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Was verdient UFC Präsident Dana White nach dem Verkauf? – UFC 198 & 199 Buyrates eher enttäuschend – TUF 23: Team Joanna vs. Team Cláudia Finale Fallout

16.07.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

UFC News

Was verdient UFC Präsident Dana White nach dem Verkauf?

Der Verkauf der UFC von den Zuffa Offiziellen – vornehmlich den Fertitta Brüdern Lorenzo und Frank III – an die Talentagentur William Morris Endeavor – International Management Group (WME-IMG) war nach den vielen Berichten über Verhandlungen im Vorfeld sicher keine große Überraschung mehr, aber dennoch ein bedeutendes Ereignis für die UFC und damit den MMA Sport im Allgemeinen. Bekanntlich erhielten die bisherigen rund vier Milliarden Dollar, die vermutlich gemäß der Anteile verteilt wurden. Die Fertitta-Brüder besaßen als Mehrheitseigner jeweils 40,5 Prozent, während die von der Regierung in Abu Dhabi kontrollierte Gruppe Flash Entertainment zehn und UFC Präsident Dana White neun Prozent der Anteile hielten.

Nach dieser Rechnung müsste White nach dem Verkauf der Promotion also ungefähr 360 Millionen Dollar reicher geworden sein. Bekanntlich setzen die neuen Besitzer von WME-IMG aber auch in Zukunft auf die Dienste von Dana White, der seinen Posten als UFC Präsident und damit Gesicht der Promotion behalten wird. In einer Pressemitteilung zum Verkauf wurde erklärt, dass die bisherigen Besitzer auch noch geringe Anteile an der UFC besitzen. Welche Rolle White damit hinter den Kulissen noch spielen wird, ist unbekannt.

Sein Kerngeschäft als Promoter wird White vermutlich aber noch bestmöglichst erfüllen. Laut einem Bericht von ESPN sind seine zukünftigen Einnahmen nämlich unmittelbar an den Erfolg der Promotion geknüpft. So soll er einen Fünfjahresvertrag als Präsident unterschrieben haben und in diesem Zeitraum neun Prozent des jährlichen Nettogewinns als Gehalt erhalten. Damit sollte White ein größtmöglichstes Interesse daran haben, dass die UFC weiterhin finanziell erfolgreich bleibt, da er sich nicht auf einem festen Gehalt ausruhen kann.

Damit könnte White zu den Spitzenverdienern in anderen Sportarten aufsteigen. So soll der aktuelle NFL Commissioner Roger Goodell 21 Millionen Dollar pro Jahr verdienen, während der ehemalige NBA Commission David Stern rund 20 Millionen Dollar pro Jahr bekommen haben soll. Der ESPN Bericht rechnet mit einem jährlichen Reingewinn von mindestens 200 Millionen für die UFC, was für White ein Gehalt von 18 Millionen Dollar und mehr pro Jahr bedeuten würde. Diese Kalkulation dürfte jedoch nicht ganz realistisch sein. Der Businessexperte Dave Meltzer gab für das Jahr 2015 einen Reingewinn von 158 Millionen Dollar, bei einem Umsatz von 608 Millionen Dollar, für die UFC an. Bei diesen Einnahmen hätte White mit seinem neuen Deal immerhin noch 14 Millionen Dollar verdient.

Nebenbei bemerkt ändert sich für White allerdings ohnehin nicht viel. Laut Berichten hat die UFC bereits in den vergangenen Jahren eine Dividende an die Anteilseigner ausbezahlt, sodass White vermutlich bereits vor seinem neuen Vertrag jährlich neun Prozent des Nettogewinns als Bezahlung erhalten hat. Nachdem nun die Besitzverhältnisse und die Leitung der UFC geklärt sind, dürfen wir auf die Vorstellungen und eventuellen Änderungen der neuen Besitzer gespannt sein. Große Veränderungen könnten spätestens im Frühjahr 2019 anstehen, da der aktuelle TV-Vertrag mit FOX im Februar 2019 endet.

Quellen: MMAFighting.com, ESPN.com

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UFC 198 & 199 Buyrates

Nachdem mit UFC 200 gerade erst ein Meilenstein und sehr wahrscheinlich finanzieller Höhepunkt der Promotion über die Bühne gegangen ist, wurden in den letzten Tagen die ersten Zahlen zu den Buyrates der beiden vorherigen PPV Events bekannt. So sollen bei beiden Events die PPV-Käufe zwar nicht gut, aber immerhin durchschnittlich ausgefallen sein.

