W-I.de WWE SummerSlam 2015 Review Podcast

24.08.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

Der SummerSlam liegt hinter uns – und wieder einmal scheiden sich an ihm die Geister: Für die einen war er eine ordentliche bis richtig gute Show, für andere war die größte Party des Sommers eher das größte Desaster seit Monaten. Zu bereden gab es viel: Einen Doppelchampion namens Seth Rollins, einen alles gebenden Undertaker und zwei gewagte Fuck-Finishes in den Main Events. Am Ende fanden Jens (aka JME) und Andreas (Silentpfluecker) trotz diverser unterschiedlicher Sichtweisen im Detail die Show aber dennoch gut. Wieso, das erfahrt ihr hier. Dazu gibt’s einleitend noch ein Rückblick auf NXT Takeover: Brooklyn. Viel Spaß. 🙂

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14 Antworten auf „W-I.de WWE SummerSlam 2015 Review Podcast“

xpxsascha sagt:

Nanu, da habt ihr die Preview hinterlegt statt das Review .

Freu mich wenns RICHTIGE Review Online kommt

Ihr habt wohl ausversehen die Preview hinterlegt

Jericho sagt:

Yes 😀

Martin sagt:

D A N K E

dasda sagt:

AN DIE ADMINS:in der heutigen Folge(24.08.2015) von galileo konnte man hinter die kulisen von der WWE…ein paar interessante sachen kamen drin vor.

http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/playlists/ganze-folgen

vllt wollt ihr das mal teilen=)

Nein, das ist nur das bild

Hmm sagt:

Danke für den Cast!

mal blöd gefragt, hat dieses Balor auch noch was anderes außer seinen Entrance?

Zumal der Finisher wirkt, wie bei Rollins der Pedigree

Marinh027 sagt:

@JME: Ich glaube ich werde mir deine Worte mal zu Herzen nehmen und NXT etwas näher verfolgen als bisher. Aber wehe es wird nicht so gut wie beschrieben 🙂

Wenn es nochmal Brock vs Taker geben sollte, dann wird man ganz sicher dieses Fuckfinish als Anlass nehmen. Glaube aber nicht daran, dass beide noch einmal aufeinandertreffen werden.

Ansonsten klasse Review mit einigen schönen Lachern!

H4r4kiri sagt:

@hmmm

Balor ist wohl einer der beliebstesten und besten Worker der japanischen Wrestlingszene. Er ist zudem unglaublich Charismatisch und hat ein Taletn was nur wenige haben. Er kann die Massen für sich begeistern. Er connected unglaublich gut mit dem Publikum. Er hat ein sehr ausgeglichenes und weites Moveset. Seine größte ist aber wohl die Ringpsychologie.

SilentVoice sagt:

DANKE für die Review JME war wieder Leidenschaftlich am Werke.Silentpfluecker wir das Wwe Twitter Universe versuchen natürlich weiter Trendy zu werden um Vince zu zeigen das der deutsche Markt viel abwerfen kann .Bis dahin sind wir halt noch so blöd und zahlen 20 Mücken um uns PPV’s anzuschauen. Wenn WWE schlau ist um den deutschen Markt weiter zu ködern mit weiteren Public Viewing zu Wrestlemania..
Um eure Review mal zu bewerten verteilen ich mal ein paar Sterne(max.5Sterne).
Informationen *****
Unterhaltung ****
Improvisation ***
Qualität **** Gesamtnote:1-

Bitte um einen Gruß

ravespin sagt:

Dickes THX für die Review.
Zu der ganzen sache mit Green Arrow muss man sagen das DC oder besser Warner nicht zu gestimmt hätte den guten Amell als Green Arrow auftreten zulassen auch wen die WWE das so dargestellt hat. Den wie man letztes Jahr schon mit Marvel mitbekommen hat sind sich die WWE und die großen Comic Verlage nicht so grün 🙂

69 Shotz sagt:

Zu der Amell-Verletzung – habe nicht genau darauf geachtet, aber auf mich wirkte es eher so, als sei das „Stardust-Schminke“ auf seinem Rücken gewesen.

Quacki sagt:

Diese ganze Umbenennungskacke von WWE:
Pro Wrestling -> Sports Entertainment
Wrestler -> Superstar (!!!)
woman/female Wrestler -> Diva
WWE Fans -> WWE Universe
das hat was von Orwell’schem Neusprech. Wie bescheuert das klingt: Du hast da irgendeinen Jobber, meinetwegen Heath Slater, und die werden von den Kommentatoren als „Superstar“ bezeichnet. Das macht genauso wenig Sinn wie die Sache mit Platzpatronen Kelly, „Ja, höhöhö, der ist ja gar kein Superstar“, oder wie das noch ging.

Das Wrestling ist im Moment echt gut, aber mir läuft ein Schauder über den Rücken wenn ich diese Begriffe höre.

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