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W-I.de Fan Special #: Erfahrungsbericht zu „WrestleMania 32“ & „Monday Night RAW Episode #1191 – Ein User über sein Wochenende in Dallas!

22.04.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

Guten Tag liebe Wrestling-Gemeinde, am heutigen Tage präsentieren wir euch einen neuen Erfahrungsbericht, diesmal bewegen wir uns erstmals auf amerikanischem Boden und besuchen die Stadt Dallas, die in diesem Jahr als Austragungsort für die WM-Woche fungierte. Neben der Hauptveranstaltung „WrestleMania 32“, finden dort auch die „Axxess-“ und Hall of Fame-Shows statt. Nachdem unser fünfter Fanbericht über die „WWE Road to WrestleMania: Germany“ Show in Magdeburg berichtete, schickte uns der W-I User Schusterjunge1990 (Michael) einen interessanten Eindruck von dem größten Wrestling- und Entertainment-Spektakel der größten Wrestling-Promotion auf der Welt.
Solltet ihr also eine Wrestlingshow besuchen, egal ob es nun ein großer PPV, ein WWE Liveevent, eine ausländische Indyshow oder auch ein deutsches Event ist, seid ihr herzlich eingeladen, uns einen Bericht (auch mit Bildern) über euren Besuch zu schicken! Und sollte uns euer Report zusagen, erhaltet ihr die Chance, dass dieser hier von tausenden von Usern auf unserer Seite gelesen wird!

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Hallo liebe Wrestling-Infos.de-Gemeinde,
ich wollte Euch hier mal einen kurzen Review-Bericht von meiner WrestleMania-Reise nach Dallas geben. Ich hoffe Ihr habt Spaß beim Lesen und ich würde mich über Feedbacks jeglicher Art freuen.

Meine Vorgeschichte:

Als erstes stellt sich nun die Frage, warum macht man so eine teure Reise für ein Produkt, welches seit einigen Jahren wirklich zu wünschen übrig lässt.
Den Ausschlag für meine Reise gab mir die Houseshow letztes Jahr in Dortmund. Ich war so enttäuscht von dem, was mir dort für knapp 100 Euro Eintritt geboten wurde, sodass ich die Halle auch vorzeitig verließ. Dort gab es fast nur „Geek-Matches“ und den Main Event zwischen Big Show und Roman Reigns konnte ich mir erst recht nicht geben. Dazu war das Publikum noch sehr markig. Ich sagte damals zu meinem Kumpel und meiner Freundin „Ich werde nie wieder eine Houseshow der WWE besuchen. Als nächstes gibt’s nur noch WrestleMania live und nichts anderes.“ Wenn diese WrestleMania auch nichts geworden wäre, hätte ich meine WWE-Ära beendet, dazu aber später mehr.
Und so kam es, dass ich mich nach guten und seriösen Gruppenreisen für WrestleMania 32 erkundigte und auch fündig wurde. Wie dem auch sei, ich habe uns 3 also dort angemeldet und wir wurden auch Gott sei Dank als Neulinge mit an Bord genommen. Von dort an stand fest: Wir fahren nach Dallas – Juhu :D. Allerdings wurde die Freude von Woche zu Woche geringer, da das Produkt einfach immer langweiliger wurde. Den Grund brauche ich wohl nicht mehr zu erklären. Ich spielte mit dem Gedanken, nicht nach Dallas zu fliegen, damit sich die WWE für diesen Mist nicht so viel Geld für ihre Shows in die Tasche stecken kann. Aber nun gut, letztendlich haben wir uns doch entschieden mitzufliegen, was auch an der guten Reiseorganisation von Patrick lag. Regelmäßig gab es neue Infos, welche uns dann doch ein wenig hypten. Und so ging dies bis zum Abreisetag. Von den Matchansetzungen für WrestleMania und der ganzen Road to WrestleMania war ich kein bisschen gehypt. Ganz im Gegenteil: Der Frust über die Ignoranz der Offiziellen gegenüber den Fans war sehr groß. Dies gab mir nochmal einen Anreiz meinen Unmut über das Produkt bei WM und der RAW danach kund zu tun.

