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MMA Newsblock vom 24. Juli 2015: Alles zum UFC Deal mit Maxdome – Shitstorm gegen die UFC – UFC 189 knackt 1 Millionen Buys – Aldo droht UFC zu verklagen & vieles mehr

24.07.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

UFC

Neue Informationen zum Deal zwischen der UFC und Maxdome – PPVs, FOX Events und Europa Fight Nights exklusiv

Gestern berichteten wir bereits über den Deal, auf den sich die UFC mit dem deutschen Videoportal Maxdome geeinigt hat (KLICK!). Nachdem gestern lediglich bekannt gegeben wurde, dass auf dem Videoportal UFC 190: Rousey vs. Correia übertragen wird, sind heute neue Details an’s Licht gekommen, nachdem auch die UFC den Deal offiziell bestätigte. Laut der offiziellen Pressemitteilung gelten sämtliche Inhalte des Vertrags für das deutschsprachige Gebiet, also Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Im Mittelpunkt steht dabei die Ankündigung, dass alle UFC PPVs, UFC on FOX Events und UFC Fight Nights auf europäischem und afrikanischem Boden exklusive Maxdome Events werden. Diese Events werden also für alle Nutzer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht mehr über den UFC Fight Pass verfügbar sein. Lediglich die restlichen Fight Nights aus Nord-, Mittel- und Südamerika sowie Asien und Australien werden für deutschsprachige User noch auf dem UFC Fight Pass verfügbar sein. Ob die UFC User entschädigt, die ein langfristiges Fight Pass Abo unter den alten Konditionen abgeschlossen haben, ist noch unbekannt. Noch unklar ist, ob damit die kompletten Events oder nur die jeweiligen Main Cards gemeint sind.

Für UFC 190 bietet Maxdome ausschließlich die Main Card ab 04:00 Uhr morgens für 14,99 Euro an. Zahlung ist per Bankeinzug, PayPal oder Kreditkarte auf maxdome.de möglich. Darüber hinaus muss man als Nutzer mindestens 18 Jahre alt sein, um UFC Übertragungen über Maxdome zu nutzen. Das Event wird bis zu 30 Tage nach dem Veranstaltungsdatum noch online verfügbar sein. Die Events können laut Maxdome sowohl „über den PC als auch über PS3 und PS4 sowie Samsung Smart TVs ab Baujahr 2012 angeschaut werden.“ Im Anschluss an die Live Übertragung soll das Event auch auf weiteren Geräten verfügbar sein. Maxdome gab weiterhin bekannt, dass neben dem deutschen Kommentatorenduo Tobias Drews und Oliver Copp auch der gewohnte englische Originalton mit Mike Goldberg und Joe Rogan verfügbar ist.

Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass sich reine UFC Fans kein Maxdome Abo kaufen müssen. Die UFC Events sind nämlich nicht im Rahmen des Abonnementdienstes verfügbar und müssen einzeln bestellt werden. Wieviel die verschiedenen Events kosten werden, ist noch unbekannt. Klar ist nur, dass die deutschsprachigen UFC Fans in Zukunft deutlich mehr Geld in die Hand nehmen müssen, wenn sie alle Events der Promotion verfolgen wollen. Neben dem bisherigen Preis mit dem UFC Fight Pass für 8 Euro monatlich werden zukünftig alle Maxdome-exklusiven Events dazukommen. Im Jahr 2015 hätte es unter dieser Regelung 22 exklusive Maxdome Events gegeben (13 PPVs, 4 UFC on FOX Events, 5 europäische Fight Nights).

Damit scheint auch klar, dass die UFC vorerst nicht in das deutsche Free TV zurückkehren wird. Ein Vertragsabschluss mit einem TV-Sender würde zumindest den neuen Partner Maxdome sofort brüskieren und diesen Vertrag untergraben. Außerdem befindet sich Maxdome in der Hand der Prosieben-Sat1 Fernsehgruppe, womit diverse TV-Sender bereits ausscheiden. Zuletzt hatte die UFC trotz einiger Erfolge und Optimismus keinen Erfolg bezüglich eines TV-Vertrags in Deutschland gehabt. Insbesondere die rechtlichen Streitigkeiten zwischen der UFC und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hatten diesem Plan einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Quellen: UFC.com, Maxdome.de

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Shitstorm gegen die UFC – Fans laufen auf sozialen Netzwerken Sturm

