die vier Neu-Ansetzungen lauteten: Johny Hendricks (17-6) vs. Hector Lombard (34-6-1) in einem Middleweight bout, Sam Sicilia (15-7) vs. Gavin Tucker (9-0) in einem Featherweight bout, Sara McMann (10-3) vs. Gina Mazany (4-0) in einem Women’s Bantamweight bout und Gerald Meerschaert (25-8) vs. Ryan Janes (9-1) in einem Middleweight bout. Besonders das Booking zwischen Hendricks und Lombard dürfte viele Fans und Experten begeistern. Der ehemalige UFC Welterweight Champion Hendricks wird hier sein Debüt in der Middleweight Division feiern. Dabei wird er auf Lombard, einen früheren Bellator Middleweight Champion, treffen. Alles weitere zu diesem Event findet ihr hier: UFC Fight Night 105: Lewis vs. Browne Fightcard aus Halifax, Nova Scotia, Kanada (19.02.2017)

Quellen: MMAJunkie.com, MMAFighting.com

 

Diskutiert über dieses Thema mit vielen weiteren UFC-Fans bei uns im Board! KLICK!




3 Antworten auf „Amanda Nunes entschuldigt sich bei Ronda Rousey! – Sind die Blackzilians doch noch nicht am Ende? – Ricardo Abreu & Justin Ledet unter Dopingverdacht! – UFC Fight Updates“

Ahmet_MMAFreak sagt:

Naja bei allen Respekt aber was hat den nun Nunes per Instagram gesagt?

Thor Boysen sagt:

Naja, eine Entschuldigung habe ich da gar nicht herausgehört…!!! Ronda Rousey hat mehr Respekt verdient…!!!

Thor Boysen sagt:

ronda rules…!!!

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