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W-I.de WWE Monday Night RAW #1137 Audio Review

10.03.15, von Benjamin "Cruncher" Jung

Die Road to WrestleMania geht langsam aber sicher in die heiße Phase, in den TV-Shows ist davon aber leider noch wenig zu spüren. Dementsprechend tun sich Zack und JME auch ein bisschen schwer mit der aktuellen Ausgabe, die aber wie gewohnt knallhart analysiert wird. Wir wünschen wir immer viel Spaß und mal sehen, vielleicht haben einige von euch die Show ja ganz anders gesehen?

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18 Antworten auf „W-I.de WWE Monday Night RAW #1137 Audio Review“

Martin sagt:

Tausend Dank. Scheiss auf Champions League, lieber Review hören. 🙂

King_Of_Strong_Style_Nakamura_Shinsuke sagt:

Für den Fall, dass Martin irgendwann mal ‚krankheitsbedingt‘ ausfällt, bedanke ich mich für ihn für die nächsten drei Monate im voraus! #Danke #NakamuraZweifellosDerBesteDerWelt

Martin sagt:

@JME

Laut den Jungs von Live Audio Wrestling war das gar nicht Sting´s Stimme in dem Video. Es soll Dolph Ziggler gewesen sein, nur halt die Stimme etwas verändert.

azog der pfänder sagt:

Hab zwar nicht auf champions leauge verzichtet zieh mir den review jetzt aba doch noch rein
Juhu jme is on board das wird geil

JohnnyWishbone sagt:

Das ist jetzt genau das richtige für nen S04-Fan um runterzukommen, nach dem geilen Spiel eben 🙂

Hmm sagt:

@Zack, waren wohl letzte Woche wohl andere nabengeräusche, aber bitte (mit viel Sahen obendrauf) lass diese Tipperei während der Monologe von Jens bzw. allg. während der Aufnahme.
Multitasking ist nicht für jeden.

Alexander_Nolte sagt:

Ich stimme mit euch in fast allem überein. Diese Mania-Aufbau war der vermutlich schlechteste aller Zeiten. Und das lag vor allem auch daran, dass Roman Reigns einfach (derzeit noch) ein riesiger Flop ist. Der Mann hat einfach nicht die Fähigkeiten, die man braucht, um eine Mania zu headlinen. Und wenn der Main Event im Vorfeld derart kalt ist, dann wirkt das gesamte Rahmenprogramm, und auch das Gesamtprodukt, gleich drei Stufen schlechter. Wenn die Spitze stimmt, sehen Fans und Kritiker nämlich gerne über Mängel im Programm hinweg, aber wenn die Spitze eben nicht stimmt, dann werden auch kleinere Mängel in der Under- und Midcard viel härter sanktioniert. Ist leider so.

Ich möchte hier übrigens mal den Vergleich zu The Miz 2011 ziehen (ich kam darauf, weil ich vor Kurzem einen Meltzer-Podcast dazu gehört habe). 2011 hat The Miz Promos gehalten, von denen Roman Reigns heute nur träumen kann, und er hat richtig starke Reaktionen geholt (seht euch seinen Cash-In bei Youtube an, und die Promos, die er auf der Road to WrestleMania gehalten hat). Das war ein Mann, an dem man hätte festhalten sollen. The Miz ist heute aufgrund des grauenhaften Bookings natürlich weit weg von einem Topspot, aber in meinen Augen ist er im direkten Vergleich zu Reigns noch immer leistungstechnisch drei Stufen über diesem. Mizanin könnte beispielsweise problemlos eine 15-minütige Promo halten, Reigns wird das wohl nie können. Der Gedanke, so jemanden in einen Mania-Main-Event zu stellen, ist purer Wahnsinn gewesen, von Beginn an! Besonders wenn man bedenkt, wie wichtig in der momentanen Ausrichtung die Fähigkeit ist, eine lange Promo zu halten…

Ich denke, dass viele deutschsprachige Fans aber allgemein die ganze Sache positiver bewerten, da sie vielleicht gerade erst durch die vermehrte TV-Präsenz im letzten Jahr auf das Produkt aufmerksam geworden sind, und deshalb den Vergleich zu den letzten Jahren nicht so haben.

Jeder, der aber schon seit längerer Zeit das WWE-Produkt verfolgt, muss zu dem Schluss kommen, dass die derzeitige Situation hochgradig erbärmlich ist…

JME sagt:

@Martin

Siehe die letzte WWE-News! Es war wohl Sting, aber seine Stimme wurde bearbeitet. Warum auch immer.

@Alexander_Nolte

Ich war nie der große Fan von The Miz, aber den Vergleich auf der RtWM gewinnt er doch klar. Im Moment habe ich aber das Gefühl, dass man irgendwie langsam von Reigns abrückt. In den letzten beiden Wochen ging der gute Roman ja doch ziemlich unter, und fast die komplette Show wurde um Orton aufgebaut.

