Flashback # 20: Review und Analyse zum Royal Rumble 1993 (Podcast)

20.01.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

Weiter geht es mit unserer pickepackevollen Royal-Rumble-Woche auf wrestling-infos.de: Nach dem schriftlichen Flashback zum Rumble 1991 am Montag und der Go-Home-RAW-Review für den Rumble 2016 am Dienstag, gibt es heute in unserem Flashback-Podcast die Go-Home-Show für den Rumble 1993 und den dazugehörigen Rumble selbst in der Review. Jens (aka JME), Marvin (aka Nexus 3D) und Andreas (aka Silentpfluecker) schwelgen wieder in Erinnerungen und finden Worte der Kritik sowie des Lobes. Einfach reinhören… 🙂

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6 Antworten auf „Flashback # 20: Review und Analyse zum Royal Rumble 1993 (Podcast)“

great muta sagt:

Das lustige darann war bei Marty,das er laut Story verletzt ist.Aber in dieser Zeit im Ring stande in Japan bei der SWS und auch später bei der USWA.Bis er wider,ende 1992 zurück kammm.OK damals konnte man das noch gut verkaufen,da man noch nicht so das Internet hatte und die Ergebnisse aus Japan nicht gelessen hat.

great muta sagt:

Tenryu war damals dabei,weil es eine zusammen Arbeit gab mit der Japan Liga SWS.

the viper sagt:

Richtig geil..Ich guck momentan auch die Raw Ausgaben durch und eure Reviews geben noch mal gutes hintergrundwissen..mehr davon :)))

sancezz sagt:

Nur fürs Protokoll, der Super Kick von Michaels gegen Jeanetty fand im Vorfeld zum Rumble 199-2 statt, ich hab damals also über ein Jahr auf den Payback gewartet!! 😀

Quacki sagt:

Danke für den Review von mir.

Und JME, du hast völlig Recht. Rumble Matches und die meisten Gimmick-Matches sind sch…lecht! Schlecht, schlecht, schlecht, schlecht! Mein Problem bei diesen Battle Royal-Matches, und das sprecht ihr ja auch an, ist dass man zuviel von hinter den Kulissen sieht. Die Leute agieren nicht zielstrebig, d.h. versuchen die Leute wirklich rauszuschmeissen, sondern es gibt einen Plan, wann ungefähr wer rausfliegt und wann welche Spots kommen, und bis dahin wird Zeit überbrückt. Also tut man so, als ob man jemanden über das Seil drücken will, der andere klammert, und das ist langweilig und sieht sch…lecht aus. Bei Cagesideseats läuft grad ne Serie, wo der „dumbest ass“ von jedem Rumble gekürt wird. In jedem Artikel werden dann auch die anderen kayfaybe-Dämlichkeiten aufgezählt. Typische Dummheiten: Ein Wrestler A sieht, dass B gerade versucht C über das Seil zu drücken, also läuft A los um B auf den Rücken zu schlagen und den Versuch zu beenden. Oder Wrestler B schafft es, C über das Seil und auf den Apron zu drücken, dann verliert B die Lust und läuft woanders hin, und C krabbelt wieder rein. Auch sehr beliebt sind Chokeslams (warum nicht einfach jemanden übers Seil Chokeslammen?) und Finisher, zu denen man den Gegner auf die Schultern nimmt (AA oder GTS). Dazu wird nur geschlagen, und die Punches sehen bei den meisten Wrestlern auch … nicht gut … aus.

Also, diese Art von Matches erlaubt zu viel Einblick in die Arbeitsweise, und das killt die „Suspension of Disbelief“, und das mag ich nicht. Ähnlich ist es bei Leitermatches (sobald ein Wrestler auf die Leiter steigt, altert er um mindestens 50 Jahre. Ist er von der Leiter herunter, kann er auf einmal wieder die Top Rope Spots zeigen), Strap Matches (John Cena könnte einfach mal bei allen vier Pfosten vorbeisprinten und tut es doch nicht), usw. Deswegen mag ich auch nicht die festen Gimmick-PPVs wie TLC oder Hell in a Cell, denn so wie die WWE bookt, schafft man es sowieso nicht ein wichtiges Match so aufzubauen, dass genau zu dem speziellen PPV auf das zugehörige Match in die Story passt. Dann gibt es eben solche Unfälle wie das Ringtreppenmatch zwischen Big Show und Erick Rowan 2014 bei TLC.

zerebrat 108 sagt:

ich muss sagen diese retro podcasts sind echt cool.da fühlt man sich gleich wieder an seine kindheit erinnert.macht weiter so. *daumenhoch* 🙂

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