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Der Abreisetag:

Am Donnerstag, den 31.03.2016, war es dann also soweit. Wir drei machten uns ohne große Erwartungen mit dem Auto um 4:30 Uhr in der Früh auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Dort trafen wir dann zum ersten Mal auf die ganze Gruppe, welche gut 90 Personen beinhaltete. Einige kannte man bereits aus der zuvor gegründeten WhatsApp-Gruppe, andere lernte man wiederum während der ganzen Reise kennen. Von hier aus ein Dankeschön an die ganze Gruppe: Ihr ward wirklich eine klasse Truppe :). Es ging zum Check-In an den Schalter, wo meiner Freundin und mir gleich ein Fauxpas passierte. Wir hatten die Einreisedokumente in die USA (ESTA) zuvor falsch ausgefüllt und mussten erst einmal richtig löhnen, um diese ändern zu lassen. Dadurch war unsere Stimmung zunächst am Tiefpunkt. Aber dann ging es bergauf, als man endlich durch die strengen Sicherheitskontrollen durch war und man in der Flughafenkneipe das ein oder andere Bier am Morgen trinken konnte. Die Zeit bis zum Boarding war somit gerettet und wir setzten uns leicht angeheitert ins Flugzeug Richtung Dallas. Der Flug war selbst in der Economy Class wirklich angenehm, da wir All Inclusive und gute Sitzplätze hatten. Außerdem war es den ganzen Flug über hell und wir kamen nach gut 11 Stunden Flug auch pünktlich in Dallas an. Danach stand der Shuttle Service ins Hotel an, welcher auch reibungslos funktionierte. An dem Tag war nicht mehr viel mit uns los, wir haben uns noch ein bisschen die Stadt angeschaut, was gegessen und getrunken.

Der zweite Tag: (Stadtrundfahrt, Axxess und einige Biere)

Der zweite, eigentlich der erste richtige Tag, stand nun auf dem Programm. Das Wetter spielte noch nicht so wirklich mit. Es war ziemlich bewölkt und frisch. Nach einem typischen amerikanischen Frühstück machten wir uns für eine 4-stündige Erkundungstour in Dallas mit dem Bus fertig, welche aus meinen Augen recht langweilig war, da die Stadt an sich nicht allzu viele Sehenswürdigkeiten bot (mit Ausnahme des Todesortes von John F. Kennedy). Danach gab es, typisch für deutsche Touristen, ein schönes fettiges Mittagessen mit einigen Budweiser in einem Pub.
Später machten wir uns zum ersten mal auf den Weg zum WWE-Hotel, welches fast neben unserem Hotel lag. Dort sah man wirklich eine Menge an WWE Superstars, die auch gelegentlich zu Selfies oder Autogrammen bereit waren. Es war wirklich ein Erlebnis seine „Idole“, wie Cesaro, AJ Styles, Bray Wyatt, Becky Lynch, Dean Ambrose, Shinsuke Nakamura, Apollo Crews, etc. zu treffen und mit ihnen ein Bild zu machen. Ich kam dort einige Male wieder zurück, denn wann, wenn nicht hier, bekommt man nochmal die Möglichkeit mit jenen Superstars so auf Tuchfühlung zu gehen. Natürlich war das Hotel komplett von der WWE gemietet und man konnte nicht in das Hotel hineingehen. Auch viele Securitys und Polizisten waren vor Ort, wodurch dieses Erlebnis aber nicht geschmälert wurde. Und wenn die Superstars nicht kommen wollten, ging man auf sie zu und meistens waren Sie auch zu einem Bild bereit. Einfach ein Erlebnis, welches nicht in Worte zu fassen ist. Allein für diese Erlebnisse hatte sich die Reise für mich schon gelohnt.
Aber nach einem Hoch kommt meistens ein Tief oder wie sagt man das? 🙂 Der Tiefpunkt der Reise für mich waren ganz klar die Axxess Veranstaltungen. Ich habe 55 Dollar bezahlt, um Superstars wie Fandango, Braun Strowman, The Usos und Los Matadores zu treffen, die nun nicht unbedingt zu meinen Lieblingen gehören. Die Schlangen waren ewig lang, das Convention Center war brechend voll und ich frage mich immer noch, wie man so markig und naiv sein kann, für ein Bild mit den oben genannten „Superstars“ Stunden lang anzustehen. Ansonsten wurde, meiner Meinung nach, nichts Erwähnenswertes geboten. Das Schlimmste ist allerdings, dass man für ein Bild mit einigen Superstars wie Dean Ambrose, Seth Rollins, Chris Jericho, etc. bis zu 250 Dollar extra verlangte. Für mich nicht nachzuvollziehen!
Wir Drei haben die Halle aber nach einem Rundgang in ca. acht Minuten wieder verlassen, weil es für uns so gut wie nichts gab, was unser Interesse geweckt hat. Danach gingen wir lieber ins Hard Rock Cafe, wo uns mehr geboten wurde.