Der UFC 198: Werdum vs. Miocic PPV in Curitiba in Brasilien soll sich laut ersten Zahlen zwischen 325.000 und 350.000 Käufen einpendeln. Damit wäre das Event ungefähr auf demselben Niveau wie UFC 195: Lawler vs. Condit. Der erste PPV in diesem Jahr hatte rund 300.000 PPV-Käufe erzielt. Es folgte das Monsterevent UFC 196: McGregor vs. Diaz mit der zweithöchsten Buyrate aller Zeiten von 1,5 Millionen sowie das Comebackevent UFC 197: Jones vs. Saint Preux mit einer Buyrate von 375.000 bis 450.000. So verschlechterte sich die Buyrate zwar im Vergleich zum Vorgängerevent, jedoch knackte das Event immerhin die 300.000 Marke, die seit der Umstellung der UFC auf eine Vielzahl an Events als Mindestgrenze für einen durchschnittlich erfolgreichen PPV gilt.

Der UFC 199: Rockhold vs. Bisping II PPV aus Inglewood in California war auf einem Niveau mit dem Vorgängerevent und erzielte damit ebenfalls ein relativ durchschnittliches Ergebnis. So berichtet Dave Meltzer im Wrestling Observer, dass das Event eine Buyrate von 320.000 erreicht hat. Angesichts von zwei Titelkämpfen mit ausgeprägten Rivalitäten zwischen Champion und Challenger ist dieses Ergebnis jedoch als enttäuschend einzustufen, schließlich ist es damit die zweitschlechteste Buyrate eines UFC PPVs in diesem Jahr.

Quellen: BloodyElbow.com, F4WOnline.com, Wrestling Observer Newsletter

UFC Fallout

Im Rahmen der International Fight Week präsentierte uns die Ultimate Fighting Championship in diesem Jahr gleich drei Events. Am Freitag letzter Woche gab es mit dem The Ultimate Fighter 23: Team Joanna vs. Team Cláudia Finale den zweiten Teil der IFW. Wie schon die UFC Fight Night 90: Dos Anjos vs. Alvarez am Tag zuvor fand auch dieses Event wieder in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada statt. Wir wollen nun in unserem Fallout nochmal auf die Veranstaltung zurückblicken.

Zusammenfassung der Ergebnisse

Los geht es mit der Zusammenfassung der Ergebnisse. Insgesamt standen zwölf Fights auf der Card. So gab es zunächst zwei Fights der Preliminary Card exklusiv auf dem UFC Fight Pass zu sehen, darauf folgten vier weitere Prelims auf FOX Sports 1, bevor uns dann im Anschluss die FOX Sports 1 Main Card mit sechs Fights erwartete. Die zusammengerechnete Dauer aller zwölf Fights betrug 2:08:51. Die Wett-Favoriten gewannen acht von elf Fights (ein Fight hatte ausgeglichene Quoten). Alles weitere zu den Ergebnissen findet ihr hier: The Ultimate Fighter 23: Team Joanna vs. Team Cláudia Finale Ergebnisse aus Las Vegas, Nevada, USA (08.07.2016)

Im Main Event des Abends kam es zum heißerwarteten Coaches Fight der The Ultimate Fighter 23 Staffel zwischen Joanna Jędrzejczyk (12-0) und Cláudia Gadelha (13-2). Dabei ging es zusätzlich noch um die UFC Women’s Strawweight Championship. Nachdem Gadelha im ersten Duell der beiden im Dezember 2014 nur sehr kontrovers via Split Decision verlor, wollte sie sich dieses mal das Gold sichern, jedoch schaffte es Jędrzejczyk, ihren Titel via Unanimous Decision zu verteidigen. Dies war bereits die dritte Titelverteidigung der 28-Jährigen Polin. Die Punktrichter werteten den Fight mit 48-46, 48-45 und 48-46. Gadelha hatte Jędrzejczyk in den ersten beiden Runden klar unter Kontrolle, allerdings kämpfte sich die Championesse in der dritten Runde zurück und übernahm von dort an die Kontrolle über den Fight. Das reichte letztendlich zum Sieg in diesem sehenswerten Kampf. Jędrzejczyk festigte mit dieser Performance ihren Platz an der Spitze der Gewichtsklasse, während Gadelha nun mehr und mehr den Ruf der ewigen Zweiten bekommt.