Hatte nicht Meltzer vor ein paar Tagen auch gesagt, dass man am Thema Reigns durchaus sehen kann, dass Vince seinen „Touch“ verloren hat. Früher hätte er den Monster-Push vor dem Royal Rumble beendet, spätestens aber das Ruder beim PPV vor Mania herumgerissen, wenn jemand so wenig over gewesen wäre wie heute Reigns. Heutzutage verpasst er den Moment, obwohl es fast für jeden deutlich erkennbar ist.

Und die Vorzeichen waren ja eigentlich klar. Schon letzten Sommer konnte man das überall lesen, auch bei uns im Forum. Nur bei WWE hat man die Vorzeichen falsch gedeutet.

Stellt sich natürlich die Frage, warum man auch ansonsten die Road so herschenkt. Es ist ja die eine Sache um die Midcard-Title keine große Storyline zu stricken, dass man die Show aber aufbaut ohne drei der Hauptprotagonisten entsprechend einzusetzen (Lesnar, Sting und Taker), und dass man Ambrose und Bryan so fallen lässt, will mir einfach nicht in den Kopf.

Am Ende wird eben eine WrestleMania nicht zuletzt durch die Road bestimmt, und an dieser kann ich dieses Jahr wirklich fast kein gutes Haar lassen.

Aber ich hab vorhin schon im Board geschrieben, dass man eigentlich eine Lanze für die deutschen Fans brechen muss. Es heißt immer die Deutschen wären immer unzufrieden und nur am meckern. Bezüglich der RtWM ist dies aber falsch. Denn auch wenn du, ich, Julian und so viele andere dass nicht verstehen können, so sehen viele Fans das aktuelle Produkt doch wesentlich Positiver. Gut für WWE. Dies zeigt nämlich, dass WWE die Hardcore-Fans nicht los wird, egal was man für ein Produkt anbietet.

Alexander_Nolte sagt:

Tja, wir gucken uns das ganze ja auch immer noch an. Und ich rege mich auch jeden Montag aufs Neue wieder drüber auf. Wrestling-Hardcore-Fans sind halt zäh. Bis man die vergrault, dauert es sehr, sehr lange…

Ein großes Problem ist sicherlich auch der wachsende Einfluss von Triple H. Triple H teilt eine Menge der Philosophien, die Kevin Nash 1999 erfolgreich genutzt hat, um die WCW ins Nirvana zu buchen. Dieser krasse „Fetisch“ (CM Punk Zitat) für Masse ist einfach purer Wahnsinn. Hätte Triple H früher schon derart viel Macht besessen, hätten wir weder Kurt Angle noch Edge in Main Events gesehen, das ist ja gut dokumentiert. Lies dir einfach mal „Ring of Hell“ durch. Das ist das vermutlich am besten recherchierte Werk über die Hintergründe in der WWE.

Ich hoffe, du hast mit deiner Theorie recht. Vielleicht degradiert man dann ja Reigns-Lesnar in den Co-Main-Event und lässt Lesnar dort gewinnen. Allerdings hoffe ich zu einem gewissen Grad auch, dass Reigns seine Titelregentschaft kriegt, denn wenn ich wirklich so sehr daneben liege mit meiner Einschätzung, dann soll man mir das mit hohen Ratings beweisen.

Ziggi sagt:

Lieber Zack, Schalke hat gewonnen :p

Ziggi sagt:

Achja, die Review war gut und ich bin 100 % d´accord.
Für mich persönlich macht WWe keinen Spass mehr. Ich habe echt keine Ahnung, was die sich morgens gegenseitig in den Kaffee schütten :/

Quacki sagt:

@Alexander Nolte:
Aus HHH werde ich zur Zeit nicht schlau. NXT ist soooo geil, und im Wesentlichen auf HHHs Mist gewachsen (bzw. er läßt den Akteuren und Schreibern genug Freiheiten, dass sie sich entfalten können). Hat er sich geändert? Oder ist das nur Mimikri, und sobald er am Ruder der ganzen WWE ist, läßt er sich von seinen alten Instinkten leiten?

Mit dem „Fetisch für Masse“ meinst du Vorliebe für Leute wie Ryback, richtig?

