WWE Smackdown #855 Rating (USA – 14.01.2016) und Einschaltquoten #854 (Deutschland – 08.01.2016)

16.01.16, von Benjamin "Cruncher" Jung

USA: WWE Smackdown #855 (14.01.2016)

Die Smackdown-Ausgabe vom 14. Januar 2016 erzielte ein Rating von 1,68 Punkten bei durchschnittlich 2,332 Mio. Zuschauern. Im Vergleich zur Ausgabe in der Vorwoche verlor man somit 0,25 Punkte (1,93) und ca. 425.000 Zuschauer (2,757 Mio. Zuschauer). Damit fiel Smackdown nach nur einer Woche auf dem USA Network wieder auf die Werte, die man zuvor auf Syfy erzielte. Um genau zu sein, fiel man sogar deutlich unter die Zahlen, die man noch vor einem Jahr auf Syfy erzielen konnte (siehe weiter unten).

Smackdown landete diese Woche auf Platz 5 der meistgeschauten TV-Shows im US-Kabelfernsehen am Donnerstagabend (Vorwoche: Platz 2). In der wichtigsten aller Zielgruppen – Männer und Frauen im Alter von 18 bis 49 Jahren – erzielte man ein Rating von 0,70 Punkten (Vorwoche: 0,85).

Nachfolgend die Zahlen zu diesem Zeitpunkt in den letzten 5 Jahren:
14.01.2016: 1,68 Ratingpunkte – 2,332 Millionen Zuschauer
15.01.2015: 1,91 Ratingpunkte – 2,675 Millionen Zuschauer
17.01.2014: 2,11 Ratingpunkte – 2,916 Millionen Zuschauer
18.01.2013: 2,03 Ratingpunkte – 2,884 Millionen Zuschauer
13.01.2012: 2,21 Ratingpunkte – 3,131 Millionen Zuschauer

Deutschland: WWE Smackdown #854 (08.01.2016)

In Deutschland schalteten am 08. Januar durchschnittlich 280.000 Zuschauer Smackdown auf Pro7 Maxx ein, 90.000 Zuschauer mehr als in der Woche zuvor (190.000).

In der Hauptzielgruppe der 14- bis 49-jährigen erzielte Smackdown einen Marktanteil von 1,6% (Vorwoche: 0,9%). Der Schnitt von ProSieben Maxx in der Hauptzielgruppe lag zuletzt bei 1,4%.

Zum Vergleich: Die SmackDown-Ausgabe vor einem Jahr, am 09. Januar 2015, wurde von durchschnittlich 100.000 Zuschauern gesehen. Dies entsprach einem Marktanteil von 1,2% in der Hauptzielgruppe.

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2 Antworten auf „WWE Smackdown #855 Rating (USA – 14.01.2016) und Einschaltquoten #854 (Deutschland – 08.01.2016)“

Es muss langsam eine Lösung her. Wenn das Jahr auch so schlecht für die WWE läuft, dann sehe ich leider keine Zukunft für das Unternehmen und das will man nicht.
Aber schauen wir mal, wie der Royal Rumble wird, denke, dass dieses PPV entscheident sein könnte für die Ratings. 🙂

Und obwohl man Smackdown nicht mehr als die kleine B Show abstempeln will, wird man das Gefühl trotzdem nicht los. Das beginnt mit fehlenden Stars und endet mit den schlecht eingespielten Zuschauerreaktionen. Vor allem läuft alles immer nach Schema F, besonders der Main Event. Selten klare Finishs, dafür „tolles“ Tag Team Wrestling. Dann könnte man glatt überlegen, die Brand Extension wieder einzuführen.

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