Die Entscheidungen und Kontroversen rund um den Reebok Deal haben scheinbar Spuren im Verhältnis der UFC zu ihren Fans hinterlassen. Bereits seit geraumer Zeit gibt es unzählige Berichte von Fightern, die durch den Ausrüsterdeal mit Reebok erheblich weniger Sponsorengelder verdient. Dass dieser Punkt in Zeiten, die von Diskussionen über zu niedrige Fightergehälter geprägt werden, aufkommt, verstärkt diesen Kritikpunkt. Der überraschende Abgang des jahrelangen UFC Backstage Managers Burt Watson vor einigen Monaten sowie die kürzliche „Entlassung“ des legendären Cutman Jacob „Stitch“ Duran ließ das Fass jetzt überlaufen. Besonders der Punkt, dass Duran aufgrund eines kritischen Kommentares entlassen wurde, lässt die Fans Sturm laufen.

Besonders auffällig ist dieser Shitstorm auf dem offiziellen YouTube Kanal der UFC zu beobachten. So wurden in den letzten Tagen mehrere Videos massiv disliked, sodass die meisten Videos aus den vergangenen Tagen mehr Dislikes als Likes aufweisen. Angesichts der sonstigen Popularität der UFC und der Qualität der Videos eine absolute Ausnahmesituation. Dazu kommen zahlreiche Kommentare über die sozialen Netzwerke.

Besonders Dana White reagierte mal wieder diplomatisch ungeschickt auf diese Kommentare. Der UFC Präsident ist dafür bekannt sehr aktiv auf Twitter zu sein und den einen oder anderen Fan auch gerne mal in die Schranken zu weisen. Dieses Mal scheint White jedoch eine Grenze überschritten zu haben. So beleidigte er einige Fans auf persönliche Art und Weise und machte sich beispielsweise über deren Profibilder und Followeranzahl lustig. Die Kritik der Fans nahm er in keinster Weise ernst und sagte aus, dass es sich nur um die „üblichen dummen und fetten Twitter Idioten“ handele.

Reebok selbst veröffentlichte übrigens ebenfalls ein Statement auf Twitter, wahrscheinlich weil viele der Fans ihre Kritik auch an die Adresse des Ausrüsters richteten. Der Sportartikelhersteller beteuerte aber, dass er zumindest mit der Entscheidung über die Personalie Jacob „Stitch“ Duran nichts zu tun hatte.

UFC Fans: Wir haben keinen Einfluss auf die Entscheidungen der UFC in Sachen Anstellung und Kämpferbezahlung. Unser Fokus liegt darauf, die beste Kleidung für Fans und Kämpfer herzustellen.

Quellen: FightLine.com, MMAMania.com, BloodyElbow.com, Twitter.com

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UFC 189 knackt angeblich 1 Millionen Buys – Conor McGregor der Erfolgsgarant

In der Regel veröffentlicht die UFC keinerlei Angaben über die Buyrates ihrer PPV Events. Lediglich für besondere Events, wie UFC 100 mit einer Buyrate von 1,6 Millionen, verkündete UFC Präsident Dana White öffentlich die Zahlen. Davon kann bei UFC 189 zwar nicht die Rede sein, mag man der Biographie von Conor McGregor (18-2) auf der offiziellen Website der UFC allerdings Glauben schenken, dann hat der PPV mit dem Iren an der Spitze die Millionenmarke geknackt.

Komplett überraschen dürfte die Meldung seit letzter Woche aber niemanden mehr. In der Wrestling Observer Radio Ausgabe vom 15. Juli berichtete der PPV Experte Dave Meltzer nämlich erstmals über die ersten Schätzungen zur Buyrate des PPVs. Laut seinen Quellen zum damaligen Zeitpunkt hätte die Buyrate im Bereich von 700.000 bis 1,1 Millionen Käufe liegen können. Laut Meltzer soll die Buyrate auf jeden Fall deutlich höher als bei den letzten PPV liegen.

Der Erfolgsgarant für diese Buyrate ist für Meltzer ganz klar der Ire Conor McGregor. Dass nach dem Absprung von UFC Featherweight Champion Jose Aldo (25-1) ein PPV mit Chad Mendes (17-3) im Main Event zwischen 700.000 und 1,1 Millionen Käufen eingefahren hat, sei für Meltzer irrwitzig gewesen. Laut Meltzer erreicht selbst Ronda Rousey (11-0) nicht so ein Level in Sachen Promoting und Zugkraft. Seiner Meinung nach sollten alle Fighter McGregor studieren, wenn sie in diesem Bereich ähnlich erfolgreich werden wollen.