Alexander_Nolte sagt:

@ Quacki:

All diese Leute, die Triple H derzeit für NXT abfeiern, haben die in den letzten Jahren das Business verfolgt? Es ist gut dokumentiert, was Triple H im Hintergrund so getrieben hat. Er hat sich vehement dafür eingesetzt, dass Kurt Angle keinen Titelrun bekommt, weil Angle angeblich nicht die nötige Statur und Masse für seinen solchen Run habe (hat Angle in Radio-Interviews nach seinem WWE-Abgang erzählt). Dann hat er versucht, Edge feuern zu lassen, nachdem dieser abseits des Ringes etwas mit Lita hatte. Dass er selbst seine Lebensgefährtin mit Stephanie betrogen hatte, hat in seiner Doppelmoral natürlich keine Rolle gespielt (Radio-Interview mit Bruce Prichard). Schließlich hat er auch noch aktiv Ken Kennedys Karriere zerstört. Dieser Mann will also in erster Linie sich selber gut positionieren, und diejenigen Leute unten halten, die ihm gefährlich werden können. Und meiner Ansicht nach, versucht er das jetzt auch noch, denn er ist kein so guter Mikrofonworker, dass er in so viele und so langen Segmenten auftauchen muss.

Und guckt euch mal Nitro unter Kevin Nash an. Das sieht aus wie heute unter Triple H. Einerseits die Big Men an der Spitze (damals wurde sogar Sid Vicious (!!!) zurückgeholt und sofort in den Main Event gestellt), und die klassischen Cruiserweights wurden aus den Shows geschrieben. Das haben wir zwar noch nicht so extrem, aber wir sehen es schon.
Außerdem versucht man nun mit Musik-Auftritten die Ratings zu pushen. Eine Taktik, die Nash 1999 schon probiert hatte, als er DJs einlud, um Nitro zu hosten und sogar Bands im Programm auftreten ließ. Damals klappte das schon nicht, aber natürlich versucht Triple H es erneut.

Aber das allerschlimmste an Triple H. Er denkt, dass super Einzüge (wie Bray Wyatt, Bayley, Roman Reigns durch die Zuschauer usw.) die Zugkraft eines Performers steigern. Da er selbst einen Superman-Einzug hatte, denkt er, dass man damit irgendwen beeindruckt. Aber das stimmt nicht. Wenn der Wrestler keine Zugkraft hat, hilft auch der Einzug kein Stück.
Außerdem hat er, wohl stärker als McMahon, diese Fixierung auf „besondere“ Looks. Guckt euch an, wie sehr Sheamus gepusht wurde, weil er einen auffälligen Look hat. Sheamus hat auch nicht besser gezogen, weil er weiß und rothaarig ist, aber Triple H will das nicht wahrhaben. Höchstwahrscheinlich kriegt Sheamus dann noch einen weiteren Push.

Das Problem ist, dass Triple H nur auf die Oberfläche guckt (Bigmen, auffällige Looks und tolle Einzüge), aber die primären Unterhaltungsfähigkeiten einfach nicht zu würdigen weiß. Es ist gut, wenn jemand die oberflächlichen Fähigkeiten hat, aber am Ende vom Tag braucht man die primären Kernfähigkeiten, um eine Zuschauerschaft zu unterhalten.

Seit 2009 Linda und Shane die Liga verlassen haben, haben Triple H und Stephanie logischerweise mehr Macht erhalten. Und ich sehe darin einen großen Grund für die derzeitige Situation. Jahrelang konnte man mit The Rocks Zugkraft und besonderen Teilzeitwrestlern die Wirklichkeit noch überspielen, doch irgendwann funktioniert das nicht mehr. CM Punks Shootpromo aus dem Jahr 2011 ist rückblickend betrachtet und regelrecht prophetisch. Denn Vince hat jegliche Verbindung zur Realität verloren, und Triple H ist nicht der richtige Mann für die Zukunft dieser Liga.

kres sagt:

Hallo Zusammen,

erstmal danke für eure Review…wie immer, das beste an der WWE 😉

Ja, ansonsten…ich würde so gerne anderer Meinung als ihr sein…aber in der Gesamtheit ist das Produkt einfach nicht gut und dies ja auch schon über einen längeren Zeitraum.
Ja, natürlich gibt es zwischendurch mal kleine Highlights durch sehr gute Matches…oder einer Storyline welche nicht unter all zu großen Logikfehlern leidet aber unter dem Strich ist das Niveau einfach nicht gut…z.T. sogar erschreckend. Dies wird nat. bei der RTWM besonders deutlich da hier eine erhöhte Erwartung herrscht. Umso erschreckender was die WWE daraus macht bzw. was die WWE anscheinend im Stande ist gerade zu leisten.
Dies macht sich ja auch nicht nur in den (subjektiven) Meinungen deutlich sondern auch an den Ratings.

Und hier mal meine Frage: ist das Wrestlingbusiness insgesamt eher auf dem absteigendem Ast oder vermurkst es die WWE einfach nur mit ihrem Produkt?