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Der dritte Tag: (Für einige Hall of Fame, für einige NXT Takeover Dallas)

Zu diesem Tag gibt es nichts Erwähnenswertes zu sagen. Ich hatte weder Karten für die Hall of Fame, noch für NXT Takeover Dallas, wobei mich Letzteres schon sehr wurmte. Aber leider war ich zu spät dran und bekam so keine Karten mehr für dieses Event. Also nutzen wir den Tag für Sonnenbaden, Kneipenbesuche, und Aufenthalte vor dem WWE-Hotel. Wie schon vorher erwähnt, war das zuletzt Genannte wieder ein absolutes Highlight. Die Abfahrt der Legenden und Superstars vom Hotel zur Hall of Fame – Zeremonie im American Airlines Center war ein wirkliches Highlight. Man sah seine alten Idole wie Stone Cold, Edge, den Undertaker und viele mehr. Einige konnte man sogar zu einem Selfie bewegen, andere wiederum waren sofort im Auto oder Bus verschwunden. So ist das nun mal. Es war auf jeden Fall wieder ein riesiges Erlebnis!

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Tag 4: WWWWWWRESTLEMANIA BABY 😀

kleine version

An diesem Tag war meine Vorfreude doch auf einmal riesengroß. Ich hatte richtig Lust und das Wetter spielte auch mit. Gute 30 Grad und strahlender Sonnenschein. Gegen 14:00 Uhr machten wir uns auf den Weg mit dem Bus Richtung „AT & T Stadium“ und je näher man an das Stadion kam, desto größer die Spannung, die in der Luft lag: Überall nur noch Wrestlingfans und ein riesengroßes Stadion. Es folgte jedoch direkt Ernüchterung. Die Eingänge waren zu und der Andrang auf die Tore war riesig. 100.000 Leute auf einmal in ein Stadion zu lassen ist, aus planungstechnischer Sicht, nun mal kein einfaches Unterfangen. Wie wir später erfuhren, hatte das WLAN im Stadion versagt und es konnte keinem Zuschauer der Eintritt gewährleistet werden. Anmerkung von mir: Man kann die Eintrittskarten ja nicht einfach abreißen, nein! Man muss sie unbedingt scannen… Ein Skandal an dieser Stelle. Und die Tore bei so einer Menschenmasse ein paar Stunden vorher schon zu öffnen, hätte auch nicht geschadet. Die Sonne prallte jedem mit voller Kraft auf den Kopf und es gab wohl auch einige Opfer von dieser brütenden Hitze und diesem Andrang. Gefühlte 2 bis 3 Stunden später waren wir dann aber auch endlich im Stadion. Natürlich nur, weil wir uns gedrängelt haben und die Absperrungen übersprangen. Sonst stünden wir vermutlich heute noch in der Schlange :D. Danach gab es erst einmal ein Abkühlungsbier und die nächste Schlange wartete schon auf uns. Wieder eine Schlange von bestimmt 100 Metern, um auf unsere Plätze in den Floor zu kommen. Alles in allem organisatorisch eine 6-! Aber dann saßen wir endlich. Mit genügend Kaltgetränken ausgerüstet, pünktlich zum Diven Tag Team Match. Dieses interessierte uns nicht wirklich, da die Größe der Halle erst einmal richtig imponierte! Mit deutschen Stadien nicht zu vergleichen. Danach folgte das Match zwischen den Usos und den Dudley Boys, welches auch nicht auf großes Interesse stoß. Wie eigentlich die ganze Pre-Show. Aber man merkte schon zu diesem Zeitpunkt, dass die Crowd wirklich abging und sehr smarkig war. Also würden meine Hoffnungen nun erfüllt und ich sehe endlich mal eine WWE – Show ohne die Dominanz der markigen Fans und mit toller Stimmung.