Neben dem großen Main Event standen natürlich die Finalkämpfe von The Ultimate Fighter 23 im Fokus. Im Light Heavyweight Finale traf Andrew Sanchez (8-2) auf Khalil Rountree (4-1) und das Women’s Strawweight Finale bestritten Tatiana Suarez (4-0) und Amanda Cooper (1-2). Sanchez bezwang Rountree in extrem dominanter Art und Weise via Unanimous Decision. Die Scorecards der Punktrichter lauteten: 30-25, 30-25, 30-26! Ihn erwartet nun ein 6-stelliger UFC Vertrag, genau wie Suarez. Sie submittete Cooper in der ersten Runde mit einem D’Arce Choke. Auch dieser Fight verlief ziemlich einseitig. Somit hat das Team Cláudia beide Tournaments für sich entscheiden können.

Abgesehen von den Ansetzungen rund um The Ultimate Fighter 23 wurde vor allem das UFC Debüt des ehemaligen Bellator Lightweight Champions Will Brooks (19-1) heißerwartet. Er bekam es hier in einem Lightweight bout mit dem UFC Veteranen Ross Pearson (19-11, 1 NC) zu tun und war gleich mal via Unanimous Decision erfolgreich. Pearson hielt zwar über die drei Runden hinweg gut mit, allerdings landete Brooks die besseren Treffer und konnte damit die Punktrichter überzeugen. Die beiden Eröffnungskämpfe der FOX Sports 1 Main Card endeten jeweils durch Knockout in der ersten Runde. So schlugen Doo Ho Choi (15-1) und Joaquim Silva (9-0) ihre Gegner Thiago Tavares (20-7-1) und Andrew Holbrook (11-1) im Featherweight bzw. im Lightweight.

Auf der FOX Sports 1 Preliminary Card meldete sich Gray Maynard (12-5-1, 1 NC) in der Featherweight Division mit einem Sieg via Unanimous Decision gegen Fernando Bruno (15-4) zurück. Matheus Nicolau (12-1-1) überraschte den ehemaligen UFC Flyweight Championship Contender John Moraga (16-5) mit einer Split Decision. Einen Erfolg via Majority Decision feierte Josh Stansbury (8-2) im Duell der The Ultimate Fighter 23 Light Heavyweight Teilnehmer gegen Cory Hendricks (3-1). Und zu Beginn der TV-Fights besiegte Cezar Ferreira (10-5) Anthony Smith (25-12) in einem Middleweight bout via Unanimous Decision.

Zuvor gewannen auf der UFC Fight Pass Preliminary Card noch Kevin Lee (13-2) und Li Jingliang (11-4). Lee setzte sich im „Featured bout“ gegen das große Lightweight Talent Jake Matthews (10-2) via TKO in der ersten Runde durch und im ersten Kampf des Abends knockte Jingliang seinen Welterweight Companion Anton Zafir (7-3) ebenfalls in der ersten Runde aus.

Highlight Videos

Die UFC hat auf ihrem offiziellen YouTube Kanal wieder einige Highlight Videos zu dem Event veröffentlicht. Zunächst interviewte der UFC Kommentator Jon Anik die Main Eventerinnen Joanna Jędrzejczyk und Cláudia Gadelha, sowie die The Ultimate Fighter 23 Gewinner Andrew Sanchez und Tatiana Suarez kurz nach ihren jeweiligen Fights im Octagon. Später sprach dann auch die UFC Interviewerin Megan Olivi nochmal im Backstage Bereich mit Jędrzejczyk.

Octagon Interviews

Backstage Interviews

Post-Fight News

Kommen wir nun zu den Post-Fight News. Hier präsentieren wir euch die Post-Fight Pressekonferenz, die Zuschauerzahl, das Live Gate, die Bonus Awards, die TV-Ratings, die Reebok Sponsoren Gehälter, die Fighter Gehälter und die medizinischen Suspendierungen.

Post-Fight Pressekonferenz

Zuschauerzahl, Live Gate & Bonus Awards

Auf der Post-Fight Pressekonferenz gab der UFC Offizielle Dave Sholler natürlich auch wieder die Gewinner der Bonus Awards, sowie die offizielle Zuschauerzahl und das Live Gate bekannt.

Es besuchten 8.115 Zuschauer die MGM Grand Garden Arena, was für ein Live Gate von $736.408 sorgte. Damit konnte man sich im Vergleich zum Vortag in beiden Bereichen steigern. Für die UFC Fight Night 90 waren in der gleichen Arena nämlich nur 7.760 Zuschauer anwesend. Das Live Gate lag bei $690.526.