Meine Hoffnung ist immer noch, dass es irgendwann so schlimm kommt, dass die WWE gezwungen ist ihr Produkt zu verändern. Meine große Befürchtung ist, dass es schleichend so weiter geht…aufgehübscht durch neue Gesicht (z.B. von NXT Stars), welche kurzfritig neuen Schwung bringen… aber mittelfristig wieder alles verpufft…
…ein schleichender Tod sozusagen…

leo sagt:

@alexander nolte
stimm ich absolut zu, ich war ein riesen fan von miz in den zeiten als champion die promos waren bären stark, das er im ring nur durchscnitt ist das wissen wir alle, aber wie er sich verkauft hat war mega stark, deswegen finde ich es sehr schade das miz heute wie ein riesen volltrottel dargestellt wird

Quacki sagt:

@Alexander Nolte: Danke für die Antwort. Aber mir wird damit immer noch nicht klar, warum NXT dann so geil ist. Punks Promo ist wirklich ein Glanzstück (gibt mir immer noch eine Gänsehaut) und schwierig zu ignorieren, genauso wie die anderen Argumente die du anführst. Aber ich frage mich doch, warum er dann bei NXT den Leuten eine lange Leine läßt, während er beim WWE Hauptprodukt dann wieder eingefahrene Schienen befährt. Das kann ich mir nur erklären, dass er sich seiner Schwächen (Fetische 😉 ) bewusst ist, und sie bei NXT bewusst umschifft.

JME sagt:

@kres

Ich denke dass muss man relativieren. Qualitativ ist WWE im Moment auf dem absteigenden Ast, finanziell ist man aber im Moment weiterhin solide unterwegs, auch durch das Network und langfristige TV-Verträge. Insgesamt würde ich sagen, dass das Wrestling-Business im Moment besser aufgestellt ist als in den letzten Jahren. Es gibt Companys die straucheln (WWE, TNA, CMLL, NOAH), dafür gibt es aber Promotions die sich sehr gut schlagen. NJPW erlebt im Moment eine absolute Boom-Phase. Mit Lucha Underground hat sich eine finanzstarke Konkurrenz aufgetan, die ein qualitativ hochwertiges Produkt abliefert, und so langsam wohl auch solide Zuschauerzahlen im TV einfährt. ROH ist derzeit gut augestellt, mit guten Zuschauerzahlen im TV und in den Hallen. Nur SBG – der Mutterkonzern – ist nicht bereit mehr Geld in ROH zu stecken, sodass sie keine großen Sprünge machen können. Aber im TV hat man wohl jede Woche ca. 400.000 Zuschauer und die Hallen bekommt man immer öfter voll. AAA in Mexiko greift im Moment wieder an. PWG in Kalifornien boomt ebenso, hat ihre Shows in der kleinen Halle im Moment im handumdrehen ausverkauft.

Im Moment ist es so, dass es für Wrestler viele Alternativen gibt. Ein Alberto Del Rio verdient im Moment mehr, als zuletzt bei WWE. Ein AJ Styles hat sich 2014 zu einem Topstar entwickelt, der jede Menge Geld verdient. Es gibt mittlerweile für die Wrestler Alternativen neben WWE, und das war lange Zeit nicht so. Und auch qualitativ läuft es außerhalb von WWE sehr gut. Von einem generellen Abwärtstrend zu sprechen ist also falsch. Zwar tut sich WWE schwerer als in den Vorjahren, dafür läuft es für andere Promotions wesentlich besser und es gibt mehr Alternative. Da WWE aber nunmal die größte und bekannteste Promotion der Welt ist, sodass man schnell schlussfolgert dass es ingesamt bergab geht, wenn diese strauchelt.

Alexander_Nolte sagt:

@ Quackie:

Eine Erklärung ist: Ich liege grundlegend falsch, und es ist zu 100% Vince McMahon, der den Karren in den Dreck fährt, während Hunter versucht, alles besser zu machen und bei NXT zu 100% am Gesamtprodukt beteiligt ist. Nur weil ich eine Meinung habe, kann die ja trotzdem vollkommen falsch sein 😉

Ich denke aber, dass NXT ein Produkt für die Hardcorefans sein und damit Abonnenten für das Network ziehen soll. Der Plan könnte sein, NXT zu einem eigenen Brand für die Hardcorefans aufzubauen (obwohl man das ja gerade gründlich verkackt, indem man Leute wie Rhino und Brian Kendrick in die Sendungen holt, die sicherlich NXT nicht im Sinne der Hardcorefans beeinflussen). Das würde dann heißen, dass man Leute wie Zayn, Owens und Balor nicht für die Hauptsendungen verpflichtet hätte, sondern als Zugpferde dieses (deutlich kleineren) NXT-Brands.

Ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man Bryan, Ziggler und Ambrose kaputt macht, und plötzlich Balor, Itami und Zayn als Topstars präsentieren will im Main Roster. Das glaube ich bei der derzeitigen Ausrichtung definitiv nicht.

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