UFC Präsident Dana White sagte bereits im Vorfeld des Event, dass die aktuellen Zahlen eine Buyrate von über einer Millionen andeuten. Der entsprechende Abschnitt bei der Biographie von Conor McGregor besagt, dass „der Kampf eine Rekordkulisse von 16.019 Fans in die MGM Grand Garden Arena gezogen hat. Zusätzlich zu Ticketeinnahmen in Höhe von 7,2 Millionen Dollar und 1 Millionen PPV Käufen beweist dies McGregors beträchtliche Zugkraft.“

Eine Übersicht auf alle Ratings und Buyrates der UFC bekommt ihr hier:

PPV-Buyrates & TV-Ratings der UFC Events

Quellen: MMAJunkie.com, Wrestling Observer Radio, UFC.com/Fighter/Conor-McGregor

Jose Aldo droht mit Klage – UFC Champion will die Promotion und Chael Sonnen wegen übler Nachrede verklagen

Es war eines der größten Themen in den vergangenen Wochen: Die Rippenverletzung von Jose Aldo (25-1). War der UFC Featherweight Champion wirklich verletzt und haben die von seiner Seite veröffentlichten Röntgenbilder der Verletzung entsprochen oder nicht? UFC Präsident Dana White lehnte sich zumindest weit aus dem Fenster und behauptete, dass der auf den Röntgenbildern zu sehende Rippenbruch keine aktuelle Verletzung sei. Vielmehr seien die Röntgenbilder aus der Vergangenheit. Stattdessen habe Aldo nur eine leichte Verletzung erlitten, weshalb ihm der Knorpel zu schaffen machte. Aufgrund diesem Zustand sei sich Aldo nicht sicher gewesen, ob er seinen gewohnten Ablauf beim Weight Cut durchziehen könne und habe deshalb den Titelkampf mit Conor McGregor (18-2) abgesagt.

Dieselben Aussagen übernahm anschließend auch der ehemalige UFC Middleweight Championship Contender Chael Sonnen (29-14-1). Wenig überraschend übrigens, schließlich verstehen sich Sonnen und Aldo bereits seit Jahren nicht wirklich, was auch mit Sonnens Respektlosigkeiten gegenüber anderen brasilianischen MMA Fightern wie Anderson und Wanderlei Silva sowie den Nogueira Brüdern zu tun hat. Und so attackierte Sonnen Aldo auch im Voraus des UFC 189 PPVs und bezeichnete ihn beispielweise als den am schlechtesten ziehenden UFC Champion in der Geschichte.

Nun berichtete Sonnen in seinem „You’re Welcome“ Podcast, dass Jose Aldo damit droht, ihn und die UFC wegen übler Nachrede zu verklagen:

Ich habe einen Anruf bekommen. Es war eine Anwältin aus Brasilien, die damit drohte, mich wegen übler Nachrede zu verklagen. Ihr Klient? Jose Aldo. Sie haben mir gesagt, dass sie mich nicht verklagen würden, wenn ich aufhöre darüber zu sprechen. Ich habe dann gesagt, dass ich mich sogar entschuldigen würde, wenn es nicht stimmt. Ich will nicht herumposaunen, dass der Typ zwei falsche Röntgenbilder rausgegeben hat, wenn es nicht stimmt. Aber ich bin ein bisschen verwirrt. Ich habe diese Information lediglich wiederholt. Ich habe die Geschichte bei einer Pressekonferenz der UFC gehört.

Die Anwältin hat dann zu mir gemeint, dass ich die nächsten Tage darauf achten soll, ob die UFC diese Information wiederholt. Sie sagte, dass sie die UFC nämlich vor mir angerufen und ihnen ebenfalls mit einer Klage wegen übler Nachrede gedroht habe. Ich muss also davon ausgehen, dass er die Wahrheit gesagt hat. Jose Aldo droht mir mit einer Klage und behauptet, dass er der UFC ebenfalls mit einer Klage droht. Das ist ziemlich plump. Das ist so plump, dass ich glaube, dass er die Wahrheit sagt.

