In der gestrigen Nacht beendete NXT mit „TakeOver: The End“ eine lange brodelnde Rivalität um die NXT Championship, legte aber gleichzeitig auch den Grundstein für eine neue, frische Zukunft. Noch dazu war wie immer auch viel gutes Wrestling und Storytelling dabei, aber unseren beiden Podcastern Jens (JME) und Julian (ZackAttack) fehlte trotz aller Qualität irgendwie der besondere Touch, der den einzelnen Matches einen denkwürdigen Charakter verleiht. Woran das lag, wie sie auf den Godfather kamen und was die Beiden im Einzelnen von der Show hielten, erfahrt ihr wie immer nur durchs reinhören!
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[audio:http://www4.wrestling-infos.de/wp-content/uploads//Podcast/NXT Takeover The End Review.mp3|titles=http://www4.wrestling-infos.de/wp-content/uploads//Podcast/NXT Takeover The End Review.mp3]Diskutiert auch mit anderen Fans über diese Review!
5 Antworten auf „W-I.de WWE NXT „TakeOver: The End“ Review Podcast“
meckern …. meckern …. meckern …. und dann noch Paul Ellering nicht erkennen 😮 ohaaa … was ist los mit euch ???
Oh Zack 🙂 🙂 ich dachte schon dass das falsch ankommen könnte bei dir 🙂
Ach Quatsch. Aber da du den Beitrag so leicht überspitzt formuliert hast, musste ich das dann ebenfalls. 😉
Danke an euch für die super Review.
Habe von Nakamura und auch vorher NXT noch nicht so viel gesehen. Aber das ist ja ein geiler Typ.
Ich fand die Show auch super, mir hat aber auch etwas gefehlt, das ich gar nicht so richtig erklären kann. Ich glaube, es liegt daran, dass man aufgrund der Location irgendwie das Gefühl hatte, eine Weekly zu gucken.
Es hat die große Atmosphäre gefehlt, die beispielsweise TakeOver Dallas zu einem fantastischen Event mit großartigem Wrestling machte. Wie gesagt, ich hab an der Show eigentlich nichts zu meckern.
Werde mir jetzt mal den Podcast zu Gemüte führen und mir anhören, wie Ihr das gesehen habt 😉