Die mit $50.000 dotierten Bonus Awards gingen an Joanna Jędrzejczyk und Cláudia Gadelha für den Fight of the Night, sowie an Tatiana Suarez und Doo Ho Choi für die Performances of the Night.

TV-Ratings

Die drei Stunden und 22 Minuten lange Main Card auf FOX Sports 1 wurde laut Sports TV Ratings von durchschnittlich 1,086 Millionen Zuschauern gesehen. Den Spitzenwert erreichte die Übertragung während des Jędrzejczyk-Gadelha Fights mit 1,325 Millionen Zuschauern. Zuvor lief die zweistündige Preliminary Card ebenfalls FOX Sports 1. Diese wurde von durchschnittlich 642.000 Zuschauern verfolgt. Damit konnte die UFC absolut zufriedenstellende Werte verbuchen. Immerhin war man zwischen 20:00 Uhr und 00:15 Uhr die meistgesehenste Show aller Sportsender im amerikanischen Kabelfernsehen.

Zum Vergleich: Das Finale von The Ultimate Fighter 22 schauten trotz des großen Frankie Edgar-Chad Mendes Fights lediglich 883.000 Zuschauer und auch das The Ultimate Fighter 21 Finale im Rahmen der letztjährigen International Fight Week konnte bei weitem nicht mithalten. Damals schalteten nur 691.000 Zuschauer ein. Was die Prelims anbelangt, war TUF 22 interessanterweise in diesem Bereich mit 809.000 Zuschauern besser. TUF 21 hatte dagegen mit 470.000 Zuschauern keine Chance.

Die UFC hatte an dem Abend auch noch recht starke Konkurrenz. So lief zeitgleich ein NASCAR Xfinity Rennen auf dem NBC Sports Network (995.000 Zuschauer). Außerdem gab es Alaskan Bush People auf dem Discovery Channel (2,8 Millionen Zuschauer), Decker: Unclassified auf Adult Swim (1,135 Millionen Zuschauer) und den CNN Newsroom auf CNN (1,811 Millionen Zuschauer).

Alles weitere zu den PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events findet ihr hier: PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Reebok Sponsoren Gehälter

Desweiteren haben für euch auch wieder die Reebok Sponsoren Gehälter errechnet. Diese belaufen sich auf insgesamt $175.000. Die Top Verdiener waren hier natürlich die beiden Teilnehmer am UFC Women’s Strawweight Championship Fight. Joanna Jędrzejczyk sicherte sich als amtierende Championesse $40.000 und Cláudia Gadelha bekam als Herausforderin $30.000. Hier ist die vollständige Verteilung aller 24 Gehälter:

Joanna Jędrzejczyk: $40.000
def. Cláudia Gadelha: $30.000

Andrew Sanchez: $2.500
def. Khalil Rountree: $2.500

Tatiana Suarez: $2.500
def. Amanda Cooper: $2.500

Will Brooks: $2.500
def. Ross Pearson: $15.000

Doo Ho Choi: $2.500
def. Thiago Tavares: $15.000

Joaquim Silva: $2.500
def. Andrew Holbrook: $2.500

Gray Maynard: $15.000
def. Fernando Bruno: $2.500

Matheus Nicolau: $2.500
def. John Moraga: $5.000

Josh Stansbury: $2.500
def. Cory Hendricks: $2.500

Cezar Ferreira: $5.000
def. Anthony Smith: $5.000

Kevin Lee: $5.000
def. Jake Matthews: $5.000

Li Jingliang: $2.500
def. Anton Zafir: $2.500

Fighter Gehälter

Am Montag veröffentlichte die Nevada State Athletic Commission dann die offiziellen Fighter Gehälter. Insgesamt wurden $1.020.000 an die 24 Fighter ausgezahlt. Am meisten verdiente die UFC Women’s Strawweight Championesse Joanna Jędrzejczyk mit $210.000. An zweiter Stelle folgten Cláudia Gadelha und Will Brooks mit jeweils $100.000. Hier ist die vollständige Verteilung der Payouts:

Joanna Jędrzejczyk: $210.000 (includes $105.000 win bonus)
def. Cláudia Gadelha: $100.000

Andrew Sanchez: $30.000 (includes $15.000 win bonus)
def. Khalil Rountree: $15.000