Quelle: MMAMania.com

Drei große Kämpfe für den Dezember in der Planung – Titelkämpfe im Middleweight und Welterweight inklusive

Aktuell befinden wir uns noch im heißen Veranstaltungssommer der UFC, aber die nächsten Events wollen natürlich geplant werden. Aus diesem Grund werden aktuell die letzten Monate des aktuellen Jahrs vorbereitet. Laut aktuellen Berichten soll es im Dezember unter anderem zu Titelkämpfen in der Middleweight und der Welterweight Division kommen. Darüber hinaus soll ein dritter großer Fight in der 170-Pfund Division stattfinden, der als Title Eliminator dient.

Jeremy Botter vom Bleacher Report berichtete am frühen Donnerstagmorgen, dass der UFC Welterweight Champion Robbie Lawler (26-10-1NC) seine nächste Titelverteidigung gegen Carlos Condit (30-8) bestreiten soll. Darüber hinaus soll es zu einem Title Eliminator zwischen dem ehemaligen Champion Johny Hendricks (17-3) und Tyron Woodley (15-3) kommen. Laut Botter werden die beiden Kämpfe wahrscheinlich im Dezember stattfinden. Demnach scheinen die beiden Kämpfe als Main Events für den UFC 194 PPV am 05. Dezember geplant zu sein. Eine offizielle Ankündigung der UFC steht allerdings noch aus.

Laut einem weiteren Bericht soll es im Dezember ebenfalls zum Titelkampf zwischen dem UFC Middleweight Champion Chris Weidman (13-0) und dem ehemaligen Strikeforce Middleweight Champion Luke Rockhold (14-2) kommen. Diese Information gab UFC Präsident Dana White ebenfalls am Donnerstag auf Twitter preis. Ein Datum steht laut White jedoch noch aus. Am wahrscheinlichsten erscheint aber das UFC on FOX 17 Event am 19. Dezember oder der UFC 195 PPV am 02. Januar 2016. Ebenfalls für den Dezember diesen Jahres bzw. Januar nächsten Jahres ist bekanntlich auch der große Kampf zwischen Jose Aldo (25-1) und Conor McGregor (18-2) eingeplant.

Eine Übersicht auf alle kommenden Events der UFC bekommt ihr hier:

Kalender für die kommenden UFC Events

Quellen: BleacherReport.com, MMAJunkie.com, BloodyElbow.com

MMA Weltweit

Neues zu War Machine – Christy Mack äußert sich erstmals öffentlich über den Vorfall

Ein Thema des letzten Halbjahres 2014 war der Skandal rund um Jon Koppenhaver, besser bekannt als War Machine. Der ehemalige Bellator und UFC Fighter soll seine damalige Freundin, die ehemalige Pornodarstellerin Christy Mack, in der gemeinsamen Wohnung mehrere schwerwiegende Verletzungen zugefügt haben. Wir berichteten bereits mehrfach über dieses Thema. Mack führte nun mit fast einem Jahr Abstand Interview mit dem Sender HBO über diesen Vorfall.

In der Sendung „Real Sports“, die am vergangenen Dienstag ausgestrahlt wurde, lag das Hauptaugenmerk auf dem Thema häusliche Gewalt von MMA Fightern unter dem Titel „Outside the Cage“. In einem kleinen Trailer könnt ihr einen Blick auf das Interview werfen:

Im Gespräch mit David Scott verriet Mack, dass sie während der Attacke von War Machine keine Luft mehr bekam. Sie habe so viel Angst gehabt, dass sie in dem Moment dachte, dass ihr Leben ein Ende gefunden habe und sie von War Machine umgebracht werde. Mack, die sich seit dem Vorfall von den Verletzungen erholt, wird in den nächsten Wochen und Monaten weitere Operationen über sich ergehen lassen. Mack verriet, dass War Machine an dem Abend auch versuchte, sie zu vergewaltigen.

Außerdem wurde ein Brief von Koppenhaver im Interview vorgelesen. Dort schrieb er, dass die Medien ein Spießrutenlauf mit ihm unternehmen würden und weil er ein MMA Fighter ist und viele Tattoos besitzt, werde er schnell als Verbrecher abgestempelt. Ebenfalls verdiene sich Mack eine reiche Nase durch ihn. Niemand sei in dieser Geschichte unschuldig, so War Machine. Der ganze Vorfall sei nur ein Publicity Stunt, um eine Menge Geld zu verdienen und die Anklagepunkte gegen ihn seien einfach nur „Bullshit“.