 

Nun zur Hauptshow:

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Zu Beginn kam natürlich wieder „America the Beautiful“, wie immer. Aber dann begann das Highlight endlich mit dem für mich besten Match des Abends. Das IC- Title Ladder Match stand auf dem Programm. Einfach nur geile Stimmung und Gänsehautmomente schon bei den Entrances! Das Match an sich bot auch einige Highlights und gute Spots. Und der Mark- Out Moment schlechthin war für mich als Zack Ryder das Ding gewann. Man was bin ich abgegangen :D. Ich möchte jetzt auch an dieser Stelle nicht weiter auf die ganze Card eingehen, da gibt es genug Meinungen zu den Ausgängen und Bookings der Matches. Ich sag es nur mal so, hätte ich mir den PPV im Fernsehen angeguckt, wäre ich doch recht enttäuscht gewesen. AJ Styles verliert, The Wyatt Family wird von zwei der größten Topstars platt gemacht, Reigns gewinnt clean, der Undertaker gewinnt….Nicht gerade die Resultate, die ich mir erhofft hatte. Und der Trott geht wieder genau da weiter, wo er aufgehört hat… Die reinen Ergebnisse deuteten bei dieser WrestleMania auf keine tolle Veranstaltung hin. Doch glaubt mir, die Crowd hat in mir dieses Feeling ausgelöst, welches ich das letzte Mal bei Daniel Bryans Sieg im Main Event von WrestleMania XXX gespürt hatte. Das Highlight für mich war, wie Roman Reigns bei jeder Erwähnung ausgebuht wurde. Eine Genugtuung für die Qualen, die man sich seit Jahren als WWE-Fan erleiden muss. Sozusagen eine Schelte gegen die Offiziellen. Es lebe die Dallas-Crowd! Ich weiß noch nicht, wie es im TV rüberkam, aber alles in allem hat sich die Show schon nur wegen den Fans und den geilen Entrances gelohnt! Natürlich war ich sehr erbost über den Ausgang des Main Events. Aber das hat sich zum Glück nach einigen Bierchen und Fachgesprächen auf der Rückfahrt und spätestens am nächsten Tag bei RAW wieder gelegt.

Tag 5: (Für einige Leute Shopping-Tour und Monday Night RAW)

Nun stand also schon der Tag nach WrestleMania an. Meine 2 Begleitungen nahmen bis ca. 15.00 Uhr an einer Shopping Tour ins Outlet Center in Dallas teil. Diese kam bei den Teilnehmern wohl auch sehr gut an. Mir bot dies aber nichts. Ich begab mich nach einem sehr sonnigen Morgen auf meinem Balkon allerdings wieder in Richtung WWE-Hotel, wo die Superstars gerade nach und nach das Hotel verließen. Ein Glücksgriff an dieser Stelle. Wieder einmal sehr viele „Idole“ getroffen und Bilder gemacht.
Anstatt zu Axxess zu gehen, mich ewig anzustellen und womöglich noch sehr viel Geld zu bezahlen, war ich also clever und hab mich einfach vors Hotel gestellt (Impressionen sind als Bilder angefügt). Danach waren wir auch mal kurz im WWE-Superstore, um uns ein T-Shirt als Andenken mitzunehmen.
Dann aber stand für uns noch ein Lunch an und der Fußweg zum American Airlines Center. Monday Night RAW stand vor der Tür. Und rückblickend betrachtet war es für mich das Highlight der ganzen Reise, besser noch als WM. Die Stimmung in der kleinen Halle, einfach unbeschreiblich. Der Opener war schon recht gut und wurde von der Crowd auch gut angenommen. Das Segment mit Roman Reigns und den Kandidaten, die am Fatal 4 Way Match teilnahmen, war von der Stimmung her unbeschreiblich. Als Cesaro reinkam bebte die Halle! Als Roman Reigns hingegen die Halle betrat, gab es heftige Buhrufe wie noch nie zu vor! Der Main Event an sich war richtig geil. Die Lückenfüller wurden von der Crowd ignoriert und wir haben uns selbst und einen Beachball, der durch das Publikum wanderte, gefeiert. Man merkte schon, dass sehr viele Europäer vor Ort und die meisten davon blau waren. Traumhaft. Ich könnte jetzt noch jeden Chant wiederholen, der mich zum Lachen gebracht und mich amüsiert hat, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Es war halt einfach die Beachball City. Und The New Day waren so dermaßen over, sowohl bei WrestleMania als auch bei RAW. Die Jungs haben sich das so verdient. Pure Unterhaltung :).

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So, nun sind wir schon am Abreisetag angekommen. Für uns stand noch eine 4-tägige Verlängerung in New York an. Wer dazu näheres wissen will, kann mir gerne im Forum schreiben :). Aber auch so stehe ich für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Rückblickend betrachtet war es zwar alles in allem sehr sehr teuer… aber gelohnt hat es sich alle Male. Nicht für das WWE-Produkt an sich, aber für die Erlebnisse, die man dort sammeln konnte. Empfehlenswert für Leute, die den Sport lieben.