Tatiana Suarez: $30.000 (includes $15.000 win bonus)
def. Amanda Cooper: $15.000

Will Brooks: $100.000 (includes $50.000 win bonus)
def. Ross Pearson: $54.000

Doo Ho Choi: $24.000 (includes $12.000 win bonus)
def. Thiago Tavares: $37.000

Joaquim Silva: $24.000 (includes $12.000 win bonus)
def. Andrew Holbrook: $12.000

Gray Maynard: $96.000 (includes $48.000 win bonus)
def. Fernando Bruno: $12.000

Matheus Nicolau: $24.000 (includes $12.000 win bonus)
def. John Moraga: $28.000

Josh Stansbury: $20.000 (includes $10.000 win bonus)
def. Cory Hendricks: $10.000

Cezar Ferreira: $54.000 (includes $27.000 win bonus)
def. Anthony Smith: $15.000

Kevin Lee: $54.000 (includes $27.000 win bonus)
def. Jake Matthews: $22.000

Li Jingliang: $24.000 (includes $12.000 win bonus)
def. Anton Zafir: $10.000

Medizinische Suspendierungen

Außerdem wurden auch die medizinischen Suspendierungen von der Nevada State Athletic Commission verkündet. Insgesamt wurden zehn Fighter mit einer Sperre bedacht. Unter anderem könnte die UFC Women’s Strawweight Championship Contenderin Cláudia Gadelha bis zu 185 Tagen ausfallen. Hier sind alle Suspendierungen auf einen Blick:

•Cláudia Gadelha: Must have right thumb x-rayed to rule out fracture or no contest for 185 days; minimum suspension 45 days with no contact for 30 days
•Andrew Sanchez: Suspended 45 days with no contact for 30 days
•Thiago Tavares: Suspended 60 days with no contact for 45 days
•Andrew Holbrook: Suspended 45 days with no contact for 30 days

•Fernando Bruno: Must have MRI or x-ray of left knee and requires clearance from orthopedic doctor or no contest for 185 days; minimum suspension 30 days with no contact for 45 days
•Josh Stansbury: Suspended 45 days with no contact for 30 days due to scalp laceration
•Cory Hendricks: Suspended 45 days with no contact for 30 days due to cut on the bridge of nose
•Cezar Ferreira: Must have left foot x-rayed to rule out fracture or no contest for 185 days; minimum suspension 45 days with no contact for 30 days

•Jake Matthews: Suspended 30 days with no contact for 21 days
•Anton Zafir: Suspended 45 days with no contact for 30 days

Informationen zur Wiederholung

Das Event war in Deutschland vollständig auf dem UFC Fight Pass zu sehen. Um auf die Wiederholung zugreifen zu können, reicht ein normales UFC Fight Pass Abonnement, welches monatlich 7,99€ kostet und euch Zugang zu einem Teil der Live Events (ALLES, außer den UFC Pay Per View Main Cards, den UFC on FOX Main Cards und den europäischen UFC Fight Night Main Cards), dem Fight/Event Archiv, den Fighter Dokumentationen, den The Ultimate Fighter Staffeln und vielem Mehr bietet. In den USA lief das Event dagegen auf mehreren Plattformen. Deswegen war die Fightcard auch in drei Teile gesplittet, was für uns in Deutschland jedoch keinerlei Relevanz hat. Zwar werden drei unterschiedliche Links angezeigt, allerdings sind alle für den normalen Monatspreis verfügbar. Hier findet ihr die Links zu den einzelnen Card Teilen:

01:00 Uhr MEZ: UFC Fight Pass Preliminary Card —> KLICK!
02:00 Uhr MEZ: FOX Sports 1 Preliminary Card —> KLICK!
04:00 Uhr MEZ: FOX Sports 1 Main Card —> KLICK!

Ausblick auf das kommende Event

Zwischen dem Event und der Veröffentlichung dieses Fallouts fand bereits die UFC Fight Night 91: McDonald vs. Lineker in Sioux Falls, South Dakota statt. Deswegen heißt das nächste Event: UFC on FOX 20: Holm vs. Shevchenko! Das Ganze geht am 23. Juli 2016 im United Center in Chicago, Illinois über die Bühne. Hier ist schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Und damit wollen wir unseren Fallout zum The Ultimate Fighter 23: Team Joanna vs. Team Cláudia Finale beenden. Bis zum nächsten Mal!

Quellen: UFC.com, MMAJunkie.com, MMAFighting.com, Sherdog.com, Sports TV Ratings, YouTube.com/UltimateFightingChampionship

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