W-I.de WWE Smackdown #815, NXT #263 und Lucha Underground #22 Audio Reviews

10.04.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

Auch in dieser Woche bieten wir euch mit SmackDown, NXT und Lucha Underground wieder die geballte Review-Offensive zum Wochenende! Wie immer besprechen unsere 3 Teams spontan und authentisch das aktuelle Geschehen bei den 3 Shows und schweifen dabei auch das ein oder andere Mal in gewohnter Manier ab. Wir wünschen euch wie üblich viel Spaß und einen guten Start ins hoffentlich sonnige Wochenende! Die Konstellationen in dieser Woche sehen wie folgt aus:
NXT: Buwistick & StraightEdge4Life
SmackDown: Silentpfluecker & StraightEdge4Life
Lucha Underground: ZackAttack & The best in the world

PS: Zum downloaden den nachfolgenden Link anklicken. Es öffnet sich ein Player. Klickt dann dort mit der rechten Maustaste auf die Audio-Spur, schon seht ihr die Funktion „Audio speichern unter…“! Anklicken, downloaden, fertig!

Smackdown #815 Review

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NXT #263 Review

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Lucha Underground #22 Review

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14 Antworten auf „W-I.de WWE Smackdown #815, NXT #263 und Lucha Underground #22 Audio Reviews“

Martin sagt:

COOL.

Danke.

Greate_One sagt:

Ich kann euren Reviews leider nichts positives für mich entnehmen. In einigen kaum ernst zu nehmende Berichterstattung, zu viel persönliche Meinung die durch Vorurteile behaftet sind. Seriös sieht anders aus, für die Mühe aber immer Daumen hoch. Immer noch besser als DAS, was uns an deutschen Kommentatoren bei RAW und Smackdown belabert.

Holle sagt:

@Great_One
ist das nicht der Sinn einer review? Der oder die Teilnehmer tauschen sich über das gesehene aus. Ich erwarte, dass das absolut subjektiv stattfindet. Ein „Rückblick“ wäre auch ehrlich gesagt wenig(er) unterhaltsam. Bei einem Bericht über ein Event erwarte ich dagegen einen objektiven Bericht ohne Wertung des Autors. Meinungen Vs. Fakten sozusagen. Oder ich habe das Konzept einer review falsch verstanden…

Greate_One sagt:

Der Inhalt eines Review besteht aus einer kritischen Beurteilung, ja!
Wenn man weniger typisches Fanboy-Gehabe hineinpacken würde und den teilweise unterirdischen Sarkasmus, der aus den bereits genannten Vorurteilen besteht, einfach mal abstellt, dann kann auch eine kritische Beurteilung sachlich fruchten. Die Reviews die ich mir bisher aus Neugier angetan habe, waren leider nur wenig konstruktiv kritisch.

Vielleicht ist das ja aber auch die Zielgruppe, ja und Amen Sager um sich scharen die sonst in ihrer ebenfalls uneingeschränkt unsachlicher Kritik keine Bestätigung finden würden? Naja, über Geschmack lässt sich nicht streiten und wie schon angedeutet, mein Einblick in die Reviews waren mehr stichprobenartig. Vielleicht habe ich ja die „Guten“ dadurch verpasst.

Ich lasse mich gerne zu einer Review verlinken die z.B. Reigns nicht aussehen lässt, als wäre nur untalentierter Restmüll und nur dank seiner Familie in seiner (ehemaligen) Position.

Juan Cena sagt:

Reigns ist aber Muell Greate_One 🙁

dlnoize sagt:

Beathe: Mach de Kopp zu.

Silentpfluecker sagt:

@Great_One:

Zunächst einmal möchte ich mich für die kritischen Worte bedanken. Zumindest ich habe mir gestern ein paar Gedanken über Deine Aussagen gemacht, die ich bewusst nicht einfach so nach dem Motto „Egal, was andere sagen, ich mach mein Ding“ an mir abperlen lasse.
Die Frage ist vor allem: Was ist seriöse Berichterstattung in einem Podcast? Wir reviewen die Show und haben da alle unterschiedliche Sichtweisen und Arten, dies zu tun. JME ist anders davor als ich, ZackAttack wieder anders als Buwistick und StraightEdge4Life. Dass persönliche Ansichten bei einer Review nie ganz auszuschließen sind, stellenweise sogar den Inhalt wesentlich mitbestimmen, liegt fast schon auf der Hand. Wir betonen auch immer, dass bei den Reviews häufig unsere Meinung am Ende steht, versuchen aber auch immer, andere Sichtweisen aufzuzeigen. Ziemlich häufig sind wir auch nicht einer Meinung (gerade JME und ich). Vielleicht kriegen wir es nicht immer so hin, wie Du es aus Deiner Sicht von einem Podcast erwartest, aber wir versuchen immer, Objektivität und Subjektivität miteinander zu kombinieren.