PS: Es sind ja noch mehr Promotions und Veranstaltungen am WM-Wochenende vor Ort: (ROH, WrestleCon, etc.) Wenn ich diese Reise erneut mache, weiß ich auf jeden Fall, wo meine Prioritäten liegen werden!

Also vielen Dank fürs Lesen und über Feedback würde ich mich sehr freuen.

Euer Schusterjunge1990 aka Michael




11 Antworten auf „W-I.de Fan Special #: Erfahrungsbericht zu „WrestleMania 32“ & „Monday Night RAW Episode #1191 – Ein User über sein Wochenende in Dallas!“

Holle sagt:

Sehr eingängig geschrieben. Liest sich gut weg ? und tolle Bilder. Sofern du es sagen magst…was hat dich die Reise gekostet?

Schusterjunge1990 sagt:

Danke. Also wenn du nicht sparsam lebst in so nem Urlaub, wie ich ? musst du schon mit 3000 Euros planen. Aber Leuten denen der Sitzplatz bei so events nicht so wichtig ist und die auch sonst generell sparsam leben kommen bestimmt auch mit 2000 über die Runden ?

Reckless sagt:

Schön geschrieben! Vielen Dank 🙂
& dazu noch tolle Bilder, das einzige was mich etwas irritiert ist, dass du fast immer das selbe T-Shirt trägst..?

Schusterjunge1990 sagt:

Die Bilder sind fast alle in 2-3 Stunden entstanden

Reckless sagt:

Achso, dachte das wären die bilder zu den jeweiligen tagen? Trotzdem danke für den super bericht, steht bei mir auch an, wenn ich über 21 bin 🙂

pruegeLHaRry sagt:

Wo hast du die Reise gebucht? Gibts da ne Seite wo man sowas komplett buchen kann? Und was hattet ihr für Plätze nah am Ring oder bisschen was weiter weg?

Gruss

DK_11 sagt:

Zur Vervollständigung die Reise haben wir bei http://www.wrestlingreisen.de gebucht

Gruß Daniel

Schusterjunge1990 sagt:

Ja danke Daniel ?
scheinbar habe ich beim Schreiben das wichtigste vergessen…. Den Namen des „Reisebüros“

Schusterjunge1990 sagt:

Also wir war3n ziemlich nah am Ring direkt am floor… Diese Karten kosten allerdings auch etwas mehr als die Standard Tickets ?

schnacksel3:16 sagt:

Hammer Bilder !!! Shane hätte ich mit seine Mütze gar nicht erkannt xD

Seppel sagt:

Hallo,

mit Freude habe ich diesen Bericht gelesen.
Nachdem ich letztes Jahr in San Jose bei WM 31 war stand damals für mich fest, dass ich erneut die Reise antrete zu WM 32.
So wie der Berichterstatter bin auch ich, allerdings alleinreisend, am 31.03.2016 mit der Lufthansa von Frankfurt nach Dallas geflogen. Mit dem Mietwagen zum Hotel und am nächsten Tag nach DownTown Dallas.
In der Stadt hingen an den Laternen die Superstars, als Banner, wo ich das Gefühl hatte, dass das Intersse doch sehr groß ist. Dann habe ich die Axxes besucht. In der Axxes selber war ein Fanshop wo man alles bekommen konnte was das Fan-Herz begehrt. Da ich schon etwas älter bin war es für mich nicht ganz so aufregend. Mir hat dort der Champions-Belt von Sting am besten gefallen. Bei den Stand mit den Champions-Belts war ich doch überrascht, dass Fans 400 Dollar für ein Replica bezahlen und bei der Menge die ich gesehen habe kann ich nur sagen, herzlichen Glückwunsch WWE ihr habt es im Griff. Etwas später kam Shameus zur Autogrammstunde, naja wer es brauch. Am Tag von WM 32 war ich sehr früh da, so dass ich mit als erstes reinkam, nach gefühlten Stunden an Wartezeit. Das Stadion ist Bombe, der Videowürfel gigantisch, trotz der Entfernung zum Ring top. Ich denke das Dortmunder Stadion passt komplett hinein.
Trotz der Matches, sowie deren Ausgänge, war die Veranstaltung super. Meiner Fahrt nach Orlando steht nichts im Wege. Man muss WM von RAW und SmackDown trennen, dass Feeling ist anders.
Für mich als Fan hat sich die Reise gelohnt. Als Überraschung hatte ich am Tag des Abfluges, hier am 05.04, von der Lufthansa ein upgrade auf die Business-Class, perfekt.

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