Auch hier veröffentlichte HBO ein Clip:

Angesprochen auf die mögliche Haftstrafe, die ihr Ex-Freund erwarten könnte, sprach Mack über ein Gespräch mit dem Anwalt von Koppenhaver. Während ihrer Anhörung im vergangenen Jahr, sagte der Anwalt von War Machine, dass eine Haftstrafe von 2 bis 5 Jahren genüge. Als die Richterin Mack fragte, ob sie damit einverstanden sei, verneinte diese. Mack würde eine Haftstrafe von 15 bis 20 Jahren begrüßen. Sie befürchte ansonsten, dass War Machine sie umbringen könnte, wenn er so früh aus dem Gefängnis entlassen werde.

Für War Machine, der sich gegen 34 Anklagepunkte verteidigen muss, geht es voraussichtlich im Oktober zur ersten Gerichtsverhandlung. Sobald es neue Informationen über den Vorfall gibt, werden wir selbstverständlich darüber berichten.

Quellen: MMAMania.com, YouTube.com/HBO

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RFA 29 Card mit Unterstützung von UFC Fightern – Robbie Lawler und Lyoto Machida als Coaches dabei

Die Promotion Resurrection Fighting Alliance (RFA) gilt als eine Talentschmiede für zukünftige UFC Fighter. Darüber hinaus ist sie auch als Promotion mit besonderen Kämpfen bekannt. Unter diesem Motto steht auch eines der kommenden Events.

Am 21. August 2015 findet im Sanford Pentagon in Sioux Falls das RFA 29: USA vs. Brazil Event statt. Die Main Card wird über AXS TV ausgestrahlt, die unter anderem auch New Japan Pro Wrestling in den Staaten zeigt. Für dieses besondere Event holt man sich Unterstützung von UFC Fightern. Der UFC Welterweight Champion Robbie Lawler (USA) und der ehemalige UFC Light Heavyweight Champion Lyoto Machida (Brasilien) werden für das Event als ehrenamtliche Coaches fungieren.

Im Main Event wird der Amerikaner Ricky Musgrave (14-4) auf Raoni Barcelos (8-1) treffen. Dabei geht es um den vakanten RFA Featherweight Championship. Ebenfalls treffen Jordan Larson (6-1) und Ackson Junior (4-0) im Co-Main Event aufeinander. Der dritte große Kampf auf der Card lautet Jocelyn Lybarger (5-1) gegen Kinberly Novaes (8-2).

Quelle: MMAJunkie.com




4 Antworten auf „MMA Newsblock vom 24. Juli 2015: Alles zum UFC Deal mit Maxdome – Shitstorm gegen die UFC – UFC 189 knackt 1 Millionen Buys – Aldo droht UFC zu verklagen & vieles mehr“

die @WWE Fans wollen endlich das @WWENetwork und die #UFC macht sowas? #maxxWWE

Alex sagt:

Mich als UFC Freak würde mal interessieren wieviel man bei Maxdome pro Monat für UFC Fights ausgeben muss.

Kann jemand helfen ?

Blackbox sagt:

soso der möchtegern streamingservive Maxdome will uns jetzt komplett auf den Sack gehen.

Naja deutsche Fight Nights werden eh besucht, und sonst werden mir nur die Britischen fehlen.
Die meisten gibts ja eh in den USA und Südamerika und Asien ist ja auch nich bei Maxdome.

PPVs werden ab jetzt zusammen mit nem Kollegen aus Holland geschaut.
Maxdome sieht keinen fuckin Cent.

Maxdome geh bitte pleite wir wollen das WWE Nezwork und dieser UFC Deal ist auch dreck.

Damit machen sich maxdome & UFC keine Freunde, den FightPass zu sperren. Insbesondere wenn die TV-Shows ebenso als PPV verkauft werden. Anstatt die Zuschauerzahl zu vergrößern wird wohl das Gegenteil eintreten. Wenn zumindest die Prelims kostenfrei zu sehen wären, quasi als Werbeshow…aber so wird das Projekt wohl scheitern. Insbesondere deshalb, weil maxdome dass wohl schlechteste Pay-Streamingportal ist was ich kenne. Und ich nutze massig solche. UFCfightpass war und ist qualitativ hoch überlegen.

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