In Bezug auf den von Dir so genannten „unterirdischen Sarkasmus“ kann ich nur sagen, dass ich den manchmal bewusst so flach ansetze. Es geht hier um Wrestling und um Spaß. Wer aus Wrestling eine Wissenschaft machen will, der darf das gerne tun. Jedenfalls für mich geht es um Spaß und um Entertainment. Das ganze ist ein riesiges Business und was die Worker stellenweise für Leistungen abrufen, ist überragend, aber letztlich reden hier Fanboys und Experten, Marks und Smarks, Rookies und alte Hasen miteinander und wollen Spaß am Wrestling haben. Da bringe ich sehr häufig einen Spruch, der sich selber nicht zu ernst nimmt und bei dem man das auch gerne erkennen soll. 😉

Zum Schluss möchte ich kurz auf das ewig grüne Thema „Roman Reigns“ zu sprechen kommen. Seit ich zurückdenken kann, haben meines Wissens JME, ZackAttack, StraightEdge4Life und ich Reigns nie als „untalentierten Restmüll“ bezeichnet. Ich für meinen Teil halte ihn für einen soliden Worker, der sich stetig verbessert hat, der aber noch weit davon entfernt ist, auf dem Level eines Daniel Bryan oder Seth Rollins zu performen (und seien wir ehrlich: Das wird er auch nie erreichen). Wir haben oft gesagt, dass Reigns gute Matches mitgehen kann (höre mal in die Review von Fastlane rein, wo JME und ich unisono gesagt haben, dass Reigns gegen Bryan ein klasse Match angeliefert hat; auch Hannes hat in der aktuellen SD-Review am Ende gesagt, dass Reigns ordentlich im Ring war). Insofern ist es einfach nicht richtig, dass wir Reigns als Restmüll bezeichnen, aber in der Breite sind wir der Auffassung, dass es deutlich besserer Worker in der WWE gibt und dass Reigns in der Vergangenheit als eine Art „Cena 2“ gebooked wurde. Das kann man mögen oder nicht, aber bestreiten kann man es m.E. nicht. In jedem Falle distanzieren wir uns von der Unterstellung, wir würden Reigns als „untalentierten Restmüll“ pauschal verurteilen.

Wenn Du mal in andere Podcasts von uns hereinhören magst und sie Dir gefallen sollten, wäre das schön. Wenn das nicht der Fall sein sollte, ist das natürlich schade, aber nicht zu ändern. Für Kritik sind wir immer offen. Und zumindest ich habe Deinen Post zum Anlass genommen, über das Format und meine Leistungen nachzudenken – und das werde ich ganz sicher auch weiterhin so machen.

Ach ja, der Link zur Fastlane-Review ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=p4ACPjn4LFs&index=3&list=PLdj2S9rk0TAn4LDzxhgC0VVGnIpUF7Xwj
Ab 1:21 reden Jens und ich darüber, dass Bryan ein klasse Match aus Reigns herausgeholt hat, aber dass Reigns in diesem Match eben auch selber klasse abliefern konnte (das kann eben auch nicht jeder).

In diesem Sinne: Schönes Wochenende und vielleicht bis bald. 😉

Punk sagt:

Wrestling ist „seichtes“ Entertainment, was man nicht allzuernst nehmen sollte. Dementsprechend sind auch die Podcasts, was ich absolut in Ordnung finde. Ich möchte keine „seriösen“ Berichte, dass passt nicht zum Wrestling. Ihr macht das schon richtig so, ansonsten würde Ich, und viele andere , schon lange nicht mehr zuhören. Zu solchen Podcasts gehören lockere Sprüche, etwas Sarkasmus und natürlich hat jeder seine eigene Meinung, zur aktuellen WWe Politik.
Die WWe nimmt sich ja auch nicht wirklich ernst, ansonsten würde man nicht in jeder Show iwelche albernen Segmente finden 😉

Greate_One sagt:

@Silentpfluecker

mir ging es um das Gefühl das mir unter anderem bei Reigns vermittelt wurde, die Wortwahl die ich dafür genutzt habe ist tatsächlich so nie gefallen, sondern ich habe es stellenweise nach den Reviews so empfunden.

Jedenfalls danke für das Statement und in einem Punkt sind wir uns gar nicht so uneinig. Das Booking von Reigns, dafür können weder wir und noch viel weniger er etwas. Bryan wird teilweise auch gebookt wie ein Idiot der nur ein paar Kicks landet, in die Ringeecke springt und dann wie geistig unterbemittelt die Arme in die höhe reißt. Das man die Beiden nur schwer vergleichen kann ist klar, es fällt aber sehr auf das man trotz allem seine Möglichkeiten als Techniker erkennt, bei Reigns die Möglichkeiten zum Powerhouse aber nicht sehen will. Lesnar wird gefeiert wenn er gefühlt 100x Suplex zeigt, Reigns wird für so ziemlich das Gleiche gehatet.

Wenn dann noch Leute mit Cena im Nickname auf die Idee kommen Reigns als untalentiert zu bezeichnen, wow.

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, der Tag wird kommen an dem sich viele wie die Fähnchen im Wind drehen und Reigns plötzlich der Held ist, der schon immer mehr drauf hatte, als WWE ihn zeigen lässt. Schaue den Knaben wie Ambrose und Rollins seit NXT, alle drei wahren verdammt dazu erfolgreich zu sein, auch Reigns wird es über kurz oder lang packen.

baerly sagt:

warum ist bei der nxt review zusätzlich mit 30 min stille versehen?!

Buwistick sagt:

@Greate_One

Trotzdem wird er nie in der Liga eines Bryan, Rollins, Cesaro, Ziggler oder Ambrose spielen. Das sind einfach Leute, die seit über 10 Jahren in diesem Business aktiv sind und es von grundauf erlernt haben. Sie haben teilweise in Turnhallen vor 20 Leuten gewrestlet und sich damit diesen Spot mit jahrelanger Arbeit verdient.

Reigns ist dagegen erst seit kurzem im Pro Wrestling aktiv und hat sich im Vergleich zu den oben genannten diesen Spot noch nicht wirklich verdient. Das ist zumindest mein größter Kritikpunkt. Ich habe nichts gegen Reigns persönlich, aber ich kann es nicht haben, wenn jemand nur gepusht wird, weil er der Liebling des Chefs ist, während andere sich den Hintern aufreißen, aber nicht diesen Spot bekommen. Das ist einfach unfair!

Ich will gar nicht anfangen, seine Skills mit denen von Bryan oder Rollins zu vergleichen, weil er einfach nie dieses Level erreichen wird. Das ist nun mal Fakt! Vielmehr versuche ich nachzuvollziehen, warum Reigns gehasst wird. Ist es wirklich sein mangelndes Skillset oder eher der unverdiente Spot an der Spitze? Oder gar eine Mischung aus beidem?

Ich möchte hier mal auf meinen Text aus dem Board verweisen, worin ich mich mit dieser Frage beschäftigt habe: http://www.wrestling-infos.de/board/showthread.php?t=39221

Greate_One sagt:

Man sollte aufhören von Schauspielern größte sportliche Leistungen zu verlangen, WWE ist kein echter Sport. Ich wiederhole, nicht echt, Leistungssport, Kampfsport ist NICHT WWE!

Wenn man das endlich einmal verinnerlicht hat, geht es nur noch darum wer Unterhaltungswert bieten kann und dazu reichen Reigns Fertigkeiten mehr als aus. Er soll einen Badass verkörpern, ein Powerhouse, etwas das ihn aufgrund seiner Statur mehr qualifiziert als einen behaarten Zwerg wie Bryan, einen Lattenzaun wie Ziggler oder Softporno Athlet wie Rollins. Für das was sie optisch verkörpern machen sie ihren Job gut aber letztendlich ist die Rolle des Underdogs der immer kämpft am Ende des Tages in einem Unterhaltungsbuisness wie WWE irrelevant.

Wollen die genannten Wrestler wahrgenommen werden, müssen sie die Promotion wechseln, wollen die Fans echten Sport in dem ihre Kampfzwerge und Kampflatten alles raushauen können, wechselt man die Promotion und hört auf Dinge zu fordern die noch NIE, niemals wirklich relevant waren. Am Ende des Tages siegt das Powerhouse!

Der Underdog bezieht in der WWE sein ganzes Standing nur aus eben dieser Rolle, des Underdogs. Klar können sich viele Fans für solche „Athleten“ begeistern, sie verkörpern alles was sie selbst sind. Schon mal überlegt warum Harry Potter tatsächlich so erfolgreich war? Gleiches Prinzip, der Lauch mit der Brille und Statur wie ein Joghurt ist der Held. Doch am Ende des Tages sind es Leute wie Rocky, Austin, Lesnar, Undertaker, Triple H, Batista usw. die das beste Spotlight bekommen. Allein aufgrund ihrer Statur! Weil es glaubwürdig ist, in Kombination mit Unterhaltungswert eine unanfechtbare Mischung.

Silentpfluecker sagt:

@ Great_One:
Hier kann ich Dir nicht beipflichten. Diese Art des Wrestlings war in 80ern und frühen 90ern erfolgreich. Hogan war unglaublich charismatisch, aber ein eher schwacher Worker. Dennoch: Er war der richtige Mann zur richtigen Zeit. Aber diese Zeit ist vorbei; mit der Attitude-Era ging auch das wrestlerische Niveau in der WWE langsam aber stetig nach oben.
Für mich ist Wrestling gerade heute (auch in der WWE) nicht nur Show, ganz und gar nicht. Man braucht Jahre intensiven Trainings, um nur die Grundmoves perfekt zu beherrschen. Dieser Sport (ja, ich nenne ich Sport und nicht nur Show) ist körperlich ungemein beanspruchend und auch sehr gefährlich (ein Blick Richtung Mexiko sollte genügen, um diese Gefahr auch heute noch deutlich zu machen). Deswegen ist Wrestling etwas ungemein Kompaktes, mehr als nur die ungefährliche Show, die bei den meisten Menschen noch im Kopf verortet ist („Du weißt schon, dass das alles nicht echt ist?“ bla, bla, bla…).
Von daher kann ich Buwis Ansatz (und den der allermeisten Smarks) sehr gut verstehen. Es geht für mich eben nicht darum, dass jemand Charisma hat und seine Rolle gut spielt (das tut Reigns ohne Zweifel). Es geht eben auch um das Potential im Ring.
Wenn wir hier mit unserer Meinung auseinandergehen, dann ist das für mich völlig okay. Seiten wie unsere leben von der Meinungsvielfalt.
Und durch diese Diskussion bist Du nun schon Mitglied der Community geworden. 😉

Greate_One sagt:

Smarks und Marks sind Begriffe die wie Gamer und Progamer ihren Ursprung in Abgrenzung finden und oft nur zur Besserstellung bzw. Höherstellung des jeweiligen Nutzers dienen. Für mich sind Gamer einfach nur Gamer, Wrestling-Fans einfach nur Wrestling-Fans. Kein besser, kein schlechter kein anders, einfach nur Fan und Interessengemeinschaft. Wer etwas auf sich hält, ohne jede Wertung, sollte mit solchen Begriffen nicht um sich schmeißen. Das nur damit klar ist, in welcher Realität ich mich befinde. Genau genommen, ungewollt dazwischen. Nur zur Klarstellung!

Immer wieder Interessant wie verschieden die WWE und ein Teil ihrer Fans das Produkt sieht. Im Grunde hat sich nichts verändert, Schwerpunkt liegt auf einer guten Show. Paul Heyman hat null sportliche Fähigkeiten und reißt trotzdem mit unter einer der höchsten Ratings. CM Punk war für meine Begriffe deutlich besser am Mic als im Ring, auch wenn mir die Rhetorik für Arme nie wirklich zugesagt hat, er hat es als Showeinlage gut verkauft. Rocky im Ring limitiert, mir blutet als eingefleischter Rock Fan das Herz wenn ich das sagen muss, er ist aber im Ring limitiert. Er konnte es verkaufen, hat mit echtem Sport nichts wirklich zu tun (abgesehen von der Belastung, da stimme ich vollkommen zu). Letztendlich ist das Verkaufen der eigenen Figur, unabhängig der In Ring Fähigkeiten aber immer noch wichtiger. Selbst einen statischen Klotz wie Khali konnte man eine Zeit lang als Bedrohung an den Mann bringen.

Cena, für mich das überflüssigste was die WWE zu bieten hat, verkauft seinen Mist immer noch wie kein anderer. Sicher nicht wegen seinen unglaublichen Fähigkeiten im Ring. Wo hat sich also bitte etwas geändert? Ceasaro ein begnadeter Athlet, bekommt sich nicht ordentlich verkauft, nicht ganz allein seine Schuld aber dennoch!

Die WWE verbietet das Wort Wrestler, was doch eindeutig aussagt, wo das Problem liegt. Die fahren ihr Produkt immer noch gleich wie früher, hier und da Abweichungen, der Rahmen ist der Gleiche.

Das führt mich letztendlich zum Punkt und dazu führe ich ein abgewandeltes Zitat von Dr.Cox an:

Du hast ein Problem, das ganz offensichtlich dein Problem ist und das du gerne zu meinem Problem machen würdest. Doch ich sage dir was für ein Problem ich damit habe, es ist nicht mein Problem.

So kann man sich das Verhältnis zum WWE Produkt und seinen Fans vorstellen.
Nach Jahren, in denen sich so gut wie nichts geändert hat, kommen die Fans auf einmal an und merken „oh wait, gefällt mir nicht plötzlich nicht mehr“.

Wir werden uns wohl auch nicht einig, muss ja auch nicht, die Wahrheit ist irgendwo da draußen.

An der Stelle darf gerne das Akte X Theme eingespielt werden. 🙂

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